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Thema: [296] Der letzte Kaiser

  1. #46
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 8 - Mambo-Banausen

    Die Zuggeschwindigkeiten sind genial gerade, ich habe nach nur ein paar Stunden das Save wieder zurückbekommen.

    Zu Rundenbeginn begrüßt mich die Info, dass jemand ein Pantheon gegründet hat. Da es keine Ruinen gibt und selbst Äthiopien mit Stele nicht so schnell ist, kann es eigentlich nur durch die UA der Kelten entstanden sein und Ilowers Sprung in der Wertung erklärt das. Bei den vielen Flüssen auf dieser Karte ist der Glaubenssatz eine schlaue Wahl.

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    Der Späher läuft nach Süden weiter und hier zeichnet sich am Horizont arktisches Gelände und damit wohl auch das Kartenende ab. Direkt am Mambo-Krater haben es sich ein paar Barbaren gemütlich gemacht. Anscheinend halten diese Kulturbanausen von Mambo nicht so viel und tanzen lieber Salsa.

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    Der Krieger zieht nach Osten und entdeckt ein fruchtbares Wüstental. Das macht diesen Spot sehr spannend und ich glaube hier könnte ich eine schöne Stadt bauen, die im Westen fleißig Wissenschaft generiert und im Osten Wachstum und Produktion erwirtschaftet.
    Der Krieger schaut sich das Umland auf jeden Fall genauer an.

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    Die Demo hat sich nicht wirklich verändert.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (09. Mai 2024 um 12:31 Uhr)
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  2. #47
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    Runde 9 - Noch ein Stadtstaat

    Der Krieger läuft im Norden direkt zum nächsten Stadtstaat Joseppsburg. Dieser wurde aber schon entdeckt und gibt weniger Gold. Schade, ich dachte, hier wäre noch etwas mehr Platz für mich, aber leider scheint mein nächster Opponent näher als gedacht.
    Hoffentlich ist es ein Builder wie Noktor oder Torq und nicht der kriegserfahrene Admiral oder Ilower.

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    Im Norden wird es wohl etwas enger mit meinen Siedlungsplänen. Ich hatte eigentlich auf Unabhängigkeit setzen wollen, aber womöglich wird es doch Tradition werden. Jedenfalls verliert man mit einem Tradi-Opener nichts, auch wenn man später Unabhängigkeit verfolgt.


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    Beim Rundenwechsel höre ich, dass Xist schon eine SoPo einführen kann. Wo hat der schon so viel Kultur her?
    Krieger scheinen übrigens sehr beliebt zu sein bei den Mitspielern, die Rüstung läuft schon fleißig.

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  3. #48
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    Runde 10 - Zwei Mitspieler auf einen Streich

    Zum Rundenanfang begrüßt mich der Anblick eines Jaguars, der anscheinend aus dem Nordosten kam, und direkt vor den Pforten Pekings steht. Weit kann das Aztekenreich nicht von mir weg sein, wenn man bedenkt, dass der Jaguar wie der Wind durch das Unterholz rasen kann.
    Im Norden zieht der Krieger weiter und entdeckt einen Späher der Maya, die von Admiral G gespielt werden. Auch dieser kann nicht so weit von mir entfernt sein, was bedeuten würde, dass die Karte recht überschaubar groß sein muss.

    Im Süden zieht mein Späher durch kältere Gefilde, in denen aber einige Ressourcen lagern.

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    Dem Admiral schlage ich ein Freundschaftsabkommen vor, aktuell dürfte niemand Interesse an einem Rush haben, denke ich. Er kennt ebenfalls Noktor und natürlich den Stadtstaat.

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    Spannend ist die Kulturanalyse. Sowohl Maya wie auch Azteken scheinen noch kein Monument zu besitzen oder es befindet sich noch im Bau (bzw. wurde erst diese Runde abgeschlossen).

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    Die Demo zeigt auch schon, wer die ganzen Einheiten baut.
    Ansonsten sind noch alle sehr nahe beieinander, was wieder die Macht der Ruinen verdeutlicht.

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  4. #49
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    Runde 11 - Auskunftsfreudige Stadtstaaten

    Aus reiner Neugierde, ob irgendwelche Stadtstaaten erpressbar sind, habe ich die Schutzversprechen gecheckt und dabei einige interessante Infos gewinnen können.
    Joseppsburg haben schon einige Spieler angetroffen. Torq mit seinen Äthiopiern kann auch nicht weit weg sein, wenn der den Stadtstaat schon kennt. Ich tippe auf eine Position im Norden/Nordosten.

    Xist mit den Persern kennt ebenfalls Braaktaria. Hier tippe ich auf eine westliche Position. Mambotown kennt bisher noch niemand weiteres. Aus den Infos der Stadtstaaten schließe ich aber darauf, dass die Karte recht überschaubar groß sein muss und wir wohl alle recht nahe aufeinander hocken werden. Außerdem hat ein weiterer Spieler ein Pantheon gegründet: Erdmutter ist eine interessante Wahl.

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    Der Späher zieht weiter gen Osten und entdeckt einen Fluss, an dessen Ufer sich einige Barbaren ein Lager gebaut haben. Sehr interessant finde ich die Ressourcenplatzierung an dieser Stelle: der Berg blockiert ein Feld, mit dem man die südlichen Goldvorkommen erreichen kann, sodass man abwägen muss zwischen Tunda oder fruchtbarem Fluss. Allerdings kann man die Goldvorkommen mit einem GG oder natürlich auch langfristig durch die natürliche Grenzwerweiterung erreichen. Ich rechne damit, dass im Norden ein Gegner lungert.

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    Der Krieger zieht den Fluss weiter entlang und entdeckt Gibraltar sowie ein Barbarencamp am Seeufer. Leider wird er wohl in der nächsten Runde Prügel durch die Barbaren einstecken müssen.

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    An Noktor schicke ich eine Freundschaftserklärung raus und mache Tradition auf. Aktuell plane ich, dann mit Unabhängigkeit weiterzumachen.

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    Das Rundenende wird wieder mit der Demo eingeläutet.

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  5. #50
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    Runde 12 - Ziemlich beste Freunde

    Azteken und Mayas knüpfen ebenfalls ein Freundschaftsabkommen und Noktor hat mein Angebot angenommen.

    Der Späher umgeht das Barbarenlager südlich und sieht schon ein neues Seeufer. Dieser Platz ist ressourcentechnisch schon sehr spannend. Wäre er näher bei mir, würde ich direkt hier siedeln.
    Den Krieger ziehe ich auf Südwestkurs langsam wieder zurück nach Peking. Barbaren dürften bald das Umland unsicher machen und auf dem Rückweg kann er noch das Umland anschauen.

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    Peking ist auf drei Bürger gewachsen und belegt das Silberfeld, damit der Kornspeicher schneller fertig wird.


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    Im Forschungsmenü zeigt sich, dass Tierzucht und Keramik aktuell die beliebtesten Techs sind. Ich denke, dass ein paar Spieler direkt auf Tierzucht statt Keramik gegangen sind. Beim Rundenwechsel höre ich, dass xist Bergbau erforscht.


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    Die Demo verändert sich nun immer stärker, es wird immer mehr aufgerüstet und irgendjemand hat einen Turbowachstumsmodus angeschaltet.

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  6. #51
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    Runde 13 - Verpasste Chance

    Der Späher wäre, wenn ich ihn letzte Runde nach Norden gezogen hätte, nun in der Lage gewesen, das Barbarenlager zu plündern. Da der Barbar aber wohl nach dem Geplänkel mit dem Maya-Krieger wieder direkt das Lager okkupieren wird, ziehe ich den Späher weiter. Ich gehe davon aus, dass hier in der Nähe die Maya-Hauptstadt zu finden ist, wenn der Admiral gerade Barbaren bekämpft.


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    An sich ist das schon ein interessantes Gebiet, leider etwas karg in der Antarktis und Steine in der Eiswüste (gefrorene Steine?! ) sind auch nicht so attraktiv. Dafür ist das Zweistromland flussaufwärts bestimmt spannendes Siedlungsgebiet.
    Im Norden zieht der Krieger wieder gen Heimat. Dieses Gebiet gefällt mir immer besser, ich denke hier kann ich direkt zwei Städte platzieren: eine nahe bei der HS an den Diamanten und eine im Norden bei der Wüste mit Dschungelfeldern.

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    In der nächsten Runde wird Schrift fertig. Es könnte sich durchaus lohnen, direkt die GB, welche 123 :5Prod: kostet, zu bauen. Peking hat aktuell maximal 9 Produktion und ich müsste, weil ich Tradi aufgemacht habe, einen Bautrupp hart bauen, um nach Bergbau das Silber anzuschließen und einen Wald zu holzen (vermutlich 4 von Trüffel), in 9 Runden könnt ich dann auch Weiden bauen für die Kühe, was zusätzlich :5Prod: geben würde. Den Siedler würde ich dann über die SoPo holen und ggf. noch einen weiteren hart bauen. Um die anderen nicht direkt zu schrecken, forsche ich erstmal mit Bergbau und Fallenstellen weiter und kann dann wieder zu Schrift zurückkehren. Ohne Ruinen droht mir auch nicht ein versehentliches frühzeitiges Entdecken von Schrift als „Belohnung“.
    Ob ich die GB direkt angehe, überlege ich mir erstmal und freue mich da auch gerne über Ratschläge.


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    Demomäßig sieht es weiterhin gut aus. Ich finde es noch immer spannend, wie die anderen Spieler direkt Krieger raushauen, anstatt Kornspeicher und Monument zu bauen. Xist kann eine SoPo einführen diese Runde.

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  7. #52
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Der Späher wäre, wenn ich ihn letzte Runde nach Norden gezogen hätte, nun in der Lage gewesen, das Barbarenlager zu plündern. Da der Barbar aber wohl nach dem Geplänkel mit dem Maya-Krieger wieder direkt das Lager okkupieren wird, ziehe ich den Späher weiter. Ich gehe davon aus, dass hier in der Nähe die Maya-Hauptstadt zu finden ist, wenn der Admiral gerade Barbaren bekämpft.
    Da der Maya-Krieger unversehrt ist, Dein Späher aber im Vergleich zur letzten Runde nicht, war die Geschichte wohl eine andere

  8. #53
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    Stimmt, das ist mir gar nicht aufgefallen, danke für den Hinweis.
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  9. #54
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    Runde 14 - Choppixbox

    Der Späher zieht gen Norden und findet einen weiteren Stadtstaat. In dieser Partie scheint es Choppix nur zum Herrscher über einen Stadtstaat am Rande der Welt gebracht zu haben. Oder vielleicht macht er auch nur ein Praktikum dort?
    Begrüßungsgeld und Schutzversprechen werden ausgetauscht. Leider waren die Maya zuerst da und ich kriege nur den Trostpreis.

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    Der Krieger zieht weiter zurück und entdeckt einen weiteren Pass, bei dem ordentlich Ressourcen liegen. Hier könnte man auch siedeln, aber ich fürchte, das könnte direkt vor der Haustüre der Maya sein. Pekings Wachstum wird etwas ausgebremst, da ich nun statt den Kühen das Trüffelfeld belege, um Produktion und Goldertrag zu erhöhen. Ich möchte schnell meinen zweiten Krieger haben, um dann einen Bautrupp zu beschützen.

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    Sowohl die Azteken wie auch die Maya haben noch jeweils einen weiteren Spieler angetroffen.

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    Die Demo hat sich weiter verändert. Im Wachstum bin ich nun nur noch auf drittem Platz durch die Umbelegung. Das wird vielleicht bei den anderen Spielern etwas Verwirrung stiften und könnte nach Siedlerbau riechen.
    Bei den Maya muss noch ein weiteres Naturwunder liegen, wenn er schon zwei entdeckt hat.

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  10. #55
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    Runde 15 - Zwei am gleichen Tag

    Die Zugzeiten heute sind sehr gut, nach gerade mal knapp 4h habe ich den Zug zurückerhalten. Langsam artet das in Arbeit aus, wenn man laufen die Story schreiben darf.


    So viel ist diese Runde aber nicht passiert. Der Späher und der Krieger ziehen jeweils weiter. Ich habe nun direkte Sicht auf mein schönes kleines Reich.
    Langsam kann ich mir auch Gedanken zu möglichen Siedlungsplätzen machen:


    • Südlicher Pass:-4 vom Schafsfeld ist mit Berglage perfekt für Observatorium und Machu sowie ggf Neuschwanstein. Zugriff auf Dschungel für Forschung, jeweils 2x Weizen und Diamanten im zweiten und dritten Ring sowie Weihrauch in Nähe, direkter Zugriff auf Schafe für Nahrungsboost.
    • Nördlicher Pass: Wüste durch Petra bonifizierbar, 2x Weizen in Nähe, Schafe, Salz, Bananen und Gewürze. Entweder Hügelgründung für Defensive und max. Ausreizung des Dschungels nach Norden oder im Schwemmland gründen und mehr Wüste mitnehmen.
    • Mambotown erobern: 3 Bogis, 2 Krieger, evtl. noch Speeri und der Stadtstaat wäre meiner. Würde aber erstmal ein fetter Klotz am Bein sein, bis sich die Rüstung amortisiert, paar Runden Widerstand, Unzufriedenheit und Gerichtsgebäude kostet teuren Unterhalt. Dafür gibt es eine Stadt fertig vom Band mit Gebäuden und einen Bautrupp frei Haus.


    Sobald der Süden und der Westen aufgeklärt sind, kann ich mir auch hierzu Gedanken machen. Wenn sich das platztechnisch ausgeht, könnte ich vier oder fünf Städte pflanzen.


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    Wie geplant wird mit Unabhängigkeit fortgefahren. Den Baum will ich vervollständigen und nach Möglichkeit einen GI oder GW aus der Schluss-SoPo rausziehen. GW könnte man schön ansiedeln bei der Forschungsstadt und GI wäre für Alhambra oder Petra interessant.


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    In der Nahrung und der Produktion lichtet sich der Gleichstand, in der Soldatenwertung zeigen sich Geplänkel mit Barbaren und man sieht sehr schön, wer schon alles ein Pantheon hat in der Punkteanzeige.

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