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Thema: Der Mongolensturm - Fragen und Antworten

  1. #151
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    Zwei hellenische Schiffe, ja. Ein Handelsschiff und ein Kriegsschiff, das man wegen der wertvollen Fracht mitgeschickt hatte.

  2. #152
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Danke.

    Na toll!

  3. #153
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    Die Südfranzosen könnten in deinem Hafen auch nicht einfach ein Geschwader Kriegsschiffe stationieren, ohne dass du das wüsstest und deine Zustimmung gegeben hättest. Es hätte sich also nur um ein Schiff handeln können, das zufällig vor Ort gewesen wäre.

  4. #154
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    Für den Fall wäre es mal in Ordnung gewesen

  5. #155
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  6. #156
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    Da die Frage neuerlich auftauchte: Schiffe und Artillerieregimenter können immer im Jahreszug (spielintern also beim Jahreswechsel) in Auftrag gegeben werden. Sie sind dann stets zu Beginn des darauffolgenden Jahres verfügbar und kosten auch erst ab dann Unterhalt. Wenn jemand also im Jahreszug für 1703 ein Schiff bestellt, ist es im Januar 1704 verfügbar.

  7. #157
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    Auch hier die Antwort auf eine gute Frage zu der Zusammenarbeit von Ländern und zu Verträgen:

    Grundsätzlich gilt, dass bloße Absichtserklärungen erst einmal dieselbe Wirkung haben wie in der Realität. Banditen oder Piraten werden sich davon also kaum beeindrucken lassen. Es kann aber durchaus hilfreich sein, gemeinsam vorzugehen. Ein gutes Beispiel wären die Verträge mit Ungarn, die Kantelberg und Tim abgeschlossen haben und die eine sehr vorteilhafte Wirkung hatten und haben. 1000 oder 2000 ungarische Reiter beeindrucken eine Banditenbande dann eben doch. Ein anderes gutes Beispiel wäre die Zusammenarbeit des Kalifats mit Frankreich zur See. Der Erfolg gegen die Piraten beruhte auch auf einigen sehr guten Würfen für Nahoimi und Klink, aber die Chance dazu erhielten sie nicht zuletzt, weil ein merinidisches Geschwader in Marseille stationiert wurde und der Kalif sich beim Gouverneur von Cadiz sehr beliebt gemacht hatte. Allein wäre der Sieg wohl keinem der beiden Reiche geglückt.

  8. #158
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    Da ganz aktuell ein Missverständnis aufgetaucht ist, das ich vielleicht für alle richtig stellen muss:

    Wir spielen hier in einer anderen Zeitlinie als im ersten Teil! Ich konnte die damaligen Zahlen nicht mehr zurückholen, deshalb sind wir mit einer Variante gestartet, die gerade aktuell von zwei Mitgliedern unserer losen Gruppe entwickelt worden ist und über das nötige Datengerüst verfügte. Ich habe dann versucht, in der ersten Regierungshälfte Yunus' I. einige eurer wichtigsten Aktionen und Ideen einzufügen, um wenigstens einen Teil eurer Bemühungen in die aktuelle Version zu überführen. Außerdem war das ein wenig als Hommage an die Spielerschaft der früheren Version gedacht.

    Die Möglichkeiten waren aber eben begrenzt, weil das grundlegende Szenario ein anderes war und die Länder auch von der Geschichte geprägt sind, wie sie eben in dieser Zeitlinie verlief. Gerade im kirchlichen Bereich ließ sich da leider nur wenig machen, weil das Papsttum eine ganz andere (und insgesamt weniger bedeutende) Rolle für die Großkhane spielte. Man sieht das auch daran, dass bereits Sartaq I. zum Christentum übertrat, vom Regensburger Bischof getauft wurde und Ende des 13. Jh. mit englischer Hilfe sogar Frankreich unterwarf. Dieser Großkhan ist im Prinzip eine reale Person (und empfing als "Sartaq der Christ" auch tatsächlich die Taufe), tauchte im letzten Spiel aber nur indirekt auf und amtierte dort auch nicht als Herrscher. Die meisten Projekte der Päpste aus der vorigen Runde - sowohl die geistlichen und organisatorischen wie auch die militärischen - fanden hier also leider nie statt.

    Das gilt natürlich auch für andere Bereiche der Welt. Viel von dem, was wir damals im frühen 15. Jh. spielten, ist in diesem Szenario leider nur in verfremdeter Weise oder gar nicht geschehen.

  9. #159
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ich finde die wichtigsten Sachen hast du von Siricius übernommen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  10. #160
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    Einige sehr gute Fragen zum Militärsystem:


    1.)Wieviel Schaden teilt welche Einheit aus?
    2.) wieviel kann sie einstecken?
    3.) wann fliehen Einheiten?
    4.) Gibt es eine ideale Gefechtsbreite, wenn ja wie hoch und abhängig von was?
    5.) Ideale Zusammenstellung von Infanterie und Kavallerie (bei Artillerie gehe ich mal davon aus, dass sie halt immer ne Infanterie vor sich haben sollte, oder darf das auch Kavallerie sein?)
    6.) Welche Geländebonis oder malis gibt es, wie hoch?
    7.) Weitere Faktoren, wie Generäle, Glück, Flankierung oder Schockangriffe, Wiederstandswille je nach kultureller Gleichheit o.ä.
    8.) Sind die Werte bei unterschiedlichen Ländern oder bei unabhängigen Völkern wie Satrapien anders, wenn ja wie?
    9.) Welchen Einfluss hat Artillerie oder bei küstennahen Kämpfen Schiffe auf Belagerung und im Feld?
    10.) Auswirkungen wenn Einheiten unterschiedlicher Technologiestufe gegeneinander kämpfen?



    1+2 Das System beruht auf Stärkewerten, nicht auf Schäden. Grob gesagt sind (jetzt einmal ganz ohne weitere Faktoren) SR etwas stärker als SI und diese etwas stärker als LR ist. LI ist dann eher etwas für einfachere Aufgaben, wobei man sie schon auch aufs Schlachtfeld führen kann. Wenn du so willst, handelt es sich um Milizsoldaten (wobei sie als Söldner nochmals stärker sind).

    3 Das hängt von der Konstellation ab. Es gibt einen Moralwert, der das beeinflusst, und natürlich kommt auch die taktische Stärke hinzu. Häufig wäre ja auch ein geordneter Rückzug möglich.

    4 Ich glaube, da fehlt es mir an militärischer Expertise. Meinst du jetzt die Linientaktik? Im Spiel verwenden die Truppen im Augenblick noch die Haufentaktik, ein Regiment SI stellt sich also normalerweise in Gevierthaufen auf.

    5 Es gibt kein Verhältnis, das immer optimal ist. Man kann (beispielsweise wenn man vorwiegend plündert) auch ausschließlich mit Reiterei kämpfen. Für den Schutz der Artillerieregimenter eignen sich Fußtruppen eher, aber alle Reitertruppen können im Prinzip auch abgesessen kämpfen, wenn es nicht anders geht. Dragoner machen das sogar standardmäßig.

    6 Das Gelände spielt tatsächlich eine nicht unbedeutende Rolle. Je hügeliger oder waldiger es wird, desto stärker sind Infanterietruppen, und gerade LI tut sich dann in der Verteidigung und auf bekanntem Terrain auch gegen bessere Truppen leichter. Wenn eine LI-Einheit aus der Region beispielsweise einen Höhenzug im Umfeld der Heimat verteidigt, kann ihr effektiver Kampfwert durchaus einem SI-Söldnerregiment derselben Größe gleichkommen.

    7 Ja, es gibt noch ziemlich viele Sonderregeln. Der Glücksfaktor spielt ohnehin eine Rolle, weil immer auch gewürfelt wird. Eine Schlacht kann also auch einfach durch Pech verloren gehen, wobei dann beim Rückzug schon wieder die taktischen Fähigkeiten eine Rolle spielen. Mit Eugen von Savoyen wurde in dieser Runde auch so etwas wie ein besonderer General eingeführt, der dann die taktischen Fähigkeiten verbessert.

    8 Es gibt Sonderstärken (etwa die finnischen LI im heimischen Wald), und auch einige der mongolischen Einheiten können manchmal spezielle Fähigkeiten mitbringen. Das hängt aber normalerweise nicht an den Satrapien, sondern an den Regionen. Die Satrapien sind ja eher so etwas wie (große) Verwaltungseinheiten.

    9 Bei Belagerungen kommt man um Festungs- bzw. Belagerungsgeschütze eigentlich nicht herum, sofern man nicht einfach nur das Umland absperrt. Schiffe können theoretisch auch von See her angreifen, aber eine echte Festung ist dafür meist zu stark. Es ist also normalerweise sinnvoller, einfach den Nachschub über das Meer zu unterbinden.

    10 Die höhere Technologiestufe hat einen deutlichen Vorteil.

  11. #161
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Können eigentlich in einem Jahr beliebig viele Schiffe und Regimenter aufgestellt werden oder gibt es dafür Grenzen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  12. #162
    Zurück im Norden
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    Das ist (theoretisch) unbegrenzt. Auch Söldner kann man im Prinzip ohne Einschränkung anwerben, wenn auch höchstens 20000 Mann pro Söldnermarkt.

    Ich habe jetzt auf Wunsch auch noch die Reisegeschwindigkeiten hinzugefügt. Sie sind von dem abgeleitet, was (nach den erhaltenen Quellen) in der Frühneuzeit und/oder bei den Mongolen möglich war.

  13. #163
    Zurück im Norden
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    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Handelsdepot und Handelsstützpunkt? Ist es möglich das Depot zum Stützpunkt aufzuwerten?
    Ein Handelsdepot wird in einer Stadt errichtet, ein Handelsstützpunkt außerhalb, also etwa an einem Fluss oder einer Bucht. Letzteres kann theoretisch auch ohne Einwilligung des Ziellandes erfolgen, allerdings sind unbefestigte Stützpunkte auch leicht zu zerstören. Da sie nicht an derselben Stelle stehen, kann man sie leider nicht aufeinander aufbauen lassen.

  14. #164
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    An wen muss ich mich eigentlich wenden, wenn ich etwas von Irland will?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  15. #165
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ist aktuell NPC, also Delegation schicken.

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