59 - Von den hohen Bergen kommen wir

[Memphrite]

Runde 43 lässt grüßen.

Das goldenen Zeitalter wurde erreicht und Sumerien hat sich für die Monumentalität entschieden. Mit dem Glauben lässt sich in Kürze entweder ein Siedler oder 2 Handwerker erwerben.



In dieser Runde ist ebenfalls der Regierungsbezirk fertig geworden. Nächste Runde sollte dann auch endlich die Wassermühle fertig werden. Damit sind alle Notwendigkeiten erfüllt um das Maximum an Produktion aus den Bauernhöfen zu generieren.

Der südliche Handwerker hat den Trüffel und das untere Maisfeld erschlossen. Als nächstes soll der Urwald an der Küste gerodet werden. Da die Wikinger alles an der Küste plündern können soll dort am besten ein "unplündbares" Wunder hinkommen. Am besten wohl der Tempel der Artemis.

Der östliche Handwerker wird denn Dschungel westlich des Etemenanki roden um dort Platz für die Hängenden Gärten zu schaffen. Auch wird nächste Runde die Autokratie zusammen mit der +15% auf Wunderkarte eingeführt. In der Summe dann +25%, was die Bauzeit von 4 auf drei Runden reduzieren sollte.

Anschließend wird wohl der Kriegsthron und ein Siedler gebaut, dann ein Theaterbezirk um den Kulturoutput zu erhöhen.
Das gegnerische Team ist in dieser Hinsicht jetzt an uns vorbeigezogen (bis auf Persien).
Ein weitere Handwerker wird mit Glauben gekauft um die Bauernhöfe an der Küste zu reparieren und um neue anzulegen, dann geht dieser nach Zharr um dort die Gewürze anzuschließen.
Die zwei Bogenschützen werden dort bleiben um die Küste gegen die Wikinger zu schützen.

Ein zweiter Handwerker wird so schnell wie möglich ebenfalls gekauft um nach Sumar zu gehen um dort den dortigen Aufbau zu unterstützen. Auf jeden Fall soll dort ein Militärdestrikt für eine bessere Verteidigung gebaut
werden. Wahrscheinlich soll dort auch eine heilige Stätte gebaut werden um die für Uruk interessante Religion (+6 Glauben pro Wunder) im ganzen sumerischen Reich zu verbreiten.


Durch den Bau des Regierungsbezirks wurde eine Beförderung freigeschaltet. Diese wurde in Liang (Landwirtschaft) investiert um mehr Nahrung in Uruk zu generiere. Damit wird die Stadt schön wachsen.



Nachdem das unmittelbare Barbarenproblem entschärft wurde, ist der Plan nun zusammen mit den Persern Wolin anzugreifen um dort die nördliche Flanke zu sichern.
Dazu wird Persien wohl etwas Gold benötigen um die dortigen Krieger aufzuwerten (um sich auch gegen das dortige neue Barbarenlager zu verteidigen) um auf Wolin vorzurücken. Sumerien wird dazu drei Reiter und drei Kriegswagen beisteuern.
Am Ende soll Wolin von Persien erobert werden.



Im Osten hat sich der Eselkarren regeneriert und soll nun weiter aufklären.



Persien hat sich ebenfalls schön entwickelt und sollte jetzt anfangen seine zwei Handelsbezirke zu bauen um die Gold und Wissenschaftsproduktion (Goldenes Zeitalter Frei Forschung) anzukurbeln.

Was auffällt das bis jetzt nur Persien einen Campus gebaut hat. Ansonsten stecken Ägypten, Norwegen und Persien viel in die Generierung von Generalspunkten.
Norwegen hat auch bis jetzt keinen Hafen gebaut.

[Memphrite]

Nach einiger Unterbrechung geht das Spiel nun weiter.

In Uruk wird an den Hängenden Gärten gebaut. Mit Hilfe des Handwerkers (Dschungel abholzen) wird das Wunder diese Runde fertiggestellt. Anschließend kommt ein Siedler, der in den Süden geschickt wird.
Im Norden wird ein Bauernhof gebaut und mit Glauben ein weiterer Handwerker gekauft.

Der Krieger im Süden von Uruk soll mit Eisen und etwas Gold nächste Runde zu einem Schwertkämpfer aufgewertet werden um die Barbarenhorden widerstehen zu können.

Die beiden an der Küste stationierten Bogenschützen sollen nach Sumer geschickt werden. Zur Verteidigung gegen die Nordmänner sollten Katapulte und an Ende eine eigene Flotte stationiert werden.



Zharr baut weiter am Siedler und in Sumer wird am Monument gebaut.


Mit den drei Pferden und drei Eselskarren wird nun auf Wolin vorgerückt. Von Westen sollen die Perser vorrücken. Zwei Krieger wurden auch schon zu Krumsäbelkämpfern aufgewertet.



So sieht es nach dem Zug aus:


Im Osten versucht der einsame Karren weiter Land aufzudecken.



Nach dem Siedler soll der Thron des Kriegsherren fertiggestellt werden. Das würde ca. 10 Gold und jeweils 2 Pferde und 2 Eisen einbringen. Danach soll wahrscheinlich der Kulturdestrikt folgen.

Langfristig sieht der Plan so aus gegen Ägypten in der strategischen Defensive zu verharren. Die Geographie zwischen beiden Sumerien und Ägypten bevorzugt die Defensive. Es gibt nur wenige Pässe durch die Gebirge die sich leicht verteidigen lassen. Nur im Norden bei Wolin gibt es relativ viel offenes Land.

Die Schwachstelle im gegnerischen Team ist meiner Meinung nach Norwegen. Ein gemeinsamer Feldzug von Persien mit deren Landarmee und von Sumerien (mit der hoffentlich bald entstehenden Flotte) sollte Norwegen stark unter Druck setzen.
Bis jetzt hat Norwegen keinen Hafen und auch keine heiligen Bezirk. Was eher seltsam ist, da Norwegen eigentlich viel Glauben generieren kann, der sobald die Berserker da sind, gut zu deren Kauf eingesetzt werden kann.
Positiv ist der Tempel der Artemis, der eigentlich immer gut ist.

Wenn es klappt wird Sumerien auch versuchen den Souverän von Antananarivo zu stellen um dann die Truppen dort auszuheben und Byzanz unter Druck zu stellen.



Bis jetzt arbeitet Persien, Norwegen und Ägypten an großen Generälen. Ich bin noch unentschlossen ob ich da mitmachen soll.

[Mister T.]

Schön, dass du weiter berichtest, obwohl das Spiel wohl seine Längen hat.

Ich bin mal gespannt, wie du Norwegen die Seeherrschaft streitig machen willst, ob wohl du bisher keine Stadt am Meer hast. Ich sehe am Meer jetzt auch nicht die tollen Siedlungsplätze....

[Memphrite]

Wir schreiben die Runde 48.


Vor Wolin ist ein ägyptischer Reiter aufgetaucht um mal zu schauen was so vorgeht. Generell ist die Militärstärke von Ägypten nach oben gegangen, was auf mehrere Fertigstellte Schiffe oder Reiter/ Schwertkämpfer hindeutet.

Im Westen von Wolin kümmern sich die restlichen drei Reiter zusammen mit den Persern um die Überreste der Barbaren und der Wolintruppen.

In drei Runden sollten die persischen Truppen dann vor Wolin stehen.

Neben der Eroberung von Wolin sollte der Focus auf die Plünderung der dortigen drei Minen liegen. Das wären schöne 300 Gold die da zusammenkommen würden.

Die Eselskarren wurden etwas umdisponiert um den ägyptischen Reiter abzuschrecken.

Sumer baut jetzt an einer Stadtmauer.





Nach dem Bau der letzten Bauernhöfe hat Uruk nun (mit Ziggurat, Wassermühle, Pantheon und dem Etenemanaki) eine schöne Produktion von 44. Damit wird nun in Uruk nach der Fertigstellung des Throns des Kriegsherren an einem Reiter gebaut. Anschließend kommt ein Militärbezirk.
Neben dem freien Gouverneurstitel, womit Amani berufen und nach Antananarivo geschickt wurde, ist auch die Goldproduktion gestiegen bzw. die Militärausgaben konnten gesenkt werden.


Im Osten ist der Eselkarren nach Osten vor dem byzantinischen Krieger und Scout geflohen.





Persien entwicklet sich zurzeit wirklich prächtig. Mit der Widmung "Freie Forschung" und der Fertigstellung des ersten Handelsbezirks, konnte Gold und Forschung schön mach oben gezogen werden. Bald folgt der zweite Handelsdestrikt mit einem schönen +5 Nachbarschaftsbonus. Damit wird Persien Sumerien in der Forschung überholen.
Auch die Kultur- und Goldproduktion nimmt mit den Pairidaeza's schön Fahrt auf.

Im gegnerischen Team sieht man bis auf die Kulturproduktion keinen richtigen Anstieg der Forschung. Auch beim Gold sieht es eher mager aus.
Ägypten schiebt seine Glaubensproduktion an, was gut ist.
Was überrascht ist Norwegen. Hier gibt es werder Glauben noch Gold oder Forschung (mit Häfen und "freier Forschung").
Auch die Bananenfelder nördlich der Stadt wurden nicht zu Plantagen aufgewertet.

Kann man sehen welche Widmung ein anderer Spieler genommen hat?

[slowcar]

Starker Builder-Auftritt bisher!

[Memphrite]

Starker Builder-Auftritt bisher!

Danke. Dieses Spiel liegt mein Focus definitiv auf dem "Buildern". Eine Prio ist es das nächste goldenen Zeitalter zu erreichen, was nicht leicht sein wird.
Hängt natürlich davon ab was Ägypten so treiben wird.

[Fonte Randa]

Ist bei Sumar dann noch ein Lager geplant? Nördlich würde sich eins ganz gut machen...beim Kupfer

[Memphrite]

Ist bei Sumar dann noch ein Lager geplant? Nördlich würde sich eins ganz gut machen...beim Kupfer

Eigentlich ja aber höhst wahrscheinlich zuerst ein Campus um die Zeitalterpunkte zu erhalten. Aber frühestens wenn das Feld normal eingemeindet wird, brauche das Gold woanders.

[Memphrite]

Bei Wolin rücken nun die Einheiten vor.



Die Eselskarren bilden zusammen mit dem Reiter eine kompakte Diamantformation um den ägyptischen Reiter abzuschrecken.

Die beiden Reiter im Westen von Wolin rücken auch vor um sich in Position für die Plünderung der nördlichen Minen zu bringen.
Dabei wird ein Feld geplündert um einen Reiter etwas zu heilen. Beide haben noch eine offene Beförderung, was für einen potentielle Heilung in der Zukunft zurückgehalten wird.

Die Perser kommen nun auch endlich bei Wolin an.

Sobald die Militärausbildung abgeschlossen ist (das sollte in zwei Runden nach der Fertigstellung des Militärbezirks bei Uruk der Fall sein), wird die Plünderungskarte eingelegt und das Plündern kann beginnen.




Bei Uruk ist nun, wie erwartet, die Rückkehr der Wikinger zu beobachten. Ich denke die Nordmänner wollen wieder die üppigen sumerischen Felder plündern.



Geplant ist nun die Gründung der vierten Stadt dort wo sich zurzeit der Barbar aufhält. Das ist eine schöne Position zwischen zwei Gewürzfelder und nur einem Zugang zum Meer (damit sollte die Verteidigung gegen die Nordmänner gut möglich sein).



Die Situation zwischen Persien und Norwegen ist noch ruhig. Aber Persien hat mit der Ausbildung das Mittelalter erreicht und bereitet einen ersten Angriff auf Norwegen vor. Vielleicht schon mit Landsknechten.

[Fonte Randa]

Ein paar Fernkämpfer oder Belagerungstruppen würden doch ebenfalls was gegen Schiffe machen können...

[Memphrite]

Ein paar Fernkämpfer oder Belagerungstruppen würden doch ebenfalls was gegen Schiffe machen können...

Habe ich vergessen zu schreiben. In Zharr wird ein Katapult gebaut. Sobald nächste Runde die Militärtradition fertig ist, wird die +50% auf Belagerungstechnik eingestellt und das Katapult fertig geholzt.
In Uruk werden dann auch zwei Katapulte gebaut. Mit der Karte sollte das je eine Runde dauern.

[Memphrite]

Im Norden hat die sumerische Armee die Minen geplündert (was satte 400 Gold eingebracht hat) und mit den verbliebenen Bewegungspunkt noch etwas die Stadt angegriffen/ beschädigt, damit die Perser diese hoffentlich in deren nächster Runden angreifen und erobern können.



Im Süden haben die Nordmänner wie erwartet das Feld geplündert. Im Zharr wurde das Katapult fertig geholzt und in Uruk der Militärbezirk fertig gestellt. Jetzt wird dort ein Katapult gebaut.
Im Südosten von Uruk hat der Schwertkämpfer eine große Horde Barbarenschwertkämpfer entdeckt. Da muss auf jeden Fall aufgeräumt werden.
Mit den Katapulten sollten die Wikinger erstmal auf Distanz gehalten werden können.




Im Osten hat Byzanz die sumerischen Gesandten überrumpelt und konnte Ananantarivo auf die Seite des gegnerischen Teams ziehen. Zum Glück wurde di Militärtechnick und der damit verbundene Bonusgesandte erforscht. Mit den nun zwei zusätzlichen Gesandten konnte Sumerien sich als Souverän von Ananantarivo etablieren. Gleichzeit wurde auch das Militär des Stadtstaates ausgehoben, um u.a. auch Zeitalterpunkte zu erhalten aber auch um Druck aufzubauen etwas dagegen zu unternehmen. Ami sollte nun in drei Runden etabliert sein. Danach wird die Chance Ananantarive wieder zu kippen sehr gering werden.
Ich würde an Stelle Byzanz eher in ein paar Reiter investieren und den Stadtstaat zuerst plündern. Hier lockt eine Diamantenmine und Theaterbezirk (und bald noch mehr) und jede Menge Felder. Auch die Position des Stadtstaates ist nicht schlecht. Mit einem Missionar noch schnell den Kreuzzug etablieren und los gehts.

In der nächsten Runde wird auf jeden Fall ein Krieger des Stadtstaates zum Schwertkämpfer aufgewertet. Das sollte im Fall der Neutralität und eines Angriffs von Byzanz die Stadtstärke genügend erhöhen um etwas Zeit zu schinden.

Jetzt bräuchte Byzanz wohl die Unterstützung von Ägypten um hier noch was zu erreichen.



Sobald die zwei neuen Städte an der Küste gegründet wurden, werden Galeeren mit der entsprechenden +100% Karte gebaut.

[Fonte Randa]

Guter Plan und schöne List beim StSt...

[Memphrite]

Zwei Runen sind vergangen:

Nach dem die Nordmänner (hier eher Südmänner) ein Bauernhof geplündert haben sind sie auch gleich verschwunden.

Im Süden wurde nun Esbaal gegründet und die erste Galeere auf Kiel gelegt. Leider gibt es in der Umgebung eine ganze Menge Barbaren. Zur Verstärkung wird das Katapult dort hin beordert.

Im Westen wird nächste Runde die zweite Küstenstadt gegründet. Ein Katapult ist schon zum Schutz vor Ort.
In der Hauptstadt wurde ein Handwerker mit Glauben gekauft und ein Handwerker gebaut. Als nächstes wird nun der Theaterbezirk fertiggestellt.
Danach wahrscheinlich wieder ein Handwerker.



Im Norden wurde Wollin von Persien erobert und die sumerischen Truppen zur Verteidigung etwas umgruppiert.
Von den geplünderten Gold wurde je 100 an die anderen Teammitglieder als Geschenk überreicht.

Persien sollte sich jetzt schnell einen Handwerker kaufen und die geplünderten Minen etc. wieder reparieren und das Eisen anzuschießen.

Mal sehen was Ägypten nach dem Erhalt des Generals so unternehmen wird.



Im Osten wurde mit den gekauften Söldnern ein byzantinischer Späher aufgerieben. In einer Runde wird dann auch Ani endlich etabliert aber dafür wohl die Diamantenmine von Byzanz geplündert worden sein.

[slowcar]

Spannende Taktik mit den Katapulten für die Küstenstädte, mit 35 vs 35 sollten sie zumindest vor einzelnen Schiffen schützen können - und bald sind ja auch eigene verfügbar.