SpaceX 40!
Roskosmos will Leute schicken. Man hat einiges an Erfahrung im fliegen und auch bohren.
Wie viele?
Und SpaceX jetzt bitte ernsthaft...
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Neu-Anfang (CNSA)
Lieferung von 200 t Metall und 50 t Kunststoff. 40 Konstrukteure für die Bauzeit nach Phobos abstellen.
@200 Metal würde ich gerne über die KARI ins All schleudern. Dafür müsste TTT 200 vom gekauften Metall dahin bringen und nur 800 zu mir.
@All ich muss 40 Konstrukteure ins All bringen, kein Plan wie/ wer das aktuell macht. Kann das wer übernehmen?
Siehst du, weil du keine Zahl genannt hast, hatte ich dich prompt nicht eingetragen. Ist ergänzt, SpaceX kommt natürlich auch mit.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Argos-Mission grüsst alle auf den beiden Welten, die diese Übertragung empfangen. Wir senden hier aus dem Asgard-Krater auf Kallisto, wo die Mission erfolgreich gelandet ist und ein Basislager aufgeschlagen hat. Von hier aus werden die Teilnehmer der Mission den vierten der Galileischen Monde erkunden und ein Team hat bereits damit begonnen eine Bohrung in den Untergrund vorzunehmen. Wir werden mehrere hundert Meter tief bohren, um mehr über die Zusammensetzung des Mondes zu lernen und rauszufinden, ob sich hier wie auf Europa tief im Untergrund Hinweise auf die frühesten Formen des Lebens finden lassen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Argos-Mission vermeldet, dass man bei den Bohrungen auf Europa die Eiskruste des Mondes durchbrochen hat und nun auch Proben vom darunter liegenden Ozean nehmen konnte. Diese wurden an Bord der Karahna gebracht, um sie dort genauer zu untersuchen, bislang hat man aber keine Spuren von Leben gefunden, die von blossem Auge erkennbar gewesen wären. Währenddessen hat man bei der Landestelle auf Europa eine kleine Basis errichtet, die von den Teilnehmern der Mission "Theben" genannt wurde. Komplett mit Habitaten, Energieerzeugung mit einem Flüssigsalzreaktor und einer kleinen hydroponischen Anlage, mit dem Ziel zu prüfen, ob und wenn ja wie ein langfristiger Aufenthalt auf den Monden des Jupiters möglich wäre.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
An der Konferenz in Peking haben sich die drei massgeblich an der Argos-Mission beteiligten Raumfahrtagenturen - die NASA, die CNSA und die ESA - darauf verständigt auf den Jupitermonden eine permanente Präsenz zu etablieren. Man beabsichtigt neben Theben (auf Europa) zwei weitere Aussenposten zu errichten, je einen auf Ganymed und einen auf Kallisto. Die Posten sollen dabei alle mehr oder weniger autark sein, Theben ist das bereits weitgehend nachdem man für den Bau des Habitats ja Teile des Raumschiffs der Mission ausgeschlachtet hat.
Es wird mit dem "United Nations Office for Jovian Affairs" / UNOJA unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen eine transnationale Behörde nach dem Vorbild der IMM gegründet, an der sich alle interessierten Staaten beteiligen können. Diese wird die Besiedlung der Jupitermonde in der ersten Phase organisieren. Die Grösse dieser Kolonie wird aber sicherlich nicht das Ausmass der Mars-Kolonisierung vor 20 Jahren erreichen, ihr Budget wird bedeutend geringer sein.
Auch die Marsmissionen sind, wenn sie daran interessiert sind, dazu eingeladen dem Aussenposten der Menschheit auf den drei Monden bei der Entwicklung unter die Arme zu greifen. Der Mars als Nachschubbasis hat gewisse Vorteile gegenüber der Erde, weil er sich näher am Jupiter befindet und man Güter von dort leichter in den Orbit befördern kann. Die UNOJA erwartet das aber von keiner der Marskolonien, auch nicht zwingend von denen der NASA, CNSA und ESA. Man ist sich bewusst, dass die ja selber auch immer noch mit dem Aufbau beschäftigt sind und gerade erst am Anfang ihres Wachstums stehen. Zumal die UNOJA wegen ihres begrenzten Budgets auch nicht in der Lage ist grossartig was dafür zu bezahlen.
Dennoch würde man seitens der UNOJA gerne mal wissen, welche der marsianischen Kolonien denn einfach mal im Grundsatz zu einer Beteiligung bereit wären.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Martian Viewing würde wahrscheinlich keinen Außenposten alleine errichten, aber ggf. in Kooperation mit ein oder zwei weiteren Missionen daran arbeiten.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Gibt es Informationen bezüglich der zeitlichen Planung? Wie lange soll die anfängliche Besiedlung dauern?
Was bietet der Jupiter? Was braucht man?