Wenn nichtdänische Schleswiger, Lauenburger und Holsteiner nicht besonders benachteiligt werden und der Vertrag nicht gebrochen wurde sieht man in Bayern keinen Grund für eine BuEx.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich habe bisher erst die Stimmen aus Hannover und Bayern vernommen. Das ist zwar gut, aber zu wenig, um weiter verhandeln zu können, denn die beiden Positionen sind gegensätzlich.
Die Frage ist: Toleriert der Bund die legislativen Änderungen in Schleswig im Vergleich zu Holstein, solange den deutschsprachigen Einwohnern in Schleswig wie in Holstein und Lauenburg die gleichen Rechte zugestanden werden und die deutschsprachige Gemeinschaft in Summe gesetzlich nicht schlechter gestellt wird als die Dänen?
Wie gesagt meiner Meinung nach ja, ansonsten würde ich eine weitere Auswertung befürworten.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Liechtenstein teilt die Meinung Bayerns
Wichtig wären vielleicht noch die Einschätzungen aus Berlin und Wien. Sollte man die dänische Position akzeptieren, wäre es aber auf jeden Fall gut, wenn der dänische König oder seine Regierung auch öffentlich klarstellen würden, dass die Rechte der deutschen Bevölkerung nicht eingeschränkt werden. Es könnte sonst der Eindruck entstehen, dass der Bund sich nicht um diese kümmern würde.
Keine BuEx wenn man es vermeiden kann
Das ist das Problem.
Warum könnte man es nicht so machen, dass Dänemark, Schleswig und Holstein jeweils getrennt voneinander eine Verfassung erhalten. Damit wahrt DK sein Gesicht, indem es nicht einem Beitritt Schleswigs zum DB hinnimmt und auch der DB bzw. das Argument mit dem Vertragsbruch entfällt, wenn Schleswig nicht verfassungstechnisch in Dänemark eingemeindet wird.
In Deiner Variante verliert Dänemark das Gesicht Der dänische König kündigt eine gemeinsame Verfassung für Schleswig und Dänemark an und dann gibt es doch zwei seperate Verfassungen oder gar drei? Das schadet des Königs Ansehen.
Ich bin mir aber noch nicht sicher, in wie weit der Bund einen Ansehensverlust erleiden soll. Wenn wir vom dänischen König die Zusicherung bekommen, dass die Deutschen in Holstein, aber auch in Schleswig, das ja nicht zum Bund gehört und wo wir im Grunde nix zu melden haben die gleichen Rechte bekommen wie die Dänen, dann haben wir doch auch einen Erfolg erzielt. Der Bund würde dann dafür sorgen, dass alle Deutschen, die den dänischen König als Souverän haben, stets die gleichen Rechte gegenüber dem Souverän und dem Staatt haben wie die Dänen selbst. Das gibt es so bisher nicht.
Eben
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Na, damit kommt ihr aber net weit. https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Ripen
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Dann musst Du Dich aber erstmal mit patkog einigen, der hat doch schon Gevatters Sicht bestätigt. Die ich im Übrigen auch so sehe, der Vertrag von Ripen ist längst gebrochen.
Die beiden spielen doch bloß good cop - bad cop.