Ich bin für eine neue schleslische Stadtgründung. In Oberpolen ist auch noch Platz für eine Stadt, für irgendwann.
Ich bin für eine neue schleslische Stadtgründung. In Oberpolen ist auch noch Platz für eine Stadt, für irgendwann.
Schön, dass es weitergeht.
Aber diese KI scheint sich echt manchmal auf Themen festzubeißen. Waren nicht die ominösen "Späher" auch sowas, woran sie sich ewig aufhalten konnte?
Aber immer spannend zu lesen, was die KI sich so ausdenkt.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
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- Die Späher musste ich ihr auch austreiben.
Späher und Währungsreformen sind vielleicht auch einfach existentiell für das Königreich Kaiserreich Königreich Polen.
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
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...aber die goldene Harfe fand ich auch interessant
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Achtung Spoiler:
Wenige Wochen vor seinem Tod berief er die wichtigsten Berater an den Königshof. Er fragte sie, wie die Zukunft seines Reiches aussehen sollte. Seine Berater schlugen vor, dass das Reich durch Eroberungen weiter wachsen sollte. Ein solches Wachstum stellte barg aber zwei Gefahren: zum einen stellte es eine Gefahr für die schwachen polnischen Finanzen dar. Zum anderen hatte Polen zu dieser Zeit wenige Freunde im übrigen Europa. Sir Thomas Roe wusste eine Lösung für beide Probleme: zum einen ließ er regionale Selbstverwaltungskörperschaften installieren...
...um die Unterhaltskosten für das Königreich zu reduzieren, zum anderen wurden christliche Missionare und eine Handelsmission unter Roes eigener Führung nach Rom geschickt, um mit Geld und Glauben die Römer als Freunde zu gewinnen:
Das Ergebnis war ein Boom für Polen: eine in der Geschichte beispiellose Zeit des Wohlstands. Der Handel boomte, die Wirtschaft florierte und immer mehr Menschen fanden Arbeit. Als König Pilsudki starb, war sein Nachfolger König Johann. Pilsudski ging somit als tragisches Schicksal in die polnische Geschichte ein: ihm war vergönnt, die Früchte zu ernten, die er selbst ausgesät hatte. Er wurde am 12. Mai 660 n. Chr. in einem Löwenfell bestattet, das aus den vier adoptierten Löwen gefertigt worden war.
Achtung Spoiler:
Der Adler auf der Spitze symbolisierte den Steinadler, der über dem Königreich Polen flog. Auf seinem Grabstein steht: "Er war ein Mann, dessen Herz voller Liebe für alle Menschen war".
***
König Johannes wurde im Jahr 651 als Sohn von Pilsudski I. geboren. Obwohl - oder vielleicht gerade weil - er beim Amtsantritt erst neun Jahre alt war, gelang es ihm, Augustus und die Römer zum Christentum zu bekehren.
Die verfeindeten Khmer hingegen feierten den Tod Pilsudksis und riefen ein Goldenes Zeitalter aus. Das konnte König Johannes nicht auf sich sitzen lassen!
Achtung Spoiler:
Er führte eine Armee von fünftausend Soldaten nach Norden, direkt auf Rajavihara zu. Die Khmer waren auf ihn vorbereitet. Sie hatten eine Mauer um die Stadt errichtet, die aus Baumstämmen, Baumstämmen und Steinen bestand. Ihre besten Männer verteidigten die Eisenminen außerhalb der Stadt, die strategisch wichtig für die Verteidiger waren.
Sie waren es aber auch für die polnischen Angreifer, da die Brasilianer den ausgemachten Eisenhandel mit Kriegsbeginn aufkündigten! Das polnische Königreich reformierte daraufhin seine Verwaltung, um effizienter Belagerungswaffen und Elefanten in Krakau bauen zu können, die im Krieg dringend gebraucht wurden.
Mit Hilfe dieser neuen Waffen erreichte die polnische Armee Rajavihara. König John befahl seinen Truppen, sofort anzugreifen, während die Khmer noch damit beschäftigt waren, ihre wertvollen Minen zu verteidigen. Einer der wichtigsten Teile des Plans war, dass niemand die belagerte Stadt verlassen durfte.
Die Eroberung der ersten feindlichen Stadt fällt mit dem Beginn eines goldenen Zeitalters für das polnische Königreich zusammen:
Den Khmer drohte derweil auch von Süden Ungemach: Nicht nur waren die römischen Glaubensbrüder aus eigener Überzeugung in den Krieg eingetreten, nein, ein zweites polnisches Heer marschierte von Schlesien auf Nagara Jayarsi zu und plünderte die dortigen Kupferminen. Die Khmer hatten damit keinen Zugang mehr zu Ressourcen für moderne Waffen.
Und obwohl das Königtum der Khmer von Vater zu Sohn weitergegeben wurde, wollte niemand die Armeen gegen die verhassten Polen anführen. Der letzte König der Khmer, Prinz Dara, floh in sein Heimatland und starb schließlich im Exil. Ohne Herrscher brach das Königreich der Khmer auch von innen zusehends zusammen. Im Süden des Landes wurde Pre Rup von den Römern erobert, im Norden fielen Hariharalaya und Angkor Wat, das von dem Großen General Hono Heke fast im Alleingang erstürmt wurde:
Nur im Süden kamen die Kriegshandlungen ins Stocken: Die schlesische Armee hatte einen außerplanmäßigen Heimaturlaub unternommen.
Achtung Spoiler:
öhm, watt?pro Einheit ne 10% Chance auf Modernisierung je Runde.
Ich kenne base nur oberflächlich, aber das bedeutet ja, dass jede Einheit im Schnitt nach 10 Runden auf dem jeweils aktuellsten Stand ist. Auch ohne die passenden Resourcen? Das find ich schon krass.
Du konntest jetzt also paar Jahrhunderte friedlich buildern, ohne dass der Khmer dich angegriffen hat? Auch schön.
Und jetzt hetzt du wohl den Römer auf ihn...
Wie stehst du denn technologisch so da im Vergleich? Sind das Langbögen und Armbrüste beim Khmer?
PS: man stelle sich diesen Beiträg 10 min in der Vergangenheit vor...
Als sie zurückkamen, bot der polnische König ihnen eine Belohnung an, nämlich einen Elefanten von großem Wert. Diesen überreichte er dem Kaiser, der sehr erfreut war. Der Elefant war ein Geschenk von König Johann, das er dem Papst bei dessen Besuch in Rom überreicht hatte.
Achtung Spoiler:
Durch reiche Geschenke motiviert zog die schlesische Armee schließlich gen Angkor Thom und eroberte die Stadt:
Das Reich der Khmer war zu diesem Zeitpunkt zwar nur mehr ein Scherbenhaufen, aber der einsetzende Monsun* zerstörte nicht nur Gebäuder in der frisch eroberten Stadt Nagara Jayasri, sondern erschwerte auch das Vorankommen der Katapulte, deren Räder immer wieder in weichem Schlamm stecken blieben. Trotzdem gelang es der 1. polnischen Armee, vor die Tore der khmerischen Hauptstadt Yadoharapura zu ziehen und belagerten dort die Stadt. König Johann versprach, dem Khmer-Kaiser hundert Goldbarren zu geben, wenn er die Stadt sofort aufgäbe. Nach langer Zeit des Wartens beschloss der Khmer-Kaiser, das Angebot anzunehmen.
Da König Johann in den Schatzkammern 192 Goldbarren fand, lohnte sich der Deal für ihn sogar.
Im Jahr 1080 n. Chr. traten die Römer nach kurzer Friedensphase wieder in den Krieg mit ein, um sich selbst noch ein Stück aus dem geografischen Kuchen zu schneiden, zu dem das Reich der Khmer verkommen war. Nachdem die polnischen Krieger durch den Monsun und ans Ende der ihnen bekannten Zeitrechnung gezogen waren, fielen in kurzer Folge Isvarapura, Krong Chaktomuk und Vimayapura an Polen sowie Banteay Kdei an Rom. Unter der polnischen Bevölkerung mehrten sich aber Die Abneigung gegenüber den Römern wuchs, als sie erkannten, dass der Krieg zunehmend sinnlos wurde. Der Khmer-Kaiser akzeptierte die Niederlage und bot an, Frieden zu schließen, doch Polen lehnte das Angebot ab. An diesem Punkt wurde der Konflikt zwischen den beiden Reichen zu einem Bürgerkrieg.
Um der Lage im Inland Herr zu werden, stellte König Johann zwei große Generäle als Berater zu Hofe ein. Sie rieten dazu, mit Hilfe des eroberten Eisens neue Beschläge an alle Polize-Armbrüste anzubringen.
Außerdem schickte der König einen Vertreter in den Vatikan und bat um eine besondere Waffe, die in das Land der Polen zurückgebracht werden sollte: eine kleine Kanone mit einem Lauf von nur acht Fuß.
Zu seinem Schreck musste er nicht nur feststellen, dass Schießpulver nicht bekannt war, sondern auch dass der Papst fest in römischer Hand war:
Achtung Spoiler:
*Ja ne, ist klar, Civ - so ein furztrockenes Land, aber Hauptsache Monsun
Dass eine Mauer aus Baumstämmen, Baumstämmen und Steinen besteht enthält irgendwie auch eine Doppelung... Liest sich ganz amüsant, was die KI da fabriziert, während sie sich in die falsche Richtung vergaloppiert.
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Zu seinem Schreck musste er nicht nur feststellen, dass Schießpulver nicht bekannt war, sondern auch dass der Papst fest in römischer Hand war. Um zumindest die Sache mit dem Schießpulver möglichst bald zu lösen, investierte König Johann ins Bildungswesen. Eine Investition, die sich auszahlte: die polnischen Forscher machten rasante Fortschritte!
Nach dem Tod von König Johann wurde der Thron von seinem Sohn Johann II. Sein Berater, der Philosoph Zygmunt Ursynów, bestand darauf, eine Politik der Zusammenarbeit mit dem Römischen Reich zu verfolgen. Denn schon vor dem Sturm auf Jayendranagari im Jahr 1200 n. Chr. waren die Römer zu polnischen Grenznachbarn geworden.
Die Khmer hingegen waren durch polnischen Stahl in die Bedeutungslosigkeit geprügelt worden. Jayavarman VII. ergab sich dem polnischen König widerstandslos, und der letzte Kaiser der Khmer-Dynastie wurde zur Abdankung gezwungen.
Das einzige verbleibende Problem war, wie der neue König sein Reich regieren sollte. Sollte er das Bündnis mit den Römern fortsetzen oder brechen?
Achtung Spoiler:
Da ich in der Bezahlversion von novelai auch ein paar Bilder KI-generieren lassen kann (für 5 "Anlas", von denen ich 1000 habe), hab ich mal ein paar Prompts durchgejagt und 60 Anlas verballert, um das Ende der Khmer bildlich angemessen zu untermalen. Das hier war das Ergebnis von "Polish battle elephants conquer the capital of the Khmer":