Das Khanat Hellas bestätigt die Übereinkunft zur Förderung des gemeinsamen Handels um im Mittelmeergeschäft weiter neue Perspektiven zu erschließen.
Das Khanat Hellas bestätigt die Übereinkunft zur Förderung des gemeinsamen Handels um im Mittelmeergeschäft weiter neue Perspektiven zu erschließen.
Das Königreich Italien und das Khanat Syrien schließen einen Handelsvertrag. Den Vertragspartnern ist es gestattet in den Häfen des Vertragspartners, Handelsstützpunkte aufzubauen. Inbegriffen sind Liegerechte in den Häfen.
Kriegsschiffe der Vertragsstaaten verpflichten sich, die Handelsflotten des Vertragspartnern vor Piraten zuschützen.
Der Vertrag kann jederzeit, in einer Vorlaufzeit von 1. Jahr gekündigt werden.
Das Königreich Italien und das Khanat Ägypten schließen einen Handelsvertrag. Den Vertragspartnern ist es gestattet in den Häfen des Vertragspartners, Handelsstützpunkte aufzubauen. Inbegriffen sind Liegerechte in den Häfen.
Kriegsschiffe der Vertragsstaaten verpflichten sich, die Handelsflotten des Vertragspartnern vor Piraten zuschützen.
Der Vertrag kann jederzeit, in einer Vorlaufzeit von 1. Jahr gekündigt werden.
Ägypten unterzeichnet und wird dem italienischen König als Dank Kaffje im Wert von 2.500 S als Geschenk übersenden.
Die seefahrenden Berufe tragen bedeutend zum Wohlstand ihrer Länder und den Regionen Nord- und Ostsee bei. Zur Wahrung der hierfür erforderlichen Stabilität und Sicherheit auf den Meeren verabreden sich die Königreiche England und Schweden zu folgenden Vereinbarungen.
1. Beide Königreiche stimmen darin überein, künftig Piraterie weder zu tolerieren, zu fördern oder selbst zu begehen. Handelskriege und Kaperei sind davon nicht betroffen, sofern sie unter der eigenen Flagge erfolgen und ihnen eine Kriegserklärung voraus ging.
2. Als Reaktion auf kriegerische Akte ohne Kriegserklärung anderer Nationen kann Kaperei auch ohne vorherige eigene Kriegserklärung erfolgen, sofern diese derartig sind, dass eine sofortige Antwort auf sie erforderlich ist. In diesem Fall ist eine formelle Kriegserklärung so schnell wie möglich an den de facto Angreiferstaat nachzureichen.
3. Weder England noch Schweden werden Teile von Ost- oder Nordsee in irgendeiner Art für sich beanspruchen und versuchen, Seefahrer anderer Nationen von der Nutzung dieser Wasserflächen auszuschließen.
4. Zur Sicherung der Nordostsee gegen Piraterie und Angriffe dritter Nationen wird auf den Ålandinseln eine schwedische Festung samt Kriegshafen errichtet. England erhält die Erlaubnis letzteren zur dauerhaften Stationierung eigener Kriegsschiffe zu nutzen und wird sich finanziell an Bau von Festung und Hafen beteiligen.
5. England wird seine Subsidien an Schweden ab 1417 um 5kS auf dann 15kS anheben.
Man dankt England für seine langjährige Partnerschaft und stimmt dem gerne zu.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
England bestätigt und hofft, dass die Freiheit und Sicherheit der Ost- und Nordsee nun gesichert sind, da wir das Wort des Königs von Schweden sehr hoch schätzen.
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Das Königreich England und der Johanniterorden (künftig: Vertragsstaaten) kommen darin überein, folgenden Vertrag zu verabschieden:
1a) Das Königreich England garantiert dem Orden die freie Ausübung seiner Tätigkeiten in voller Souveränität in den vom Königreich kontrollierten Gebieten.
1b) Im Gegenzug erhält England das Recht, die Häfen des Ordens für die zeitweise oder permanente Stationierung von Kriegsschiffen von 1x100 Mann, 3x50 Mann und 5x25 Mann zu nutzen. Diese dürfen nicht für kriegerische Handlungen gegen redliche Staaten genutzt werden. Der Orden darf die Schiffe in jeder ihm genehmen Form kontrollieren. Eine temporäre Schließung der Häfen kann vom Orden angewiesen werden, wenn der Verdacht besteht, dass die Stationierung der Schiffe dazu dient gegen eine redliche Macht zu agieren. Der Orden ist über die Verwendung und Ziele der Schiffe zu informieren.
2) Die Straße von Gibraltar wird als essentielle Lebenslinie des Handels zwischen Orient und Okzident angesehen. In sofern kommen die Vertragsstaate überein, dass die Durchfahrt für redliche Schiffe unter Aufwendung aller Mittel bis hin zu militärischen sicherzustellen ist.
3) Die Vertragsstaaten sichern sich gegenseitig Unterstützung bei der Förderung von Handel und Wirtschaft zu. Die Gründung und der Betrieb von Handelskompanien und Kontoren im jeweils anderen Gebiet ist grundsätzlich zulässig. Jegliche Handelssanktionen der Vertragsparteien untereinander sind ausgeschlossen.
Der Vertrag tritt nach Ratifizierung durch das Englische Parlament UND der Ordensversammlung in Kraft. Er hat eine Kündigungsfrist von drei Jahren. Grob unehrenhafte Handlungen, die im Zusammenhang mit dem Vertrag stehen, oder Höhere Gewalt rechtfertigen einige fristlose Kündigung.
Im Namen des Herren, schreitet voran!
Das Korsika Abkommen
Die Vertragsstaaten (alle die unterzeichnen) ächten gemeinsam jede Art der Piraterie im Mittelmeer.
Kriegsschiffe der Vertragsstaaten verpflichten sich die Handelsflotten der jeweils anderen vor Piraten zu schützen.
Gefangengenommene Piraten werden nach geltendem Recht des Piratenjägers verurteilt.
Das Kapern im Mittelmeer ist nur zwischen kriegsführenden Staaten erlaubt.
Der Vertrag kann mit einer Frist von zwei Jahren gekündigt werden.
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Das Königreich Italien unterzeichnet
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Venedig leistet eine symbolische Unterschrift.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Auch wenn es quasi eine Selbstverständlichkeit für den Sultan ist - Izmir unterzeichnet.
Und wundert sich schon ziemlich, was England im Mittelmeer zu suchen hat.