Hab leider das Heft nicht mehr (da nur aus Bibliothek geliehen) aber ich meine mich zu erinnern das die meisten (tödlichen) Hexenprozese auch aus weltlicher Sicht getrieben waren und weniger aus kirchlicher. Zumal die Anschuldungen auch häufig aus dem direkten Umfeld kamen (Neid, Mißgunst brauchte irgendeinen Sündenbock Kind gestorben etc.).
Gibt da auch aus kirchlicher Sicht den Unterschied Häretiker und Hexe.
Wurde ja auch von Jon Snow hier schon in etwa wieder gegeben wie ich das gelesen habe.
Da stand auch das die Wasserprobe selbst meist auch nicht tödlich war, weil sie schon versucht haben die wieder (lebend) raus zuziehen. Die dabei ertrunken sind war dann eher ein Unfall bei der Durchführung. Auch das lebendig verbrennen war eher unüblich, meist waren die schon vorher einderweitig "gestorben worden". Selbst die Scheiterhaufen waren mit der Zeit zu teuer um einzeln Hexen zu verbrenne und hat zu viel Holz benötigt.