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Thema: 59 - Von den hohen Bergen kommen wir

  1. #136
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    Runde 69:

    Auf dem Meer beim Zugang zum persischen Golf herrscht weiter ein kalter Krieg vor. Die norwegischen Langschiffe habe mit Militärallianz-Bonus und Oligarchie nun eine Stärke von fast 53. Da kann man nichts machen. Die sumerischen Schiffe sind in der Defensive zusammen mit den Katapulten auch nicht zu zu versenken.
    Dieses Patt lässt sich nur mit neuer Technologie brechen. Karavellen müssen her.

    Leider hat Sumerien auch eine östliche Flanke gegen Ägypten zu verteidigen. Hier braucht man auf jeden Fall ebenfalls einen technologischen Vorteil. Da Ägypten schon einen General hat und bald einen zweiten.
    Sumerien wird jetzt erstmal alle Technologien für Renner und Armbrüste erforschen. Dann geht es Richtung Karavellen.
    Im Südosten rücken die Reiter langsam vor und dezimieren die Barbarenhorde dort. Nach dem großen Admiral kommt ein Siedler der irgendwo dort eine Stadt gründen soll.
    Ganz im Süden wurde Kandy gefunden und hat sich als "süsse" Versuchung entpuppt. Dort locken mindestens zwei Minen, ein religiöser Bezirk sowie Weiden die sumerischen Plünderer an.
    Sobald die drei Reiter mit den Barabern fertig sind, werden sie in den Süden geschickt.

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    Im Norden bei Wolin rüstet der Perser mit Reitern weiter auf. Ansonsten ist es da ebenfalls ruhig obwohl der Militärwert von Ägypten weiter steigt.
    Irgendwann können Sumerien und Persien dort in die Offensive gehen. Aber dazu wird auf jeden Fall noch ein General benötigt.
    Primär so sieht es aus investiert Ägypten aber in die Infrastruktur. Der Goldertrag ist nun auf ca. 100 angestiegen.

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    Die Inkas befinden sich ebenfalls im "Sitzkrieg" mit Byzanz. Alle warten gespannt auf das auftauchen der Tagmas. Aber ich denke gegen diese Verteidigung der Inkas kommen die nicht an.

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    Das Ziel wird wohl Antananarivo sein. Deshalb wird Sumerien dort nichts mehr investieren. Vielleicht noch schnell den Kriegswagen zum Ritter aufrüsten um dann Ägypten im Westen etwas zu nerven.


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    Bei der persisch-norwegischen Front herrscht ebenfalls ein relativer Stillstand vor. Gegen die Berserker kommen die Landsknechte nicht an. Die Berserker haben ihrerseits große Schwierigkeiten gegen die im Dschungel verschanzen Landsknechte anzukommen.
    Der Norden ist für Norwegen relativ gut zu verteidigen. Hier wird Persien schon mehr Feuerkraft brauchen um durchzubrechen.

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    Wenn Norwegen mur Glauben hätte, würde ich zwei-drei Berserker in der westlichen Stadt mit Glauben kaufen um dann bei den Inkas etwas zu plündern oder beim Stadtstaat Mita der zwischen Inka und Persien liegt.

    Ein alter bekannter hat ebenfalls Kontakt zu Sumerien hergestellt. Lahore ist mal wieder dabei

    Bis jetzt hat niemand dort etwas investiert. Byzanz, Ägypten und die Inkas haben genug Glaubensproduktion um mit den Nihangs etwas anzustellen. Aber ab Landsknechte geht der Nutzen doch schon stark zurück. Der einzige große Vorteil ist der Kauf mit Glauben.
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    Geändert von Memphrite (28. November 2023 um 15:05 Uhr)
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
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  2. #137
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    Ein neues Zeitalter beginnt und alle außer den Inka und Byzanz haben ein goldenes Zeitalter erreicht.

    Im Norden hat Ägypten seine Truppen aktiviert und startet einen Angriff und hätte beinah einen persischen Reiter vernichtet.
    Die nächsten Runden werden zeigen ob es nur ein kleiner Vorstoß war oder es weiter Richtung Wolin gehen wird.

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    Persien wird sobald die Söldner erforscht sind, die Eselskarren bei Wolin zu Rittern befördern.

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    Sumer baut jetzt an einem Militärbezirk. Zharr an einem Handelsbezirk und Ur an einem Siedler.

    Zwischen Norwegen und Persien gibt es keine Änderung soweit. Stillstand an der Front.

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    Byzanz hat jetzt seine Tagmas erhalten. Jetzt könnte es Interessant werden.

    Norwegen hat nun auch ca. 50 Glauben pro Runde, Tendenz steigend. Damit könnte man einige schöne Berserker kaufen.

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    Sumer hat das primäre Ziel: Ein goldenes Zeitalter zu erreichen erreicht. Damit wird die "Freie Forschung" aktiviert um schneller Richtung Karavellen zu forschen.
    Persien wird ebenfalls die "Frei Forschung" wählen und Richtung Militärwissenschaft forschen. Mit Linieninfanterie und Kavallerie könnte man den Stillstand bei Norwegen beenden.
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  3. #138
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das klingt doch nach einem Plan.
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  4. #139
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Das klingt doch nach einem Plan.
    Ja. Solange sind die Inkas aber auf sich allein gestellt. Mal sehen ob die Norweger zusammen mit Byzanz angreifen werden.
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  5. #140
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    Sehr spannend und danke dass du berichtest. Macht Spaß mit zu fiebern

  6. #141
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    Zur Zeit läuft der Weltkongress. Hier haben wir uns entschieden alle diplomatische Gunst in die Resolution die Glaubenskäufe um +100% zu verteuern zu investieren.
    Die anderen Resolutionen sind eher unbedeutend.
    Da Sumerien einen deutlichen Vorteil bei der diplomatischen Gunst hatte (wegen dem Stadtstaat Antananrivo), sollte die Abstimmung zu unseren Gunsten ausfallen. Hier rächt sich auch das das andere Team bei keinem Stadtstaat der Suzerän ist.

    Die andere Resolution: Glaubenskäufe zu verbilligen, wäre gerade für Norwegen sehr gut gewesen.
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  7. #142
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    Ich drücke euch die Daumen.
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  8. #143
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    Die Pause und der Weltkongress ist zu Ende und die Abstimmung geht zu unseren Gunsten aus.
    Mit der +100% Kostenerhöhung für Glaubenskäufe ist Norwegen etwas ausgebremst worden. Wahrscheinlich auch Ägypten, die durch Lahore das Potential auf Einheitenkäufe hatten.

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    So bleibt die gute alte Produktion übrig und hier hat Uruk nun die 60 Produktionsmarke erreicht.
    Diese geht erstmal weiter in den Siedlerbau. Anschließend gucken wir mal.

    Im Norden von Sumar kam es kleinen Scharmützeln. Wahrscheinlich wegen des Baues des Militärbezirkes dort.

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    Durch die Söldnerkarte konnten nun auch einige Einheiten modernisiert werden u.a. eine Armbrust und Ritter bei Sumar. Der Handwerker ist auf das Steinfeld gezogen um den Bezirk zu "holzen".

    Im Osten sieht die Lage leider nicht so gut aus. Hier wurde der Landsknechtsöldner in einer Runde ausgeschaltet.
    Ich werde nichts mehr in die Verteidigung von Antananarivo investieren. Nur der Eselkarren dort wurde zum Ritter aufgewertet. Die Aushebung endet in 3 Runden. Ich muss mir wohl nun einen neuen Proxi suchen um Byzanz zu ärgern.

    Der Plan für dieses Zeitalter ist nun klar:

    - Die Inkas sollen die Stellung halten.
    - Persien geht jetzt auf Militärwissenschaft um Linieninfanterie und Kavallerie zu erhalten um damit die Front im Süde zu durchbrechen.
    - Sumerien erforscht noch die Burgen dann geht es Richtung Karavellen7 Fregatten und dann Richtung Ballistik für den Kürassier.
    Dafür haben Sumerien und Persien die freie Forschung gewählt. Mit den bald fertigen Häfen und Handelsbezirken sollte das einen schönen Forschungsboost geben.

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    Norwegen und Ägypten haben ihre Goldenen Zeitalter erreicht und in freie Forschung investiert. Byzanz hat nur eine normales ZA erreicht.

    Ägypten hat seine Goldproduktion nun auf ansehnliche 150 Gold pro Runde gesteigert und finanziert damit das gegnerische Team.

    Hier noch die Norwegen und Inkafront:

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    Geändert von Memphrite (12. Dezember 2023 um 09:44 Uhr)
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  9. #144
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    Inka könnte dann auch in Armbrüste investieren. Haben die auch die Söldnerkarte aktiv?
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  10. #145
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    Nein, ich habe Söldner leider noch nicht freigeschaltet, da ich kulturell doch sehr zurück hänge. Mein wirtschaftlicher Aufbau musste der Verteidigung gegen Byzanz weichen, so langsam kann ich mich aber auch dem widmen. Insbesondere Gold ist knapp. Deshalb warte ich mit den Upgrades, um zu sehen was mehr Sinn macht. Wenn mehr Piken benötigt werden stelle ich die auf, ansonsten mehr Armbrüste. Eine Armbrust steht ja schon -7 von Machu, die Lager schießen also mit Armbruststärke.
    Wenn ich die Zeit finde gibt es auch von mir nochmal ein Update, Screenshots mache ich fleißig.
    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams

  11. #146
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    Die letzten Runden ist nichts großartiges passiert ausser das Antananarivo nach zwei Runden gefallen ist.
    Der nun stolze "Eselsritter" hat sich Richtung Westen "neuformiert".

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    In der Hauptstadt wird an einem Projekt gearbeitet um Admiral Zheng He anzuheuern, um den zusätzlichen Handelsweg zu sichern.

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    Im Süden ist ein Ägyptischer Admiral auf Erkundungstour aufgetaucht. Das bedeutet wohl, dort gibt es einige ägyptische Küstenstädt(e).

    Die zwei Siedler werde ich deshalb wohl anderes positionieren. Beide Städte werden an der Küste des neuen Meeres gegründet werden um dann mit Holzungen schnell einige Schiffe für eine kleine Flotte zu "erholzen".
    Das hat im persischen Golf schon gut funktioniert.
    Zeitlich sollte das gut mit den erscheinen der Karavellen zusammenfallen, so das einige Galeeren auch dort zu Karavellen aufgerüstet werden können.

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    Der Diplomatie-Bezirk in Zharr wurde fertigstellt, um mehr Diplo. Gunst zu erhalten.

    Ansonsten passiert an der Front nicht viel, da beide Seiten keinen entscheidenden Vorteil haben.

    Mal sehen was die Tagmas so noch anstellen werden. Ich würde mir wahrscheinlich noch einen weiteren Stadtstaat vornehmen.

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  12. #147
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    Soweit nicht neues Neues an der Front.

    ZhengHe konnte für Sumerien gewonnen werden und hat sofort seine einzigartige Fähigkeit eingesetzt um einen weiteren Handelsweg zu gründen.

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    Bei Sumar konnte der Ritter den ägyptischen Krieger dort vertreiben so das der Handwerker endlich den Wald für die Baracken abholzen konnte. Als nächstes kommt di Waffenkammer dann zwei Militärpioniere.
    Der sich nun zurückziehende Krieger hat noch ein Abschiedsgeschenk vom nächsten Militärbezirk erhalten.

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    Sumerien forscht weiter Richtung Karavellen. Aber eine Runde vor dem Abschluss wird auf Schießpulver umgestellt, damit in den zwei neu zu gründenden Städten am östlichen Meer mindestens zwei Galeeren geholzt werden können.
    Sobald Norwegen Navigation erforscht hat, wird er mindestens zwei Runden brauchen damit diese den persischen Golf erreichen können. Das sollte Zeit genug sein.

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    Mit dem Schießpulver soll dann der MenatArms in Esbaal aufgerüstet werden um dann gegen das südliche Barbarendorf vorzurücken um das Heureka für Fregatten zu holen. Dann geht es Richtung Kürassier für die Großoffensive. Bis dahin sollte Persien ebenfalls die Militärwissenschaft erforscht haben.

    Was aufgefallen ist das Lukenking wohl das Militär von Kendy ausgehoben hat (oder Kendy hat alle sein Einheiten verloren). Interessanter Zug dessen Sinn ich nicht so recht erkennen kann. Da es wohl auch nicht billig war.
    Der Militärwert von Byzanz ist jetzt gut angestiegen, mal sehen was er plant. Die ganzen Tagmas kosten entsprechend viel Gold wenn die nur sinnlos rumstehen. Es wird interessant sein zu sehen was kommen wird.
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    Südlich von Milta ist ein Bersker aufgetaucht und hat in die Inkas in Panik versetzt. Es sieht aber nach einem Einzelgänger aus.
    Vielleicht ergibt sich jetzt auch die Option Milta einzunehmen, um einen Handelskorridor zwischen Inka und Persien aufzubauen. Dafür wollen Persien und Inkas Truppen schicken.
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  13. #148
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Meine Erfahrung mit solchen "Seeschlachten" im PBEM 42 war, dass Karavellen mit den ganzen Unterstützungsboni fast unverwundbar sind, solange man keine Zangenbewegung durchführen kann.
    Da Du beim Buildern die Nase vorn hast, kannst Du Dir so einen Stillstand gut leisten.

    Die Tagmas waren sicherlich eine große Investition, allerdings haben die Inka ja auch ihr gesamtes Spiel auf die Abwehr eben dieser ausgerichtet, das war auch aufwändig und teuer. Wobei die Grenze das ja auch hergibt, Glück gehabt in dieser Hinsicht. Die Inka liegen buildertechnisch allerdings dann auch etwas hinten.

    Gut gesehen mit Kandy - aber da Du da eh mit Barbarenabwehr beschäftigt warst wird sich für die Einheiten von Esbaal vermutlich nicht viel ändern

  14. #149
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung mit solchen "Seeschlachten" im PBEM 42 war, dass Karavellen mit den ganzen Unterstützungsboni fast unverwundbar sind, solange man keine Zangenbewegung durchführen kann.
    Da Du beim Buildern die Nase vorn hast, kannst Du Dir so einen Stillstand gut leisten.

    Die Tagmas waren sicherlich eine große Investition, allerdings haben die Inka ja auch ihr gesamtes Spiel auf die Abwehr eben dieser ausgerichtet, das war auch aufwändig und teuer. Wobei die Grenze das ja auch hergibt, Glück gehabt in dieser Hinsicht. Die Inka liegen buildertechnisch allerdings dann auch etwas hinten.
    Solange keine vernünftigen Marine-Fernkampfeinheiten da sind wird sich nicht viel ändern. Alle Marinenahkampfeinheiten in geschlossener Formation sind in der Verteidigung anderen Marinenahkämpfern überlegen.

    Bei Byzanz weiß man ja was auf einem zukommen wird. Die Geographie ist natürlich positiv für uns.

    Bezgl. der Tagmas: Das stimmt.
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  15. #150
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    Die Schiffe der Norweger sind nach Westen abgezogen.
    Das bedeutet wohl bald findet eine Modernisierung statt . Das Gold ist im Team vorhanden.


    Sumerien braucht noch 2 Runden bis zur Kartographie.
    Nächste Runde wird die Waffenkammer in Uruk fertig sein und die Monarchie wird eingeführt.
    Ich denke anschließend wird sofort der Geheimdienst im Regierungsviertel gebaut um Spione bei den Norwegern und Ägyptern zu platzieren.

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    Im Osten hat Ägypten die Pyramiden fertiggestellt. Ein schönes und brauchbares Wunder. Ansonsten hat ein Reiter eine kurze Aufklärung Richtung ägyptischer Front gestartet. Bis jetzt sieht man dort keine Mittelalter Einheiten.

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    Im Süden wurden Sarduk Nor und Isin gegründet. Nächste Runde wird in SardukNor auf jeden Fall noch
    eine Galeere geholzt. Im besten Fall (wenn Norwegen erst übernächste Runde Kartographie erforscht hat) noch zwei mehr.
    Mit etwas Gold kann man anschließend eine Galeere zur Karavelle aufrüsten.

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    Zwischen Persien und Norwegen gab es eine kleinen Schlagabtausch. So wie es aussieht wurde ein Berserker und ein Landsknecht aufgerieben.

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    Bei den Inkas herrscht soweit Ruhe.

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