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Thema: Der Fahrradfahrer- und Radfahrfaden

  1. #1546
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Bisschen geht das Auch wenn man allgemein sagt, dass man den Sitz seinem Arsch anpassen soll und nicht andersrum.
    Ich hab es heute nach 2h auch im Hintern gemerkt und Schultern/Arme/Hände, weil ich die zweite Hälfte noch nen Rucksack tragen durfte, das ist schon ungewohnt für mich, also zumindest wenn der mehr als 2kg hat.

  2. #1547
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Ich musste heute zum ersten Mal seit 5 Jahren mal wieder einen platten Reifen versorgen. Steckte ein Stück Glas drin. Ich habe zum Glück immer Werkzeug, Ersatzschlauch und Pumpe dabei.

    Jetzt müsste man eigentlich den Schlauch flicken. Aber aber aber dabei macht man sich ja die Hände dreckig...
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  3. #1548
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ach, einfach Sprühpflaster drüber und gut is'.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  4. #1549
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Gestern nur 2x4km gefahren, zum Plasmazentrum zum spenden und zurück.
    Heute dafür 2x12km in 2x 40 Minuten

    Was mir aufgefallen ist, gestern wollte ich meinen Sitz höher stellen, da mein Bein beim treten nicht durchgestreckt ist, habe scheinbar den Sitz nicht richtig zugemacht und er ist noch weiter heruntergerutscht, deshalb heute mit doch recht gebeugtem Knie gefahren (habs bei der Pause immer vergessen zu korrigieren) habe aber gefühlt weniger Knieprobleme gehabt, kann das sein?
    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

  5. #1550
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ja.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  6. #1551
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Hmm ok wundert mich nur, da man ja eigentlich immer das Gegenteil hört.
    Knie hat heute bisschen gezwickt aber ok
    heute dann 1x 18km in 1 Std und 16km in 50 Minuten gefahren, wird langsam, heute tat mir aber am Ende der Hintern weh.
    Einziges Problem, mein Blutdruck kackt ab, heute Morgen aufgewacht und mir war einfach nur kalt... Aktuell 117/76 Normal ist bei mir aber eher 140/85, eigentlich ja erfreulich, aber halt noch was, das ich im Blick behalten muss. Muss dann eventuell was an meinem Blutdruckmedikament ändern.
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  7. #1552
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Ich kam gestern von Süd nach Nord an der Kreuzung vorbei und dachte mir nur so "Hä?". Heute noch mal auf Maps angeguckt, um zu verstehen, was das eigentlich soll. Hat ein bisschen gedauert, aber das liegt daran, dass es nur an einem! der Kreuzungsarme nen (Zweirichtungs-)Radweg gibt, und man da ja aus allen Richtungen hinkommen muss. Das würd ich doch nie im Leben checken, wenn ich die Kreuzung nicht kenne und von Westen (am besten noch bei grün) da ankomme.
    Baut den Radweg halt einfach bis zum nächsten Dorf durch.

    Bild

    Ich habs auch von Süden her erst nachdem ich schon an der Ampel stand gecheckt, weil ich mehr damit beschäftigt war, zu gucken, wo und wie ich mich auf die Induktionsschleife stellen muss, um grün zu kriegen, und gar nicht damit gerechnet hab, dass unmittelbar vor der Ampel plötzlich ein Radweg anfängt (und unmittelbar hinter der Ampel wieder aufhört ). Dass dann von Norden ein Auto kam, und mir diese Überlegungen abnahm, hat meine Aufmerksamkeit auch nur wieder auf andere Sachen als blaue Schilder am Straßenrand gelenkt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #1553
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Von Westen aus sind allerdings Pfeile auf dem Boden die den Radfahrer leiten. Hilft bei einer nicht reagierenden Induktionschleife von Süden aus nicht, wenn man auf der Straße bleibt

  9. #1554
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Also wenn ich nicht weiß, dass ich hinter der Kreuzung auf der Gegenseite nen Radweg hab, ist mir doch egal, ob da vor der Kreuzung neben der Straße plötzlich Pfeile auftauchen. Wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob das Pfeile sind oder doch nur Fahrradsymbole.
    Meiner Meinung nach müsste man da schon deutlich vor der Kreuzung, also so 50-100m, auf nen Radweg geleitet werden. Dann kann man auch besser geführt werden. Aber wer weiß, vielleicht gibts ja zukünftig auch einfach nen durchgängigen Radweg dort. Die Straße wird eh Zubringer zur zukünftigen A143, gebaut wird in der Ecke also eh noch genug. (Übrigens ganz interessant, dass man bei Maps auf den Feldern schon sehen kann, wie der Verlauf der A143 sein wird. )

  10. #1555
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-18896567.html

    „Resignation vor der motorisierten Gewalt“

    An der Schloßstraße in Frankfurt dürfen Radfahrer nicht überholt werden.
    Nach einem gewalttätigen Angriff auf einen Radler wird über andere
    Lösungen debattiert.

    In Bockenheim dürfen Radfahrer auf einem 800 Meter langen Abschnitt der Schloßstraße –
    zwischen Adalbertstraße und Rödelheimer Straße – nicht überholt werden.
    Sie sollen stadtauswärts und -einwärts in der Mitte der Spur fahren, die früher allein dem Auto vorbehalten war. Grund der Regelung: Die Schloßstraße ist auf dem Abschnitt sehr eng, weil an beiden Seiten noch Parkplätze sind. In der Mitte ist außerdem ein altes Gleisbett für die Straßenbahn. Autos und Lastwagen können daher beim Überholen von Radlern
    den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von 1,50 Metern nicht
    einhalten.

    Autofahrer rammt Radler

    Das hat einen Autofahrer nicht weiter gekümmert, als er mit seinem
    schwarzen Audi A6 einige Tage vor Ostern auf der Schloßstraße
    stadteinwärts unterwegs war und einen Radfahrer abdrängte. Als dieser
    den Autofahrer an einer Ampel zur Rede stellte, kam es zum Eklat. Der
    Autofahrer beschädigte zuerst das E-Bike mutwillig und fuhr dann auf den
    Radfahrer los – das Opfer wurde über Motorhaube und Windschutzscheibe
    durch die Luft mit dem Rücken auf den Asphalt geschleudert. Zahlreiche
    Zeugen beobachteten fassungslos den Vorfall.

    Geregelt ist das Überholverbot von Rädern entlang der Schloßstraße mit neu
    montierten Verkehrszeichen. Es wurde unter der Nummer 277.1 vor vier
    Jahren in die deutsche Straßenverkehrsordnung aufgenommen. Außerdem gilt
    Tempo 30 auf der Strecke. Auf der Fahrbahn sind Fahrrad-Piktogramme mit
    kleinen Pfeilen markiert worden, um die Spur für Radfahrer auszuweisen.
    Diese sollen nicht zu nahe an den parkenden Autos vorbeifahren, da sich
    plötzlich öffnende Türen nicht selten zu tödlichen Unfällen führen.
    Deshalb wurde eine markierte Schutzzone, die sogenannte Dooring Zone,
    eingerichtet.

    Neue Zeichen sorgen für Verwirrung

    Zu Beginn der neuen Verkehrsführung gab es erhebliche Probleme. Vielen
    Autofahrern war das nicht unbedingt leicht verständliche neue
    Überholverbotszeichen fremd. Sie drängten rücksichtslos Radfahrer auf
    die Dooring Zone ab. Vor dreieinhalb Jahren bestand jedoch die Hoffnung,
    dass sich die Regelung mit der Zeit einspielt. „Die Situation hat sich
    gebessert“, sagt Ortsvorsteher Thomas Gutmann (Grüne). Gelegentlich gebe
    es noch „unschöne Situationen“, gesteht er ein.

    Auch wenn viele Autofahrer inzwischen ihren Frieden mit der neuen
    Regelung geschlossen haben: Wer die Schloßstraße als Radler nutzt, wird
    immer noch häufig Autofahrer im Nacken spüren, die dicht auffahren und
    sie auf den Schutzstreifen abdrängen wollen. Vor allem Ortsfremde
    scheinen die Verkehrsregelung nicht zu kennen oder missachten sie.
    Gerade bei Dunkelheit wird der in der Mitte fahrende Radler gerne als
    störendes Hindernis betrachtet, das weggescheucht gehört. Stadteinwärts
    kommen die Autos ohnehin oft mit hoher Geschwindigkeit von der
    Breitenbachbrücke gebraust. Jeder Beobachter kann sich vor Ort auch
    recht schnell davon überzeugen, dass sich ein beträchtlicher Teil des
    motorisierten Verkehrs wenig um Tempo 30 schert, wenn kein Radfahrer auf
    der Strecke unterwegs ist.

    „Ich erwarte von den Autofahrern schon, dass die Grundzüge der Straßenverkehrsordnung bekannt sind“, sagt Ingmar Bolle, Sprecher des Straßenverkehrsamts, zur Situation auf der
    Schloßstraße. Er sieht bei einem Prozentsatz von 10 bis 15 Prozent der
    Verkehrsteilnehmer ein „Verhaltensproblem“. Die Überwachung der Regeln
    sei Aufgabe der Landespolizei.
    „Es mangelt an der Durchsetzung“

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) fordert mehr
    Schwerpunktkon­trollen an dem Straßenabschnitt, ähnlich wie zu Beginn
    der neuen Verkehrsführung. „Die Regel ist eindeutig, es mangelt einfach
    an der Durchsetzung“, sagt Frankfurts ADFC-Sprecher Ansgar Hegerfeld.
    Von der Polizei heißt es dazu lapidar, dass es regelmäßig Kontrollen in
    Frankfurt gebe – „auch im Bereich Schloßstraße“.

    Das klingt sehr vage, die Situation bleibt also unbefriedigend. Viele
    Radfahrer haben daraus längst eigene Schlüsse gezogen und meiden
    inzwischen den betroffenen Abschnitt, um Konflikten mit Autos aus dem
    Weg zu gehen. Das wurde deutlich in den Reaktionen in den sozialen
    Netzwerken auf den Vorfall. Er wolle nicht „Versuchskaninchen“ in einem
    „Live-Test“ sein, „ob alle Autofahrer zu bändigen sind“, schreibt Bernd
    B. in einem Nachbarschafts-Netzwerk.

    Hegerfeld vom ADFC spricht von einer „Resignation vor der motorisierten
    Gewalt“. Das könne nicht „Zweck der Übung“ sein, meint er zu den
    Umfahrungs-Strategien der Radler. Im Straßenverkehrsamt hat man dafür
    Verständnis. „Ich kann jeden verstehen, der sagt, mir ist beim Radfahren
    nicht wohl dabei“, sagt Bolle. Seine Behörde darf jedoch nur Schritte
    anordnen, wenn es sich um einen Unfallschwerpunkt handelt. Noch ist der
    Abschnitt das nicht. Bolle sieht keine schnelle Lösung. „Der Ball liegt
    bei der Politik.“

    Was er damit meint: Nur ein Umbau der Schloßstraße könnte das Problem
    entschärfen. Darüber muss aber der Magistrat entscheiden. Schon länger
    wird über eine Einebnung des Gleisbetts diskutiert, das den Bau einer
    eigenen Radspur möglich machen würde. Doch andere Planungen für die
    Schloßstraße wie eine Ringstraßenverbindung für Straßenbahnen und die
    Anbindung des Radschnellwegs aus dem Vordertaunus stehen dem entgegen.
    „Das wird noch ein Jahrzehnt dauern“, sagt Gutmann zum Umbau der
    Schloßstraße.
    Die Grünen im Ortsbeirat wollten die Parkplätze auf die nahe gelegene
    Brücke verlagern. Das fand mit Blick auf die an der Schloßstraße
    parkenden Anwohner keine Mehrheit. An die Stadtverwaltung stellte der
    Ortsbeirat den Antrag, wenigstens Geschwindigkeitsanzeigen aufzustellen,
    die Autofahrer beim Einhalten von Tempo 30 mit einem grünen Smiley
    belohnen. Diese andernorts vielfach erprobten Hinweise seien dem
    Magistrat jedoch zu teuer, sagt Gutmann. Sein Stellvertreter Axel
    Kaufmann von der CDU sagt, die Sicherheit der Radfahrer habe Vorrang.
    Die Verkehrsplaner der Stadt sollten sich die Situation selbst vor Ort
    anschauen.

    Erst als „Pilotprojekt“ gedacht Ursprünglich war die Regelung an der
    Schloßstraße als „Pilotprojekt“ gedacht. Frankfurt hatte bundesweit als
    eine der ersten Städte das neue Kennzeichen genutzt. Es sollte auch an
    anderen Engpässen, an denen es am notwendigen Abstand zwischen Autos und
    Radlern mangelt, erprobt werden. Inzwischen ist davon nicht mehr die
    Rede. Andernorts ist das Problem durch Umbau gelöst worden.

    Der Fahrer auf der Schloßstraße wurde übrigens ermittelt. Ihm werden
    nach Angaben der Polizei gefährliche Körperverletzung, Nötigung im
    Straßenverkehr und Sachbeschädigung vorgeworfen. Die Ermittlungen dauern
    an, heißt es. Ein Augenzeuge stufte in den sozialen Netzwerken den
    Vorfall eher als versuchten Totschlag ein.
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    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

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  11. #1556
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    „Ich erwarte von den Autofahrern schon, dass die Grundzüge der Straßenverkehrsordnung bekannt sind“, sagt Ingmar Bolle, Sprecher des Straßenverkehrsamts
    Scheint ja nicht oft auf der Straße unterwegs zu sein.

  12. #1557
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Morgen wird bei bestem Wetter die Jugend gescheucht.

    Glatte 55km zwischen Leipzig und Halle stehen auf dem Fahrplan und ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit ich mit 2 Großklappen einplanen kann, die fast 10 und 12 Jahre alt sind. Lange her, dass sie mal ähnlich weit gefahren sind, damals war das fast eine Ganztagsroute; neulich waren sie aber bei 17km total gut in Schuss, so dass ich den Plan für morgen gefasst hatte.
    Die Witterung soll zwischen Beginn und Ende top werden, spielt voraussichtlich gut in den Plan.
    Ich peile mit viel Hoffnung 3 Stunden an und bin gespannt, ob das halbwegs realistisch ist. Die Strecke habe ich mir vor 2 Wochen zu 80% allein reingezogen, ist eine schön zu fahrende Route ohne nennenswerte Steigerungen bis auf ein bisschen Nervfaktor auf den letzten Kilometern.
    Viel Zeitpuffer in irgendwelche Richtungen haben wir nicht. Gegen 19 Uhr einfliegen wäre schön, damit vom Abend noch was über ist und allzu zeitig (sprich gegen Mittag oder whatever) kommen wir dank des Alltags nicht. Die abendliche Helligkeit gibt es freilich her, dass man notfalls auch erst 21 Uhr eintrudelt, aber in dem Alter muss das nicht unbedingt sein.
    In den Folgetagen steht für die beiden keine weitere Radstrecke an, Kräfte schonen ist also nicht angesagt, aber mir fehlt tatsächlich ein echtes Gefühl, wie weit die sich triezen lassen werden.

    Mal sehen.
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  13. #1558
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Hört sich gut an, viel Spaß, Schnatti!

    Meine beiden Kinder waren diese Woche mit mir im Fahrradladen. Mal sehen, ob ich die beiden demnächst öfter mal mit auf Tour nehmen kann...
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    Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung

    Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht

    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
    "Streaming ist für die breite Masse und denen ist HDR piepschnutzegal. Wenn man denen HDR erklärt, verstehen sie eh' nur Bahnhof"

  14. #1559
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  15. #1560
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden.
    Ich?

    Oder Schnatti?

    Ich hatte nach Erhalt meines eigenen E-Bikes zuerst mal den Sohnemann mit auf Tour genommen. Aber da es bei uns (Autobahnausfahrt "Siebengebirge"...) sehr hügelig ist, ist das auf vielen Abschnitten in der Gegend mit einem normalen Rad auch nicht einfach, mit einem auf einem E-Bike mitzuhalten.

    Daher müsste ich mich halt auch überwinden, den beiden eigene E-Bikes zu kaufen. Wir haben 2 "California Rolls 3.0" (kein Witz, die heißen echt so! - von "Sushi Bikes", einem Münchner Startup, bei dem Joko Winterscheidt als Geldgeber fungiert) für die beiden im Auge und bräuchten dazu dann auch noch eine AHK-Halterung für 3 E-Bikes. Das macht dann unter dem Strich ca. dreieinhalb große Scheine, da schläft man dann auch gerne noch mal eine Nacht drüber...
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