Hier entsteht der Planungsfaden der Orkstämme von Ifris. Jeder der möchte, darf in 10 min hier rein. Böse Sachen werden gespoilert für Ghaldak
Also herzlich willkommen, die Götter bitte am Eingang in den Schädel werfen
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Die geeinten Stämme der Ifris
(Spielernation, ockerfarben)
Spielerfigur: (im ersten Zug wählbar)
Primärkultur, System: Ifris-orkische Republik
Stabilität: 4
Offenheit: 5
Überblick:
Im äußersten Nordwesten, im von ihnen sogenannten „Tal der Freiheit“, entwickelte sich durch einen Zusammenschluss der aus dem Tiefland verdrängten Sretha und den einheimischen Skonra, ein künstlicher Großstamm, der sich dem entschiedenen Kampf gegen „Neraz und Kaitas“ zum Erhalt von „Unabhängigkeit, Leben und Seelenheil“ verschrieb. Während sie mit der Zeit ein kompliziertes Netz aus Unterstämmen und Parteien entwickelten, führten sie einen ewigen Kampf gegen ihre Nachbarn, bis vor siebzehn Jahren ein Tabubruch die Politik bis heute erschütterte: Überzeugt davon, dass das im Nhilis-Aufstand taumelnde maresische Reich endgültig gestürzt werden könnte, wenn die Ifris nur über ihre in Serall gebundenen Kräfte verfügen konnten, schloss der damalige Stratege kurzerhand einen zwanzigjährigen Waffenstillstand mit den Elfen ab.
Dieser Bruch der eisernen Regel, niemals mit den „Schändern“ zu verhandeln, ließ auch wegen seines durchschlagenden Erfolgs die Frage aufkommen, ob es sich bei dem ewigen Kampf immer noch um ein gegenwartstaugliches Ideal handelt und ob sich dabei auch andere Mittel als bloße Waffengewalt anbieten. So stehen kurz vor dem Ablauf der Waffenstillstandsfrist und angesichts der Umwälzungen im Lupasengebiet die Ifris vor einem Scheideweg.
Dynastie und Herrschaftsideal:
Den Großstamm der Freien bilden fünf Unterstämme, deren Namen heute nur noch weitestgehend die Herkunft ihrer Angehörigen verraten, nämlich die Urbundespartner der talstämmigen „Skonra“ und die aus dem Süden vertriebenen „Sretha“, deren Heimat heutzutage als ungefähr deckungsgleich mit dem Fürstentum Serall gilt, dazu „Elfen“ der Stadt Taedor, die „Nhilis“ als Sammelbezeichnung für Neubürger aus dem Maresischen Reich und „Stammeslose“ für den Rest. Diese Stämme wurden zerstückelt und zu fünf Gruppierungen, den sogenannten Parteien, gemischt, die zu „Volksparteien“ mit einem gewissen Flair heranreiften. Diese Parteien stellen im Wechsel den Strategen, der fünf Jahre lang die Rolle des Staatsoberhaupts mit weitreichenden Vollmachten ausfüllt.
Offene Fragen und innere Krisen:
Hinsichtlich der außenpolitischen Ausrichtung bringen die Ifris ihrem Strategen vollstes Vertrauen entgegen, während sich ein unbedachtes Thema als entscheidender erweisen kann: Die Gesellschaft der Freien befindet sich in einer anerzogenen, historisch gewachsenen Balance, die durch größere Veränderungen wie etwa weitreichende Eroberungen aus dem Gleichgewicht gebracht werden könnte, weswegen sich etwa der Gedanke an eine Rückeroberung des alten Srethalandes auf Sonntagsreden beschränkt sieht.
Gebiete: (6, davon 4 unangefochten)
Die Trutzburg: An der Stelle, an der sich das Tal für den Weg nach Serall oder Lorran zwischen Steilhängen zu einem überschaubaren Korridor verengt, errichteten die Ifris in Jahrzehnten der Arbeit ein gigantisches Bollwerk, das jeder Elfenarmee standhalten und die so entscheidende Heimat beschützen soll. Dieses Bollwerk, bloß „die Trutzburg“ genannt, dient als offizielle und zeremonielle Hauptstadt der Ifris.
Ifris-Tiefland: Zwischen Bergen und Weltenende lebt (vielleicht ein wenig zu dicht gedrängt) der Großteil der Ifris-Orks.
Osttal: Zwischen Ifris und ihren Ostnachbarn liegt ein weiter, dünn bevölkerter Landstrich.
Taedor: Die Hafenstadt der Ifris wird überwiegend von Elfen bewohnt, die sogar Handel mit der Außenwelt treiben, seit sie die Herren in der Trutzburg davon überzeugen konnten, dass in der Ferne auch „vom Neraz unverseuchte“ Elfen leben. (Dieses Gebiet besitzt einen Überseehafen.)
Nord-Serall: (unintegriertes Gebiet) Seit dem Waffenstillstand beschränkten sich die Ifris darauf, ihren Anspruch auf das eroberte Land aufrechtzuerhalten und damit einen Wiederaufbau des Serallischen Festungsgürtels zu verhindern.
Ober-Lorran: (unintegriertes Gebiet) Einige sich den Ifris zugehörig erklärenden Orks besiedeln das Quellgebiet der Lorran, was im Tal bislang noch keine große Beachtung fand.
Bevölkerung: 220.000 Ifris-Orks, 20.000 Goldelfen.
Einnahmen: 200.000 Yurai
Truppen und Flotten: Burgwächter (Stufe 2, Trutzburg), Talwächter (Stufe 2, Tiefland)
Besonderheiten:
Verband der Freien Stämme: Die Versammlung der Parteien wählt jeweils für fünf Jahre aus ihrem Kreis einen Strategen.
* Die „Bilderstürmer“ halten traditionell den götzenfeindlichen Geist der Ifris hoch. Während ihrer Herrschaft verleihen sie innenpolitisch-gesellschaftlichen Aktionen einen zusätzlichen Würfel.
* Die „Waffenmeister“ sehen im ewigen Kampf traditionell einen Ansporn zur Weiterentwicklung. Während ihrer Herrschaft gewinnen Aktionen zur Landesentwicklung einen zusätzlichen Würfel.
* Die „Fackelträger“ sehen die traditionell Aufgabe der Ifris darin, die Völker einer geknechteten Welt durch ihr Beispiel zu inspirieren. Während ihrer Herrschaft verleihen sie außenpolitischen Aktionen mit Einfluss-Aussicht einen zusätzlichen Würfel.
* Die „Erzieher“ streben traditionell den ewigen Kampf an, damit das Volk das Kämpfen erlernt. Während ihrer Herrschaft verleihen sie militärischen Angriffen einen zusätzlichen Würfel.
* Die „Heimatschützer“ sehen traditionell die Unberührbarkeit der Heimat als oberstes Ziel an. Unter ihrer Herrschaft verleihen sie militärischen Abwehrkämpfen einen zusätzlichen Würfel.
Jeweils fünf Amtszeiten bilden einen Block, während welchem jeder Partei genau eine Amtszeit zusteht. Jede Abweichung von dieser Regel und jede Amtszeit mit einer Dauer abseits der fünf Jahre kostet die Ifris einen Punkt Stabilität.
Geändert von Kendogan (03. Februar 2020 um 20:10 Uhr)
Überblick: Die Lage im Nordwesten
(Elfische Fürstentümer Sternenfaust und Serall, Ifris-Orks, möglicherweise Reichsheer)
Erst vor achtzehn Jahren endete der ewig erscheinende Konflikt zwischen den Reichselfen und den Ifris-Orks, dessen Existenz und die geographischen Bedingungen die Region prägten. Dabei richten sich alle Augen der Elfen auf das als überlebenswichtig angesehene Quellgebiet der Edile mit der Festungsstadt Nothazur. In der Region werden nicht nur die Kristalle abgebaut, die in der Stadt zu dem Zahlungsmittel des Elfenreiches, den Kristallmünzen Yurai, geschnitzt werden, sondern es heißt, dass nach einem eventuellen Fall dem Feind der Weg direkt auf die Hauptstadt völlig offen steht.
In Nothazur zeigt sich die Lage der Region: Auf dem Papier gehört die Stadt zweifellos zum Fürstentum Serall, das nach Sternenfauster Perspektive der herrschenden Familie als Mark überlassen wurde, doch nicht immer konnte sich die Hauptstadt dazu durchringen, ihre Sicherheit in fremde Hände zu legen.
Dies wurde vor zwölf Jahren offensichtlich: Sternenfaust nahm sich der seit dem Bürgerkrieg auf Eis liegenden Idee eines Reichsheeres an und „vergemeinschaftlichte“ weite Gebiete für eine Sache, die bislang nur jenseits aller Ideale zur Erfüllung Sternenfauster Wünsche genutzt wird.
Der Waffenstillstand, der vor achtzehn Jahren zwischen Serall und Ifris geschlossen wurde und deren zwanzigjährige Dauer einem Ende naht, wird von der damals provisorisch in Kraft getretenen Grenze belastet, mit der keine der beiden Seiten ganz glücklich zu sein vermag. Die Welt wartet gespannt, ob sich eine feste Regelung entwickelt oder neue Feindlichkeiten aufflammen.
Politisch sensible Informationen vorerst im Spoiler:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kendogan (03. Februar 2020 um 20:13 Uhr)
Aktueller Stratege: Dunn Darash, Waffenmeister
Für Ghaldak:
Achtung Spoiler:
Wahl des Strategen 1385 n. ST
Im Jahre 1385 stand wieder ein Wechsel an der Spitze von Ifris an. Die Zeit des alten Strategen ging zu Ende und damit auch ein 25-jähriger Block der Parteien. Demzufolge war bei den diesjährigen Wahlen alles offen und die Parteien lieferten sich einen erbitterten Wahlkampf. Dass allseits bestimmende Thema der Wahl war selbstverständlich der Friedensvertrag mit den Elfen, da es in die Regentschaft des nächsten Strategen fallen würde, wie sich dieses Thema entwickeln würde. Schnell stellte sich heraus, dass die Erzieher bei dieser Wahl chancenlos sein würden, da ihre militaristischen Forderungen bei vielen Orks nach Jahren des Friedens mit den Elfen auf wenig Gehör stießen. Die Fackelträger und Bilderstürmer hingegen vielen einem politischen Debakel in Trutzburg zum Opfer, als allgemein bekannt wurde, dass sie in großem Maße Geldmittel aus Staatsprojekten abgezweigt und damit private Vergnügen ihrer Parteiführung finanziert hatten. Da im Zuge der Aufdeckung dieser Affären die vormals aussichtsreichsten Anwärter zur Strategenwahl allesamt ihre politische Karriere beenden mussten, fehlte es beiden Parteien an Führungsfiguren und aktuellem Rückhalt in der wichtigen Schicht der Wechselwähler. Somit lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Heimatschützern und den Waffenmeistern hinaus. Erstere hatten mit dem nahenden Ende des Friedensvertrages einen natürlichen Vorteil in den Wahlprognosen, da sich viele Orks noch immer vor einer späten Rache der Elfen fürchteten. Doch stießen die ehrgeizigen Pläne, die Trutzburg weiter auszubauen, auf wenig Gegenliebe vieler Orks aus dem Hinterland, da man sich schon jetzt nicht vorstellen konnte, dass jemals ein Heer dieses Bollwerk überwinden könne. Zudem würden die umfangreichen Aufstockungen der Verteidigungstruppen die finanziellen Möglichkeiten von Ifris vollends ausschöpfen und nah an den Rand eines Ruins bringen.
In diesem spannenden Zweikampf der Parteien trat ein Mitglied der Waffenmeister besonders hervor, Dunn Darash. Bereits früh von seiner Familie zum Parteisohn erzogen, verstand er es perfekt, die Ängste der Anhänger anderer Parteien zu zerstreuen und gleichzeitig ausgezeichnete Klientelpolitik seiner eigenen Partei zu betreiben. Einen Namen in der politischen Landschaft machte er sich vollends, als er maßgeblich dafür sorgte, die Handelsinteressen der in Taedor lebenden Goldelfen nach Trutzburg zu vermitteln und so eine zarte Öffnung des Handels mit den Elfen zu erwirken. Als er daraufhin auch noch sämtliche Versuche seiner Gegner, ihn politisch zu diskreditieren, spielend abwehrend konnte, wurde er schnell zur führenden Figur der Waffenmeister im Wahlkampf. Das sein Name auf Ifris-orkisch so viel wie "Mann stark wie eine Eiche" bedeutete, wurde von vielen Orks als positives Zeichen gedeutet. Mit seinen Versprechungen, sowohl den Frieden mit den Elfen und den Handel zu ihnen, als auch den Schutz der Heimat voranzubringen, gewann er zunehmend die Gunst der Wähler.
Somit konnte 1385 n. ST Dunn Darash als Vertreter der Waffenmeister sein Amt als Stratege der Ifris antreten.
Geändert von Kendogan (15. Februar 2020 um 22:13 Uhr)
Geändert von Kendogan (03. Februar 2020 um 20:16 Uhr)
Aktuelle Runde: 1386 n. ST
Vergangene Runden:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kendogan (13. März 2020 um 23:54 Uhr)
Heer:
Burgwächter in Trutzburg, Stufe 3
Talwächter in Hügelland, Stufe 2
Marine:
2x Handelsflotte, Stufe 2 -> ankert nach Kauf in Taedo
Geändert von Kendogan (13. März 2020 um 23:54 Uhr)
Platzhalter 7
Geändert von Kendogan (03. Februar 2020 um 20:23 Uhr)
So, nachdem ich jetzt zumindest die Platzhalter grob beschriftet habe, kommen wir zum eigentlichen Start. Da ich mir frühstens Morgen erst mal so richtig die Regeln bezüglich Finanzierung, Rekrutierung, Segen und co anschaue, kommen ein paar allgemeine Fragen:
1: Sehe ich das richtig, dass ich einen Herrscher (Strategen) für 5 Jahre habe und in diesen 5 Jahren eine Partei etwas mehr zu sagen als die anderen hat? Nach 25 Jahren endet dann der Gesamtblock? Gibt es die Möglichkeit der Wiederwahl, hat das irgendeinen Einfluss?
2: Mit wem führe ich denn eventuelle Nachverhandlungen des Friedensvertrages? Mit Serall und Reich? In welcher Rundenabgabe endet denn der Vertrag ca je nach Zählweise?
3: Da ich keine Handelsflotte habe generiert Taedo vorerst praktisch ein klein wenig extra Einnahmen durch ungerichtete selbstständige Händler, Fischer und co?
4: Können Seehandelswege innerhalb eines Jahres zu jedem Seehafen geschickt werden?
5: Fällt mir bestimmt noch was ein
Im Grunde ja. Bei der Parteifrage geht es in erster Linie um die Boni, und dein Stratege kann ziemlich eigenmächtig regieren. Bei einer Wiederwahl droht dir (sic!) wie bei jeder Abweichung ein Stabilitätsverlust.
Das ist alles Spielersache.2: Mit wem führe ich denn eventuelle Nachverhandlungen des Friedensvertrages? Mit Serall und Reich? In welcher Rundenabgabe endet denn der Vertrag ca je nach Zählweise?
Mein Briefing für die Lage erhielten neben dir noch Serall und Reichsheer. Sollte Serall in meinen Händen verbleiben, werde ich versuchen, die Verhandlungen an das Reichsheer zu delegieren. Der Rest liegt bei euch.
Regeltechnisch besteht der einzige Effekt von Tiefseehäfen darin, als ein Endpunkt einer Handelsflottenverbindung zu fungieren. Er kostet jedoch auch keinen Unterhalt.3: Da ich keine Handelsflotte habe generiert Taedo vorerst praktisch ein klein wenig extra Einnahmen durch ungerichtete selbstständige Händler, Fischer und co?
Das wirkt auf mich doppeldeutig, also beantworte ich beides:4: Können Seehandelswege innerhalb eines Jahres zu jedem Seehafen geschickt werden?
* Eine Handelsflotte verbringt nach ihrem Einsatzbefehl das ganze Jahr damit, exakt zwei Häfen miteinander zu verbinden.
* Wie weit diese Häfen entfernt liegen, ist dabei unerheblich.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Servus Kendogan,
Achtung Spoiler:
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Basteln wir uns mal einen Zug. Sämtliche Änderungen der nächsten Stunden sind nur Gedankenstützen für mich, mal sehen ob ich es ohne Ghaldaks Hilfe hinbekomme
Oh verdammt jetzt habe ich doch Fragen Hätte ich vielleicht mal eher anfangen sollen Aber vielleicht Mitleser, die schon ähnliche Fragen gestellt haben:
1) Bringt ein Handelszentrum in einem Tiefseehafen etwas, wenn von dort keine Landverbindungen abgehen sollen? Laut Text errechnet sich ja die Handelsstufe des Hafens aus den eingesetzten Flotten?
2) Kann demzufolge ein Hafen nur 5 Handelsflotten unterhalten oder zählt die Stufenbeschränkung pro Route? Also pro Route dürfen nur insgesamt 5 Schiffe insgesamt verkehren?
3) Wenn ich eine zu Spielbeginn vorhandene Burg ausbauen möchte, kostet mich das auch einen Schwerpunkt oder nur 50.000?
4) Oh ich habe die Stufe der Schiffe ganz vergessen... jetzt bin ich komplett raus
5) Frisch gekaufte Handelsflotten können sich im Jahr ihres Erwerbs noch nicht auf die Reise machen?
1.) Zwischen Tiefseehafen, Landhandelsweg und Handelszentrum existieren bestenfalls minimale Synergieeffekte.
2.) Pro Route. Alles andere ist egal.
3.) Ja, dafür wäre ein neuer Schwerpunkt fällig.
5.) Nein, sie leiden ebenfalls an Einsatzverzögerung.
6.) Du sahst meine Nachricht oben?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
1) Oh, ich dachte das Handelszentrum ist immerhin für Landhandelswege brauchbar? Was bringt es mir dann? Höhere ständige Einnahmen? Jetzt konkret: Handelszentrum in Taedor bringt also nicht so viel, die Einnahmen eines Hafens richten sich maßgeblich aus den eingesetzten Handelsflotten. Wenn ich aus Trutzburg Straßen in die Welt schicke, generieren die je nach Stufe ihre eigenen Einnahmen? Ein Handelszentrum bringt mir also in beiden Orten wenig?
2) vielen Dank
3) Dann bleibt die Trutzburg auf ihrer Stufe
5) Danke
6) Habe ich, ich schreibe noch was