Dieses Szenario musste ich drei- oder viermal machen, bevor ich das geknackt hatte. Die Gegenwehr im Süden ist erheblich
Dieses Szenario musste ich drei- oder viermal machen, bevor ich das geknackt hatte. Die Gegenwehr im Süden ist erheblich
You can check out any time you like, but you can never leave
Sag sowas nicht. Bisher hatte ich das Gefühl das des total entspannt wird im Süden. Dann sollte ich hier wohl aufpassen besser
Wenn es gelingt, die Bereitstellungsräume aufzuklären, sieht man früh, von wo was kommt, und kann reagieren.
Und wer klärt wieder auf?
Saragossa Runde 5
Unsere Flugzeuge werden glücklicherweise nicht angegriffen und die mangelnde Deckung durch Jäger wurde somit nicht bestraft.
Ansonsten rücken die feindlichen Truppen jenseits des Flusses bei Saragossa weiter vor, können aber keinen Flussübergang erzwingen.
Im Zentrum und Süden ist die Lage so weit auch unter Kontrolle und einzig eine feindliche Infanterie hat sich im Süden etwas an unserer Flugabwehr zu schaffen gemacht.
Im Zentrum gelingt es, eine feindliche Bomberstaffel mit Luftabwehr und einem Jagdflugzeug vom Himmel zu holen. Wieder eine weniger.
Ansonsten können die feindlichen Geschützstellungen im Zentrum stark dezimiert und feindliche Infanterie ebenfalls stark geschwächt werden.
Im Süden verjagen wir die feindliche Miliz von den Flugabwehrgeschützen, halten uns ansonsten aber zunächst zurück.
Wenn der Widerstand innerhalb des Flussbogens ausgeschaltet ist, werde ich die Truppe so positionieren, dass wir uns gegen die Gegenangriffe jeweils in Flussnähe verteidigen können, sofern das bei den vielen möglichen Übergängen machbar ist.
Ansonsten wird auf flexible Verteidigung umgestellt und die Kampfgruppe eilt jeweils dorthin, wo es am übelsten aussieht .
Saragossa Runde 6
Der Feind beginnt nördlich unserer Hauptgruppe den Fluss zu überqueren, wird zunächst aber von den Jagdpanzern aufgehalten.
Im östlichen Bereich besiegen die feindlichen Truppen ein paar Verteidiger und setzen sich diesseits des Flusses fest.
Im Süden bleibt bis auf Luftangriffe alles ruhig.
Im nördlichen Frontbereich wird weiter auf unserer Seite des Flusses aufgeräumt und einige versprengte Verbände ausgeschaltet.
Zusätzlich werfen wir den Angriff auf Saragossa sowie den Vorstoß über den Fluss östlich von Saragossa zurück.
Im Süden können ebenfalls einige Verbände ausgeschaltet werden und weitere Verbände eingekesselt oder geschwächt. Hier werde ich mich aber bald etwas zurückziehen, um die Front nicht zu überdehnen.
Im Süden liegen aber ordentlich viele Minenfelder. Will dir das Szenario damit sagen: Hier sollt du nicht hin?
That's why I am here: Mein Mod
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Die aktuelle Story zum Mod:
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Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ja, genau. Die Flaggen in den Aufmarschgebieten geben auch keine Punkte. die Gegner spawnen zu bestimmter Runde, auch wenn feindliche Truppen da stehen. Ist man sofort umzingelt. Keine sehr schöne Lösung.
Saragossa Runde 7
Die Lage unserer Verbündeten im Osten verschlechtert sich stetig und der Feind übt bereits Druck auf die nächste Stadt aus.
Ansonsten passiert an unseren Fronten nicht viel. Eine feindliche Flugzeugstaffel wirft sich ins Abwehrfeuer unserer Flugabwehr und wird fast vollständig ausgeschaltet.
Im Süden können wir zwei weitere Infanterieverbände ausschalten und die feindlichen Spähpanzer zumindest etwas beschädigen.
Im Zentrum halten wir den Feind am Fluss weiter zurück, vernichten eine weitere Flugzeugstaffel und frischen ansonsten zunächst die Verbände für die kommenden Kämpfe auf.
Saragossa Runde 8
Im Osten rücken die feindlichen Truppen langsam vor und können unsere Verbündeten schwächen. An den übrigen Frontbereichen ist die Lage aber weiter unter Kontrolle. Bisher keine Gegenangriffe zu melden.
Im Süden können zunächst die letzten feindlichen Verbände außerhalb der Bereitstellungszonen vernichtet werden und die Kampfgruppe kann sich damit neuen Aufgaben widmen.
Weiter nördlich rücken wir langsam nach Osten vor und halten weiter die Stellung am Fluss.
Saragossa Runde 9
Im Südosten brechen die republikanischen Truppen durch die Reihen der Nationalisten und können den Fluss mit einigen Infanterieverbänden und Panzern überqueren. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt. Aktuell kann ich lediglich 2 Panzerverbände sehen und sehe noch keine große Gefahr.
Bevor wir uns um das Problem kümmern können, müssen aber zunächst die feindlichen Truppen im östlichen Bereich zerschlagen werden.
Während wir im nordöstlichen Anteil bereits den Großteil der feindlichen Verbände neutralisieren konnten, sind nicht nur im Südosten frische feindliche Truppen aufgetaucht. Auch weiter westlich sind einige feindliche Truppen aufgetaucht.
Bei der Infanterie handelt es sich ausschließlich um internationale Brigaden, die zu den kampfstärksten republikanischen Verbänden gehören. Ich hoffe, der Fluss kann hier etwas helfen.
Außerdem konnte diese Runde die letzte aktuell bekannte feindliche Flugzeugstaffel neutralisiert werden. Es ist aber damit zu rechnen, dass Nachschub erscheint.
Saragossa Runde 10
Im Südosten stoßen die feindlichen Truppen langsam nach Norden vor, können eine nationalistische Infanterieeinheit zerschlagen und eine feindliche Panzerabteilung holt sich eine blutige Nase bei Newlys Spähfahrzeugen (4 zu 2).
Weiter westlich halten wir die feindlichen Truppen davon ab, in größerer Zahl den Fluss zu überqueren. Damit kann nur eine Infanteriebrigade auf die Brücke und die Panzerabteilungen befinden sich da hinter in Wartestellung.
Im Norden vor Saragossa gelingt es dem Feind eine unserer italienischen Infanterieeinheiten auszuschalten, kommt aber ansonsten zu keinen nennenswerten Fortschritten in Richtung der Stadt.
Es gelingt uns diese Runde leider nicht, die im Zentrum aufgetauchte Jägerstaffel abzuschießen, da das schlechte Wetter die Effizienz unserer Flugabwehr leider stark beeinträchtigt.
Im Südwesten werden die feindlichen Verbände von der Brücke gejagt, können aber nicht besiegt werden. Hier wird es uns wahrscheinlich gelingen, den Feind zurückzuhalten. Eine Zerschlagung der feindlichen Verbände ist aber wohl unwahrscheinlich.
Im Südosten können dagegen ein paar feindliche Einheiten besiegt werden und in der kommenden Runde rechne ich mit weiteren Geländegewinnen.
Im Norden ist die Lage ähnlich wie im Südwesten. Der Feind wird hinter dem Fluss gehalten, aber eine Vernichtung der feindlichen Verbände ist aktuell nicht möglich.
Saragossa Runde 11
Im Süden toben harte Kämpfe zwischen Republikanern und unseren Truppen und PCGamers Panzerabteilung erhält erneut eine ziemliche Packung durch feindliche Verbände. Die Panzer müssen zunächst wieder aus der Frontlinie genommen werden.
Weiter westlich greifen die feindlichen Verbände mit Artillerie und Panzern Steiners Abteilung an und können dieser mittleren Schaden zufügen.
Im Südosten können wir fast alle feindlichen Einheiten besiegen und damit den größten Teil der Verbände für den Einsatz in anderen Frontbereichen frei machen.
Im Südwesten wird eine Panzerabteilung vernichtet und die Schlagkraft des Feindes damit stark reduziert.
Im Norden bleibt es bei Stellungskämpfen ohne Geländegewinne für eine Seite.
was fehlt dir momentan noch an den Siegbedingungen?
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danke
ich mache da immer den Fehler, dass ich unbedingt alle Dörfer erobern will
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Saragossa Runde 12
Es kommt zu fast keinen Bewegungen auf feindlicher Seite und dieser frischt lediglich einige Verluste auf.
Uns gelingt es im Gegenzug, die feindlichen Stellungen auf unserer Seite des Flusses nun vollständig auszuheben.
Nachdem dies erledigt ist, werden die Truppen im Osten auf die einzelnen Übergänge verteilt und haben die Aufgabe, die Stellungen so lange zu halten, bis die Missionsziele erfüllt sind.
Saragossa Runde 13
Im Süden halten wir die feindlichen Verbände weiter hinter dem Fluss zurück, während bei Saragossa langsam aufgeräumt wird.
Hier sind nur noch wenige stark angeschlagene Einheiten des Feindes und das Ziel, Saragossa zu erobern, ist für die Republikaner damit vorerst gescheitert.
Saragossa Runde 14-17
Im Süden tauchen weitere Verstärkungen des Feindes auf, denen es aber nicht gelingt, den Fluss zu überschreiten und die damit komplett wirkungslos bleiben. An den anderen Fronten räumen wir Schritt für Schritt auf und vermeiden nach Möglichkeit eigene Verluste.
Die feindliche Streitmacht im Süden ist zu groß, als das wir hier erfolgreiche Angriffe wagen können. Daher sitze ich die Sache aus und sammle so viel Erfahrung wie möglich.
Steiner kann sich derweil auch den ersten Orden verdienen und kämpft künftig noch effizienter gegen Infanterieverbände.
Ansonsten passiert nicht mehr viel. Wir erfüllen alle Ziele für diese Mission und verdienen uns eine Ruhepause.
Alles in Allen mal eine Schlacht, wo der Feind durch stetige Verstärkungen immer schlagkräftiger wurde und wenn der Fluss nicht gewesen wäre, hätte ich arg zu kämpfen gehabt. So war ich aber glücklicherweise rechtzeitig in der richtigen Position, um die Entfaltung der feindlichen Kräfte zu verhindern.
Teruel Ausgangslage
Nach längerer Pause wird unsere Kampfgruppe im Winter 1937/1938 zum nächsten Einsatz gerufen. In diesem Zusammenhang wird uns gegen Belobigungspunkte ein neues deutsches Panzermodell angeboten. Der Panzer II.
Ich kann leider nicht abschätzen, wie stark diese Panzer im Vergleich zu den aktuell verwendeten sowjetischen Varianten sind, aber besser als der Panzer I wird er allemal sein. Da wir genügend Punkte haben, investiere ich hier entsprechend und freue mich auf das neue Fahrzeug.
Nachdem diese Entscheidung getroffen ist, kommen wir nun zur Lagebesprechung.
Unser Ziel ist es somit, bei schlechtem Wetter und Schneefall auf Teruel vorzustoßen und die Stadt bis zum Ende der Schlacht zu halten. Dabei sollen nach Möglichkeit auch Verwundete aus dem Stadtgebiet nach Westen evakuiert werden.
Die Lage stellt sich auf der Karte wie folgt dar:
Im Westen ist die Unterstützung der Nationalisten zu sehen. Diesmal bekommen wir Hilfe von 9 Kavalleriebataillonen, die uns durch ihre Beweglichkeit sicher gute Dienste in den Kämpfen im hügeligen Gelände zwischen unserer Ausgangsposition und der Stadt leisten.
Um auf die Stadt vorzudringen werden wir uns durch befestigte feindliche Stellungen schlagen müssen. Hierbei wird der Einsatz unserer Artillerie, mangels schlagkräftiger Luftwaffe, der Schlüssel zum Erfolg sein.
Im nächsten Posting dann zur Aufstellung und Ausrüstung.
Teruel Aufstellung
Bevor es zu Detailfragen bei der Ausrüstung geht, zunächst ein Blick auf unseren neuen Kriegshelden.
Diesmal wieder ein nützlicherer Held, der uns eine höhere Angriffskraft gegen feindliche Einheiten mit voller Stärke gibt. Ich muss nur entscheiden, bei welcher Einheit dies sich am besten auswirkt. Ich schwanke noch zwischen Spähfahrzeugen, die dadurch gegebenenfalls Artilleriestellungen hinter feindlichen Linien stark schwächen können oder Panzern, die dann im Erstschlag entsprechend mehr austeilen. Der Verdeja wäre hier eine Option.
Für den Moment versuche ich es mit den Panzern, um aus unserer stärksten Einheit noch ein wenig mehr herauszuholen.
Da seit der letzten Schlacht etwas Zeit vergangen ist, schaue ich auch nach neuen Ausrüstungsmöglichkeiten. Es gibt allerdings nicht viel Neues. Zunächst eine neue Variante bei der Flugabwehr, die uns eine weitaus höhere Mobilität im Austausch für ein Kernfeld gibt.
Ich rüste eine 2cm Flak auf die Fahrzeuge um. Das wird in der kommenden Schlacht wahrscheinlich noch nicht so wichtig sein, aber damit werden wir feindliche Flugzeuge viel flexibler jagen können. Auch unsere Speerspitzen werden dadurch künftig besser gegen Luftangriffe geschützt sein. Die zweite 2cm Flak wird dann nächste Runde folgen, da ich noch zwei weitere Umrüstungen in dieser Runde plane.
Weiterhin gab es noch neue Spähwagen, die im Vergleich zu den bisherigen Spähwagen aus deutscher Fertigung über weitaus bessere offensive Kampfwerte verfügen.
Da unser Bestand an BA-6 etwas zur Neige geht und die mangelnde Mobilität dieser Fahrzeuge mich in den letzten Kämpfen gestört hat, rüste ich Newlys Abteilung nun auf die neuen Fahrzeuge um.
Damit verlieren wir zwar einiges an Feuerkraft und Widerstandskraft, gewinnen aber Mobilität und die Eigenschaft schnelles Feuer, die gegen weiche Ziele sicherlich sehr gut helfen wird.
Als letzte Umrüstung wähle ich nun in der bevorstehenden Schlacht auf hügeligem Gelände gegen eingegrabene feindliche Verbände erstmals die schwerste Artillerie, die uns zur Verfügung steht.
Wolnigree wird sich über die starken Geschütze freuen und hat nun die Chance, uns von der Nützlichkeit der Selbigen zu überzeugen. Ich bin gespannt, wie sich die Geschütze im Einsatz bewähren.
Da die Luftwaffe hier ziemlich nutzlos sein wird, werden einige Flugzeuge in die Reserve verlegt und lediglich eine Jägerstaffel, die Aufklärer und je eine taktische und strategische Bomberstaffel werden aufgestellt.
Damit ist noch etwas Platz für neue Einheiten.
Ich entscheide mich, eine weitere Artillerie zu erwerben und für die letzten beiden Kernfelder erwerbe ich dann doch noch ein mobiles Flugabwehrfahrzeug, dass sich auch gut für die Panzerabwehr eignet. Das ist an der Stelle sicherlich zu viel Flugabwehr. Aber, da diese auch sehr gut zur Panzerabwehr eingesetzt werden können, werden sie auch in der nächsten Schlacht Ihren Zweck erfüllen.
Als Hilfstruppen werden diesmal vor allem günstige Infanterieverbände erworben, da das Prestige durch den Eintausch doch etwas gelitten hat und hier genügend Kavallerieunterstützung vorliegt.
Die Aufstellung verläuft möglichst gleichmäßig über die gesamte Frontlinie, da ich hier zunächst keine Schwerpunktrichtung ausmachen kann. Ich versuche einfach, auf breiter Front durchzubrechen und dann die beste Route zu suchen.