Und das Civ 7 endlich bald erscheint wäre echt Schön , vor Allem das man mit den Bautrupp wieder Straßen bauen kann das wäre wirklich Schön.
Und das Civ 7 endlich bald erscheint wäre echt Schön , vor Allem das man mit den Bautrupp wieder Straßen bauen kann das wäre wirklich Schön.
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#tom #bombadil
#Tom.bombadil in TheRingsOfPower Staffel 2
Also die Ki schaffts auch nicht von der KI Städte zu erobern. Letztendlich waren alle Partien sehr statisch....praktisch jede Nation endet mit den Städten die sie selbst gebaut hat. So etwas war in älteren Civs durchaus anders.Zitat von Blubbb
Ab und zu schafft es die Ki schon, aber nur mit enormen Verlusten ohne Sinn und Verstand.
Ok
Steht in keinem Verhältnis zu den Leistungen der KI beim Städte erobern in vorherigen Teilen. In Civ 4 und auch oft in Civ5 konnte 1 KI oft andere nation komplett erobern. Es gab auch KI´s die die Welteroberung schafften. So etwas ist in Civ7 überhaupt nicht mehr drin.
Das ist schade.
Wie ist das denn im MP?
Keine Ahnung, hab ich nie gespielt.
Das Problem ist, genau so in MP, dass die Verlust einer Stadt auch meistens das Spiel kostet.
Ich würde mir daher wünschen, dass man anstatt einer Stadt auch Bezirke (wenn man von Civ6 Design ausgeht) oder Provinzen (wie es viel besser in HK ist) erhoben kann. Dann ist das Spiel nicht sofort vorbei.
In HK ist eine bessere Stadt auch teuerer in der Friedensverhandlung. Ohne diese, gehört selbst eroberte Stadt nicht zwangsweise dem Eroberer.
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Finde bei Civ6 den Verlust einer Stadt nicht ganz so schlimm, da man ja meistens so 10-20 Städte baut.
Im MP kommt es schon häufig zu Stadtverlusten. Kann man ja in den MP-Stories gut nachlesen.
„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
An erster Stelle steht für mich eine gute KI, die alle Features richtig nutzen kann und in der Lage ist, erfolgreich Kriege zu führen.
In Civ 6 bekommt es die KI bis heute nicht hin Städte zu erobern, nichtmal untereinander. In meinem letzten Spiel auf Kaiser hatten manche Civs nur 2 Einheiten. Was erinnere ich mich gerne zurück an Civ 4 oder 5 als eine KI selbst in der Morderne plötzlich einen ganzen Kontinent eroberte und meinen sicher geglaubten Sieg im Gefahr brachte (und ich mit ein paar wohl dosierten Atombomben noch die nötigen Runden Verzögerung rausschinden konnte). Beim 6. Teil breche ich oft im Mittelalter ab, weil wenn ich da vorn liege nichts mehr anbrennt.
Hexfelder und die 1-Einheit-pro-Feld Regel finde ich gut. SoD brauche ich nicht wirklich.
Ich hoffe zudem auf ein besseres Balancing der Produktionszeiten und Dauer der Zeitalter. Die Bauzeiten für Gebäude, Weltwunder und Einheiten sind mir in Civ 6 (und teilweise in Civ 5) zu lang im Vergleich zur Dauer eines Zeitalters. Das fand ich in Civ 3 und 4 deutlich besser. In den neueren Teilen baust du 3 Musketiere und ehe sie 10 Runden zur Front gelaufen sind, gibt es schon das Upgrade auf Infanterie. Auch sind viele antike Weltwunder mit einfach Baubedingungen in der Renaissance verfügbar (Koloss, Pyramiden), weil die KI und man selbst garnicht hinterher kommt mit Bauen.
Stadtbezirke können auch wieder weg, zumindest als direkt auf der Karte baubares Objekt. Die KI kann damit nicht umgehen und spammt lieber Bauernhöfe und Weltwunder. Für den menschlichen Spieler wird die Flexibilität der eigenen Strategie durch die Bezirke zu früh eingeschränkt.
Stadtstaaten sollten wieder mehr wie in Civ 5 funktionieren. Die Gesandten in 6 hängen auf ewig fest und erlaubt keinerlei Änderungen in späteren Zeitaltern. Auch würde ich mir mehr diplomatische Optionen wünschen, wie die Vasallenstaaten. Oder das Handeln von Karten. Religionen nerven mich in jedem Civ, irgendwie haben sie da noch nicht den richtigen Weg gefunden.
Meine Stories im Civforum:
Civ 4 BTS:
- Prinz Daiquiri
- Schicksalsjahre einer Königin - Daiquiri II.
Das hat mich an Civ6 auch immer am meisten gestört, und ich habe dies auch schon öfters hier im Forum, und auch in diesem Wunsch-Thread hier angemerkt, dass mir das am wichtigsten ist für ein Civ7.
Tatsächlich ist es für die KI natürlich viel schwerer Städte zu erobern, im Vergleich mit den Vorgängerteilen, weil nun die das ganze Kampfsystem so stark erweitert wurde, und die Verteidiger so massiv gestärkt wurden, dass ein Erobern selbst für menschliche Spieler oft extrem schwer sein kann. Wo man in Civ1 und Civ2 noch einfach mit einer Einheit in eine unbesetzte Stadt marschieren konnte, und die Stadt gleich eroberte, haben die Städte nun in Civ6 immer eine Stadtverteidigung. Und dazu oft noch Stadt mauern, die sich bis zum 3fachen steigern lassen. Und wenn die Stadt auch noch einen Militär-Bezirk hat, kann jeder Angreifer auch noch von bis zu 4 Angriffen beschädigt werden: von 2 Stadtmauern und 2 Verteidigern. Wenn die Stadt dann auch noch in einem kaum passierbaren Tal liegt mit massiv Bergen außen rum ist ein Angriff extrem schwer.
Und ja, deshalb schafft die KI dies nur sehr schwer. Dazu kommt aber dass die KI auch noch viel zu wenig baut, und die Einheiten kaum aggressiv einsetzt. Dazu fehlt der KI oft noch strategische Ressourcen und kann damit nicht die modernsten Einheiten haben. All dies sollte man in Civ7 wieder etwas zurück fahren und den Angreifern mehr Boni geben, oder Boni der Verteidiger streichen.
Aber um dir eine Hoffnung für Civ6 zu geben. Es gibt inzwischen tatsächlich einen Mod der die KI wesentlich aggressiver und erfolgreicher im Krieg macht. Ich teste diese KI gerade im 2ten Spiel aus, und bin begeistert wie viele Städte nun den besitzer wechseln. In meiner letzten Partie hat eine Nation einen ganzen Kontinent erobert. Und auch etliche andere Nationen schafften zumindest 3-4 Stadteroberungen in der Partie.
Der Mod heisst: RomanHoliday's AI Rework
Den Mod kann ich wirklich empfehlen. Den sollte man noch zusätzlich mit folgender Mod erweitern: Late Game AI
Diese Mod steigert die Power der anderen KI´s. Sie erhalten mehr Boni in der Wirtschaft und können damit schneller voranschreiten im Sozialen und der Forschung. Und da die Mod dafür sorgt dass alle KI´s auch strategische Ressourcen erhalten, können sie auch ihre EInheiten modernisieren. Es gibt mehrere Schwierigkeitsgrade...die normalen aus Civ6 wurden erweitert. Es startet bei Prinz als einfachster Stufe, und hat dafür sogar 2 weitere Stufen die es regulär nicht gibt. Also ich habe über 2100 Stunden bei Civ6 gespielt, und habe gerade mal Stufe König in der Mod gestestet. Und die KI zieht echt scharf voran, es ist schwer Schritt mit ihr zu halten. Und wenn sie einem angreift stehen gleich mal 10-20 modernste Einheiten vor der Tür. Durchaus fordernd...und wesentlich besser als alles was ich bisher in Civ6 sah. - Die erste kompetive KI bisher. RomanHoliday's AI sorgt für aggressiveren Krieg, während Late Game AI dafür sorgt dass die KI nicht zu weit zurückfällt in der Forschung etc.
Probier es mal aus, und schildere welche Erfahrungen du damit machst.
Empfehle die beiden Mods auch allen übrigen Civ6 Fans hier im Forum.
Achtung: Keine weiteren KI Mods mischen....sonst gibt es Chaos. DIe Late Game AI ist die einzige mit der RomanHoliday's AI gleichzeitig betrieben werden kann.
Alternativ könntet ihr mal die Late Game AI auch mit der Mod "Real Strategy (AI)" kombinieren. Die beiden Mods wurden sogar füreinander gebaut. Aber die beiden machen die KI im Krieg nicht wesentlich aggressiver. Von daher bevorzuge ich aktuell Romans Mod mit der Late Game AI.
danke für die Tipps. Ich habe paar Jahre kein CivVI mehr gespielt, insbesondes nicht gegen AI weil diese so grottig war. Ich werde das mal installieren
Habe gerade die 2te Partie mit Romans AI und Late Game AI verloren. Eigentlich verliere ich nie Spiele in Civ6, bei meinen 2100 Spielstunden. Wobei ich auch nie Gottheits-Spiele etc spiele. Einfach daher weil die KI da schon zu Beginn zu viele Vorteile hat in meinen Augen.
Hatte auf meinem Kontinent 2 der 3 Gegner erobert, und dummerweise Korea leben lassen. Einfach weil sie nach meinem langen Krieg gegen Deutschland und Ägypten zu stark waren, und ich erst mal konsolidieren musste. Dann wars irgendwann zu spät. Korea geht dermaßen ab auch bevölkerungs-technisch. Die haben jetzt auf meinem Kontinent 8 Städte mit ca 28-25 Einwohnern. So lange ich goldene Zeitalter hatte konnte man gerade so neben ihnen existieren. Jetzt nachdem ich in ein dunkles Zeitalter gefallen bin, verlieren meine ganzen ex-deutschen und-ägyptischen Eroberungs-Städte innerhalb 6-12 Runden die Loyalität zu mir und werden der Reihe nach alle überlaufen. AKtuell sind 7 Städte bedroht. Darunter auch die riesige Hauptstadt der Ägypterin Ra-Kadet, mit 20 Einwohnern. Wenn die alle fallen, wirds eine Kettenreaktion geben und weitere meiner alten Städte werden rebellieren und dann überlaufen. Alle Kriegsgewinne sind weg.
Dazu kommt dass Korea und selbst Alexander mit Makedonien so weit technisch voraus sind, dass sie jetzt bei Zug 270 bald in den Weltraum starten. Ich bin zwar das Kultur-starke Griechenland mit Perikles...habe aber gerade so mit den anderen mithalten können. Griechenland hat sich auf einem größeren Kontinent so weit ausgebreitet dass sie von der schieren Masse der Städte her so viel Wissenschaft und Soziales generieren dass sie selbst Korea wissenschaftlich übertrumpft haben. Makedonien kante ich in meinen alten Partien eigentlich immer nur als schwache kleine Nation. Alexander hat auch 2 römische Städte erobert. Cäsar lebt am Rande des Kontinents mit 3-4 kleinen Städten. Wurde aber zumindest von Alexander noch nicht ganz erobert. Daneben haben sie noch Montezumas Atzteken. Die haben ebenfalls viele Städte an der Ostküste dort, konnten sich aber gegen Alexander behaupten.
Das war übrigens Königs-Level (6). Aber die LateGame AI gibt den KI´s halt zunehmend mehr Boni je Zeitalter. Anfangs spielen die auf Augenhöhe...ziehen dann aber langsam davon.
Der Mod-Ersteller sagte auch dass man üblicherweise eher einen Level unter sich spielen soll, was man bisher gewohnt war. Ich spielte zuvor auch immer auf König. Vielleicht sollte ich wieder zurück auf Prinz gehen. Die letzte Partie mit beiden Mods hatte ich als Korea wissentschaftlich gewonnen. Da wars aber leichter weil nur 2 Feinde auf meinem Kontinent waren, und ich die relativ schnell erobern konnte.
Werde wohl wieder auf Prinz (5) zurück gehen. Wie gesagt Prinz ist Einstiegslevel in Romans AI Mod. Dafür gibts nach Gottheit noch 2 weitere Stufen. Die schwersten sind selbst für die absoluten Profis nicht mehr schaffbar.
Und ich will eigentlich nur ne ge-chillte Partie, aber eben gegen eine KI die auch halbwegs fordernd ist und auch STädte erobert. Wie gesagt in der letzten Partie haben insgesamt ca 20 Städte den Besitzer gewechselt, ohne meine Eroberungen. Das ist schon ganz ok, und erinnert mehr an alte Civ-Spiele wo die KI es massiv leichter hatte Städte zu erobern. In Civ6 ist das erobern ja schwieriger denn je, nicht nur für Menschen speziell für die KI.
In der aktuellen Partie hatte tatsächlich Korea auch versucht einen Stadtstaat an meiner Grenze zu erobern...und hat lange dafür gebraucht, wwil die amssive Mauern hatten und ständig Artillerie nachgebaut hatten, fast jeden Zug. Korea hat 20-30 Einheiten bei der Stadt verheizt, teilweise etliche Reiter-Armeen etc. Natürlich wären Belagerungskanonen die Wahl gewesen. Diese hatte die KI aber bereits zu früh verloren weil sie nur mit 4-5 Einheiten angriff. Da waren schnell alle Kanonen hin. Letztendlich hat sie die Stadt aber erobert und dann aus Wut vermutlich dem Erdboden gleichgemacht. Womöglich hätte ich da angreifen sollen als ihr Militärwert auf 800 zurück fiel, und ich 1400 hatte. Aber bei den vielen Megastädten wäre das halten grausam geworden. Die Koreaner haben gefühlt auch ständig ein goldenes Zeitalter.
Meine Civ6 Partien gegen die KI auf SG7 laufen eigentlich darauf hinaus, das die mir irgendwann den Krieg erklären, kurz bevor ich die Mauern habe. Die pushe ich dann mit der passenden Karte an der Front schnell durch, habe 2-3 Bogenschützen und zerlege die 1-2 Belagerungswaffen und dann packt die KI rein gar nichts mehr gegen die Mauern. Wenn man eine Stadt verliert dann, weil man keine Mauer hat. Mit Mauer kann ich mich nicht dran erinnern, das die KI jemals ne Stadt erobert hat. Die Verteidigungsboni sind einfach satt. Spätestens mit einen strategisch gut gelegenen Lager ist der Drops dann gelutscht. Fernkampf ist einfach so superstark im Verteidigen, da man einfach keine LP verliert im Angriff und Verteidigung übernimmt die Stadtmauer/Lager und ein Fluss/Berg.
Ich würde mir eine deutlich bessere Balance der Produktion wünschen. Warum kostet ein Bezirk irgendwann mehr? Wenn ich den Bezirk früh setze, später aber baue, hat er noch den alten Preis. Warum erhöht er sich aus logischer sicht? Warum kosten Einheiten immer mehr, obwohl es doch die gleiche Einheit ist? Warum kann eine große Stadt mit 100 Prod+ nicht jede Runde 1 Einheit rausdrücken?
Verfügbares Gold sollte als militärische Stärke mit angerechnet werden. Ich habe nur wenige Einheiten, weil ich am Aufbauen bin. KI erklärt mir mit 5 Panzerkorps den Krieg, ich kaufe mir schnell 3 Antipanzerkorps und 2 Runden später ist der Krieg entschieden und die KI kommt angejammert mit Frieden. Wozu überhaupt der Krieg, wenn ich auch ohne Einheiten klar überlegen bin mit 20k Gold.
Installiere die KI Patches...und spiele auf höherem Schwierigkeitsgrad, und der Krieg ist plötzlich ne ganz andere Dimension für dich.
Wenn ich mir etwas wünschen darf (außer einer echten lernfähigen KI), dann eine kugelförmige Karte, also dass man tatsächlich auf einem Planeten spielt mit realistischeren Klimazonenanteilen und Bewegung in alle Richtungen und der Abschaffung jeglicher „Sechsecke“ oder sonstiger künstlicher Unterteilungen.
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