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Thema: Kronus - Die Welt von Warhammer

  1. #16
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nicht spielbare NSC-Fraktionen: Adepta Sororitas

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    Lobet den Imperator, denn Er ist der Erlöser der Menschheit.
    Gehorcht Seinen Worten, denn Er wird euch in das Licht der Zukunft führen.
    Achtet Seine Weisheit, denn Er wird euch vor dem Bösen bewahren.
    Sprecht Seine Gebete mit Hingabe, denn Er wird eure Seelen retten.
    Ehrt Seine Diener, denn sie sprechen mit Seiner Stimme.
    Verneigt euch vor Seiner Herrlichkeit, denn wir alle wandeln in Seinem unsterblichen Schatten.

    Bekanntes imperiales Gebet
    Den Höhepunkt ihrer Macht erreichte die Ekklesiarchie zu Beginn des 36. Jahrtausends. Die Staatskirche des Imperiums war zu diesem Zeitpunkt so einflussreich geworden, dass man das Imperium der Menschheit mit einigem Recht als eine Theokratie bezeichnen konnte. Doch die Ekklesiarchie versank zu diesem Zeitpunkt auch in Korruption und internen Machtkämpfen, was es dem machthungrigen Senator Goge Vandire (welcher dem Administratum vorstand) ermöglichte die Kontrolle über die Kirche zu übernehmen. In seiner Person vereinten sich so zum ersten mal die Befugnisse der imperialen Verwaltung und der imperialen Staatskirche, eine Machtfülle, die seit dem Imperator kein Mensch im Imperium mehr erreicht hatte. Vandire glitt während seiner langen Herrschaft mehr und mehr in den Wahnsinn ab, sah überall Verschwörungen und Feinde und schwächte das Imperium mehr als es seine externen Feinde seit tausenden Jahren geschafft hatten. Eine Reformbewegung, unterstützt von den Space Marines und dem Adeptus Mechanicus, setzte den wahnsinnigen Ekklesiarchen letztendlich ab und auferlegte der Kirche danach eine Reihe von Beschränkungen, die solche Exzesse in Zukunft verhindern sollten.

    Das wichtigste dieser Gesetze war das Dekret Passivum, das es der Ekklesiarchie fortan untersagte 'Männer unter Waffen' zu halten. Damit sollte verhindert werden, dass die Kirche jemals wieder eine Armee und Flotte zur Durchsetzung ihrer Interessen aufstellen könnte, wie es während Vandires Herrschaft geschehen war. Doch schon bald gelangte man in der Ekklesiarchie zu der Erkenntnis, dass man in irgendeiner Form weiterhin Truppen benötigen würde. Leibwächter und ähnliches für hochrangige Kardinäle, etc. waren zwar auch unter dem Dekret Passivum erlaubt, aber wer sollte in Zukunft die militärische Sicherheit von Schreinwelten sicherstellen, Pilgerwege beschützen und 'gerechte heilige Kriege' angemessen unterstützen? Die Lösung bestand darin, dass die Kirche das Gesetz dem Wortlaut nach einhielt, aber ein entgegen dessen Zweck laufendes Schlupfloch fand: Die Töchter des Imperators. Dieser nur aus Frauen rekrutierte Kult war schon zur Herrschaft Vandires entstanden und war zu der Zeit seine Leibgarde geworden, der er als einige noch vertraute. Nun wurde der Kult als Adepta Sororitas als eine militärische Streitkraft neu organisiert und so zur neuen Armee der Kirche.

    Im Jahr 975.M41 existieren sechs grosse (und eine Vielzahl kleinere) bewaffnete Orden der Adepta Sororitas, die überall im Imperium ihre Konvente unterhalten. Sie gelten als eine Elitetruppe, da sie zum Teil mit Waffen ausgerüstet sind, die sonst nur den Space Marines Orden zur Verfügung stehen. Die Töchter des Imperators werden allerdings nicht genetisch verbessert wie die Astartes, sondern durchlaufen nur ein äusserst hartes Training. Dadurch sind sie nicht in der Lage den vollen Funktionsumfang etwa der Servorüstungen zu nutzen oder alle Waffen in die Schlacht zu führen, welche den Space Marines zur Verfügung stehen. Aber mit Ausnahme der Space Marines gibt es fast keine andere imperiale Streitmacht, die sich mit ihnen messen kann.
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    Geändert von Azrael (29. April 2024 um 21:27 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #17
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Fauna

    Eine Liste einiger auf Kronus verbreiteter Tiere:

    Grox
    Warmblütige Reptilien-Nutztiere, die man auf vielen imperialen Welten vorfindet und die ungefähr so gross wie ein Ochse werden. Sie gelten als sehr widerstandsfähig und sind eine gute Fleischquelle. Domestizierte Grox sind in der Regel friedfertige Tiere, wenn man sie reizt oder sie verwildern, können sie aber auch aggressiv und allein durch ihre Grösse eine Gefahr werden. Vor allem verwilderte Herden sind potenziell gefährlich, wenn man sich ihnen unbedarft nähert. Vor allem verbreitet in Ariel und dem Osten von Pavonien.

    Chelons
    Ungefähr elefantengrosse Tiere von der Schreinwelt Hagia, die wie grosse, behaarte Gürteltiere aussehen. Seit dem Sabbat-Kreuzzug gelten die Chelons in der Ekklesiarchie als heilige Tiere, die nur zu besonderen Anlässen geschlachtet werden dürfen. Im Hochstift Morriah befinden sich die einzigen Herden, die (soweit bekannt) den Krieg überlebt haben.

    Tau-Bovin
    Ursprünglich von einer Septwelt der Tau stammende Nutztiere, die kleinen und stark behaarten Büffeln ähneln. Sie werden als Milch- und Fleischlieferant in Ariel und Hyperion gezüchtet.

    Flachkrabben
    An der ganzen Ostküste und insbesondere im Delta des Kichon verbreitete leuchtend rote Krustentiere mit einem auffällig flachen Körper. Sie sind bekannt für ihre Wanderbewegungen, welche die Jungtiere in grossen Gruppen während des Sommers die Küste hoch unternehmen.

    Pferde
    Eine ganz alte, von Terra stammende Spezies von Säugetieren. Früher wurden sie als Luxusprodukte in einigen Viehbetrieben in Asharis gezüchtet, heutzutage werden sie als Transporttiere und gelegentlich für die Nahrung in Ariel genutzt.

    Kroothunde
    Von der Kroot-Heimatwelt Pech stammende Haustiere, die wie haarlose Hunde mit einem Schnabel aussehen. Von den Kroot werden sie häufig zur Jagd verwendet, aber auch von der menschlichen Bevölkerung werden sie überall auf Kronus als Haustiere, Herdenschutztiere und als Jagdhelfer gehalten. Sie gelten als recht intelligent und können bei falscher Haltung ein bösartiges Verhalten an den Tag legen.

    Krootox
    Von den Kroot häufig als Reittiere verwendete Pflanzenfresser, die ebenfalls von ihrer Heimatwelt Pech stammen. Sie sehen wie muskulöse, flugunfähige Vögel aus und in Freiheit sind sie vielerorts als Herden in den grossen Waldregionen des Nordens und des Südens anzutreffen.

    Knarlocs
    Raubtiere von der Kroot-Heimatwelt Pech, die von der Statur Riesenechsen ähneln, tatsächlich aber wie die Kroothunde und Krootox eher flugunfähige Vögel sind. Von den Kroot werden die grossen Exemplare bisweilen im Kampf eingesetzt und auf Feinde gehetzt. In freier Wildbahn sind Knarlocs dagegen Einzelgänger und ausdauernde Jäger, die aber trotz ihres furchterregenden Aussehens den Menschen meist eher aus dem Weg gehen.

    Kalamandra
    Grosse Reptilien, die vom Aussehen her am ehesten Salamandern oder Chamäleons ähneln. Sie werden bis zu drei Meter lang und sind als Allesfresser vor allem auf vielen Inseln der Murad Inselkoalition verbreitet. Dort werden domestizierte Kalamandra bisweilen auch als Transporttiere eingesetzt.

    Makropolratten
    Von einer unbekannten Fremdwelt eingeschleppte Schädlinge, die häufig in städtischen Gebieten und insbesondere in Pavonien zu finden sind.
    Geändert von Azrael (07. Mai 2024 um 09:45 Uhr)
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  3. #18
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    Lore: Servitoren

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    Die Lebenden vergehen.
    Doch die Maschine dauert fort.

    Liturgie des Kult Mechanicus
    Die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Robotern mit Bewusstsein – im imperialen Sprachgebrauch 'Abominable Intelligence / Verabscheuungswürdige Intelligenz' oder Silica Animus genannt – ist im Imperium als eine der schwersten Technohäresien geächtet. Das geht auf eines der ersten Gesetze des Imperators zurück, das er erliess, da am Ende des Dunklen Zeitalters der Technologie unter anderem die künstlichen Intelligenzen sich gegen die Menschheit erhoben und so mit zum Untergang der ersten galaxieweiten Zivilisation der Menschen beitrugen. Daher hat der Adeptus Mechanicus Systeme entwickelt, die organische und künstliche Bestandteile kombinieren, wenn dennoch autonom arbeitende Maschinen benötigt werden.

    Die Todesstrafe ist im Imperium unter anderem deshalb eine eher seltene Art der Bestrafung, da man Methoden zur Verfügung hat, die einem Straftäter noch einer produktiven Bestimmung zuführen. Eine der häufigsten dieser Methoden sind die sogenannten Servitoren. Die verurteilten Schwerverbrecher werden dabei mit allerlei kybernetischen Implantaten ausgerüstet und lobotomisiert, so dass man am Ende einen geistlosen Sklavenarbeiter erhält, halb Mensch und halb Maschine. Servitoren finden vielerorts Verwendung, da sie ideal dafür geeignet sind einfache, sich wiederholende Aufgaben in gefährlichen Umgebungen praktisch ununterbrochen durchzuführen. Ein Servitor, dem man befohlen hat ein Loch zu buddeln, wird nicht aufhören bis er neue Befehle erhält oder (vermutlich durch Lava ) zerstört wird. Einige auf biologische Anwendungem spezialisierte Sekten des Adeputs Mechanicus beherrschen auch die Technik für den Bau von Servitoren organisches Gewebe zu züchten, also direkt geistlose Hüllen zu erschaffen, die man danach umwandeln kann. Dieser Prozess wird aber aufgrund seiner hohen Komplexität fast nur auf den grossen Fabrikwelten des Adeptus Mechanicus durchgeführt.

    Die vielen Anwendungsmöglichkeiten von Servitoren umfassen zum einen simple Arbeiten in der Industrie, sie können als technische Servitoren Wartungsarbeiten durchführen oder in der Medizin aushelfen. Doch selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit Servitoren zu bewaffnen, eine Variante die insbesondere in den Streitkräften des Adeptus Mechanicus häufig anzutreffen ist. Im Rahmen des Spiels habt ihr die Möglichkeit über Organisationen mit der entsprechenden technischen Expertise Servitoren 'herstellen' zu lassen. Auch wenn es als eine sehr abschreckende Strafe gilt, sind Servitoren in der imperialen Gesellschaft eine akzeptierte Praxis. Wenngleich man auf Kronus wohl einige Kritiker mehr finden dürfte als anderswo.
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  4. #19
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    Feiertage auf Kronus

    Eine Übersicht der wichtigsten Feiertage, die entweder im gesamten Imperium oder nur auf Kronus begangen werden:

    Feiertag
    Datum
    Gefeiert in
    Bedeutung
    Drusustag 1. Januar Segmentae Obscurus und teilweise Ultima Gedenktag an den Heiligen Drusus, welcher den Calixis-Sektor für das Imperium eroberte.
    Splitterprozession 1. Woche des Frühlings Ganz Kronus, gesetzlich nur in Morriah Pilgerfest im Hochstift Morriah, an welchem die Feinde der Menschheit in einer Prozession rituell verflucht werden. Höhepunkt ist die Enthüllung der Reliquie eines Splitters aus dem Schädel des Erzketzers Enok Innokenti, der noch immer von der Macht der Heiligen Sabbat glüht, welche ihn einst erschlug.
    Imperatortag / Ascensio-Imperatoris-Fest 4. Sonntag des Frühlings Gesamtes Imperium Feier zur Erinnerung an die Einbettung des Imperators in den Goldenen Thron und damit seiner Vergöttlichung. Höchster imperialer Feiertag.
    Tas‘ani Wochenende Ab dem 1. Donnerstag im Sommer Ganz Kronus Ein von den Tau eingeführtes, verlängertes Wochenende. Wird vielerorts von den etwas vermögenderen Bürgern für Ferienreisen genutzt.
    Befreiungstag 28. August Ostküste Feier der Rückeroberung von Ironworks Bay und dem damit eingeläuteten Ende der Tau-Fremdherrschaft über Kronus.
    Fest der Heiligen 1. November Gesamtes Imperium Ein Fest, an dem allen Heiligen der Ekklesiarchie gedacht wird.
    Sanguinala 25. Dezember Gesamtes Imperium Gedenktag an den im Grossen Bruderkrieg getöteten Primarchen Sanguinius. Traditioneller Starttag für Pilgerreisen nach Terra.
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  5. #20
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    Xenos: Vespiden

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    Hör mir zu Junge, wenn du das Geräusch ihrer Flügel hörst, dann hast du genau drei Sekunden um dir dein Lasergewehr zu schnappen, weil sie sich danach auf dich stürzen werden.

    Korporal Hahnsen vom 45. Scintilla über Angriffe der Vespiden
    Die Vespiden sind ein weiteres Mitglied des Vielvölkerstaats der Tau. Es handelt sich bei ihnen um etwa menschengrosse, geflügelte Insekten vom Gasriesen Vespid, der im Territorium des Sternenreichs liegt. Dort auf ihrer Heimatwelt bewohnen die Vespiden angeblich Städte auf Felsen, die in den oberen Schichten des Gasriesen schweben. Umgangssprachlich werden die Vespiden vor allem im Sprachgebrauch der Imperialen Armee auch 'Stachelflügel' genannt, da ihnen bei der Tau-Armee häufig die Aufgabe zufällt überraschende Attacken aus dem Himmel auf feindliche Einheiten zu unternehmen und sich dann ebenso schnell wieder zurückzuziehen. Ausserdem werden sie aufgrund ihrer hohen Agilität oftmals an der Seite der Kroot als Kundschafter eingesetzt. Neben ihren diamantharten Klauen ist ihre wichtigste Waffe der sogenannte Neutronenprojektor. Dabei handelt es sich um eine Waffe mit begrenzter Reichweite und einer recht niedrigen Schussfrequenz, so dass die Vespiden damit nahe an einen Gegner heran müssen und jeder Schuss sitzen sollte. Dafür ist der Effekt der Neutronenprojektoren auf kurze Distanz auch verheerend, die Waffe ist in der Lage fast jedwede Art der Panzerung zu durchschlagen und selbst Gebäude zum Einsturz zu bringen. Deshalb stellen die Vespiden-Hilfstruppen auch eine der wichtigsten Einheiten der Tau-Streitkräfte im Kampf gegen die imperialen Space Marines dar, deren Servorüstungen ihnen ansonsten erlaubt den Beschuss von vielen der Standard-Waffen der Tau einfach an sich abprallen zu lassen.

    Die Armee der Tau auf Kronus umfasste auch in Friedenszeiten einige Vespiden in jedem Jagdkader, welche die erwähnten taktischen Aufgaben erfüllten. Mit der Ankunft des Himmlischen Aun'el Shi'ores und den ihm einige Zeit später nachfolgenden Verstärkungstruppen wurden noch mal grössere Kontingente von Vespiden-Hilfstruppen auf den Planeten verlegt. Anders als die Tau und die Kroot blieben die Vespiden während ihrer Zeit auf Kronus grösstenteils unter sich, es gab kaum Kontakte zu insbesondere der menschlichen Bevölkerung des Planeten. Denn die Vespiden auf Kronus waren überwiegend Militärangehörige und hielten sich daher den Grossteil ihrer Zeit in ihren Stützpunkten in Asharis und ihrem Trainingsgelände in der Westöde auf. Nach der Niederlage der Tau in der Schlacht um Asharis ging man anfangs davon aus, dass sich die Vespiden allesamt dem Rückzug der Feuerkrieger angeschlossen und den Planeten verlassen hatten. Vor einigen Jahren berichtete ein Spähtrupp der Reiterkrieger von Ariel, welche die Region südlich von Asharis auskundschafteten, jedoch von einer Präsenz der Vespiden in der Region. Die Reiter hatten sich ein kurzes Gefecht mit einigen Vespiden geliefert und diese in die Flucht geschlagen. In der Nähe entdeckten sie ein Depot mit Munition und Versorgungsgütern, was auf eine vorhandene militärische Logistik der Vespiden hindeutet. Die Arbeitshypothese des Administratums ist, dass es sich bei diesen Vespiden um ein Truppenkontingent unbekannter Grösse handeln könnte, das sich während des Falls der Hauptstadt zum Training in der Westöde aufhielt und die Evakuierungszone nicht mehr erreichen konnte. Anders als die Kroot sind die Vespiden allerdings bislang nie offensiv in Erscheinung getreten, sondern scheinen sich im kargen Grenzgebiet zwischen der Westöde und der Agamar-Wüste zu verschanzen.
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