In Runde 10 wird dann endlich die liegen gelassene Ruine vom Jaguar geöffnet und gibt etwas Gold.
Das ist sicher nicht verkehrt. Zumal wir immer noch keinen Stadtstaat gefunden haben.
Da die Stadt kurz vor der nächsten Kulturerweiterung steht, wird das Grasland vor dem Weizen gekauft.
Damit wird kommende Runde das Weizen verfügbar werden. Diese Runde bleibe ich zunächst auf Produktionsbelegung, um den Kornspeicher schnell fertig zu bekommen. Der bringt später jede Runde 4 Nahrung. Da macht eine Runde früher schon was aus.
Bei der Erkundung finden wir im Osten noch eine Ruine und im Norden Barbaren.
Der Späher wird somit weiter ins Landesinnere ziehen und Thrawn suchen. Dieser ist uns in diesem Zug nämlich bekannt geworden, da er wohl eine unserer Einheiten gesichtet hat und sollte der nördliche Nachbar sein.
Hier noch die Demo:
Mittlerweile sollten fast alle gewachsen sein. Erstaunlicherweise geht aber kaum jemand richtig auf Nahrung. Vielleicht haben alle die selben Gedanken wie wir.
Nachdem die ganze Aufbereitung der ersten 10 Runden mich sehr viel Zeit gekostet habe, habe ich mich entschieden die kommenden 15 Runden bis zur "Liveberichterstattung" gerafft in 5 Runden Schritten zu präsentieren. Hier also vorerst der letzte Post für die nächsten 5 Runden.
Nachdem ich festgestellt habe wieviel Arbeit die rückwirkende Berichterstattung mit sich bringt, habe ich mich entschieden das jetzt etwas geraffter zu machen bis Runde 25.
Daher kurz und bündig.
Zunächst haben wir Glück und erhalten ein Ruinenupgrade zum Speerkämpfer.
Zu schade, dass bei unserer Militärstärke kein Stadtstaat in Sicht ist...
…
Es beginnen nun aber langsam überall Barbaren aufzutauchen, so dass das Militär auch anderweitig gebraucht wird.
Der Speerkämpfer kann damit direkt ein Barbarenlager ausräuchern und 7 Kultur verdienen.
Etwas später bekommt auch der Späher die Chance auf ein bisschen zusätzliche Kultur.
Die lassen wir uns natürlich nicht entgehen.
Generell echt große Barbarenanzahl hier und ein Fest für die Azteken. Das bedeutet, dass mittelfristig mehr Männer für die Armee gebraucht werden. Zunächst ist aber ein Monument im Bau.
Mit Japan wurde zwischenzeitlich auch ein Nichtangriffspakt bis Runde 42 vereinbart und die Japaner wollen gerne über Siedlungen sprechen. Zunächst habe ich das noch etwas verzögert, da ich mehr von der Welt kennen wollte, ehe ich da was fix mache.
In Runde 15 erfolgt dann auf erneute Initiative Japans doch eine Absprache und ich muss sagen, dass dies wahrscheinlich der bestmögliche Zeitpunkt war.
Japan hat es aufs Landesinnere abgesehen und tritt mir das Gebiet mit den ganzen Luxusressourcen am Wasser ab, da er es schlichtweg noch nicht kannte. Dafür wird er sich freuen die Grenze so nah an meine Hauptstadt gelegt zu haben. Also sind wir am Ende vielleicht beide zufrieden .
Manchmal muss man auch Glück haben. Sollen die anderen sich gerne um die Mitte balgen. Ich bleibe lieber außen am Wasser mit den Frachtern.
Aus der Diplo mit Japan weiß ich, dass es im Zentrum wohl einige Naturwunder gibt. Zumindest den koreanischen Berg und den Barringer Krater kann man bereits auf dem Screenshot erkennen. Da kann ich bei Gelegenheit noch Zufriedenheit sammeln. Aktuell habe ich die Erkundung aber eingestellt und beginne mich langsam auf den Kampf gegen die Barbaren einzustellen. Zum einen um den Freisiedler zu beschleunigen und zum Anderen um den Weg des Freisiedlers frühzeitig sauber zu haben.
Es geht aktuell leider nur sehr langsam voran im Spiel. Dennoch bricht Runde 40 nun an und damit kann ich den nächsten Block an Runden posten.
Runden 16-20
In Runde 16 wächst die Hauptstadt auf 4 und ich kaufe den Dschungel im Norden ein, da ich mit den drei Nahrung bereits in 3 Runden auf 5 wachsen kann.
Ansonsten zeigt sich langsam das Barbarenproblem. Der Speer im Osten zieht sich langsam nach Südwesten zurück, um hier bei der Bekämpfung von Barbaren zu helfen. Der Jaguar im Süden heilt ein wenig und soll nach Möglichkeit in den nächsten Runden den Barbaren dort ausschalten.
In Runde 19 ist die Stadt bereits auf 5 gewachsen und baut nun einen Jaguarkrieger, um die Barbaren unter Kontrolle zu bekommen.
Im Süden haben wir Erins Hauptstadt aufgedeckt. Er scheint bisher weder eine Kornkammer zu haben noch Tierzucht erforscht zu haben. Zumindest werden die entsprechenden Ressourcen aktuell nicht bonifiziert. Das hilft uns natürlich etwas Vorsprung aufzubauen.
Eisen wurde direkt neben der Hauptstadt entdeckt und verbessert damit die Produktionsmöglichkeiten. Trotz der aktuellen Eisenbelegung wächst die Stadt bereits wieder in 6 Runden (1 Nahrung fehlt nur für eine Runde weniger). Die wird rechtzeitig umbelegt.
Die Bogenschützen im Süden sollen kommende Runde von den Speerkämpfern angegangen werden. Damit gewinnen wir wieder eine Runde zum Freisiedler.
In Runde 20 verläuft soweit alles nach Plan.
Der Bogenschütze ist erlegt und somit sind es nur noch zwei Runden zum Siedler. Der neue Jaguar ist da und marschiert direkt nach Südenm um hier zu helfen und der angeschlagene Jaguar beim Vieh soll eine Runde heilen. Vielleicht greifen die Krieger dort ja an und können dann bereits nächste Runde ausgeschaltet werden. Das würde dann nächste Runde bereits den Freisiedler bringen.
Hier die Demo nach Runde 20:
Bei der Nahrung sind wir weit vorne. Auch beim Militär (wobei der zweite Jaguar noch nicht mitzählt). Produktion ist für den guten Nahrungswert ebenfalls Top und nur Gold fällt ab.
Xist hat eine frühe zweite Stadt gegründet. Das ist beim Naturwunder im Süden seiner Hauptstadt, wie hier auf den Karten von xist zu sehen:
Die Stadt ist da natürlich extrem stark. Wenn das symetrisch ist hat er da im Wasser neben den beiden Naturwundern noch 4 Fische und zwei Luxusressourcen. Wenn nicht, dann immerhin auch 4 Meeresressourcen. Das ist mit Leuchtturm echt stark. Dazu noch das Kultur/Glauben Naturwunder im Norden.
Dafür ist der Spot aber stark exponiert.
Hinsichtlich der Naturwunder lässt sich aber ein klares Muster erkennen. Das Riff im Zentrum und 6 Wunder rundrum. Da liegt noch viel Zufriedenheit für das aztekische Volk versteckt. Selbst aktiv in diese Richtung siedeln möchten wir aber nicht. Auch für Petra ist das dort ein Paradies.
Unsere Truppen bereiten sich auf die Räumung des Weges zur geplanten Stadt vor und rücken langsam heran. Der Jaguar auf dem Vieh greift an, um den Feind hier zu binden und der Späher wagt sich ebenfalls etwas vor, um gegebenenfalls als Köder zu fungieren.
…
In der nächsten Runde ist es dann soweit und die nächste Politik wird gewählt.
Damit haben wir nun den ersten Siedler, der sich direkt auf den Weg machen kann.
Unser Militär hat derweil auch den ersten Barbarenkrieger ausgeschaltet und den zweiten angeschlagen.
Nächste Runde wird unser 3. Jaguarkrieger fertig und Wachstum sollte in zwei Runden möglich sein. Danach geht es dann an den Siedlerbau mit Größe 6
…
In Runde 23 gehen die Aufräumarbeiten weiter und der neue Jaguar macht sich auf dem Weg die Flanke zu sichern.
Der Siedler sollte kommende Runde sein Ziel erreichen und wird dann hoffentlich auch gründen können. Bisher ist jedenfalls keine diesbezügliche Aktivität Erins zu sehen, die eine Gründung verhindern könnte
…
In der nächsten Runde tauchen weitere Barbaren am geplanten Platz unserer zweiten Stadt auf. Der Speerkämpfer und der Jaguarkrieger bringen sich aber bereits in Position.
Auch der Bogenschütze im Südwesten der Hauptstadt ist bereits stark angeschlagen.
Die Hauptstadt selbst ist gewachsen und baut nun einen Siedler für den Spot im Süden.
Hier noch die aktuelle Demo:
Sieht soweit ganz gut aus und wird nach Gründung der zweiten Stadt sicher nochmal deutlich besser werden.
Zunächst gründet xist mit Korea ein Pantheon, das Glauben für Naturwunder gibt.
Da ich von seinen Karten weiß, dass er am zentralen See mit dem Riff sitzt und auch einen Berg in Reichweite hat, wird ihm das beim Reli-Rennen extrem nach vorne spülen.
Als nächstes kann dann die Stadt am geplanten Spot gegründet werden. Dies wird Erin sicherlich nicht sonderlich gefallen.
Ich kaufe direkt die Zitronen und so wächst die Stadt bereits in 3 Runden.
Als nächstes kümmert sich unser Militär um die Barbaren und es gelingt den Krieger neben der neuen Stadt, das Lager sowie den Bogenschützen im Westen auszuschalten.
Das Lager schenkt auch direkt noch etwas Gold. Damit sollte die Barbarengefahr hier unten vorerst gebannt sein. Die 22 Kultur nehme ich natürlich gerne mit und der verbleibende Krieger wird in den kommenden Runden nochmal etwas Kultur zur Verfügung stellen .
Bei der Hauptstadt kaufe ich nun noch die Schafe im Norden, um die Produktion nochmal etwas zu erhöhen. Dadurch wird der Überschuss nach dem Siedler nochmal etwas größer sein.
Mal schauen, wofür ich den einsetze dann. Der neue Siedler wäre aktuell für den Süden geplant, da hier jetzt die Barbaren geräumt wurden.
Als nächstes marschiert dann ein Teil der Armee nach Norden, um die Lage am Spot bei Thrawn unter Kontrolle zu bringen und dort auch eine Stadt zu gründen. Vielleicht baue ich daher direkt nach dem aktuellen Siedler noch einen.
Hier noch die Demo:
Da stehen wir aktuell sehr gut da. Das wird den anderen sicher nicht unbedingt schmecken. Die meisten haben aktuell aber noch so viel mit Barbaren zu tun, dass ich da nicht so viel zu befürchten habe. Thrawn mit Japan scheint es richtig übel erwischt zu haben.
Vielleicht biete ich ihm noch an mit ein paar Jaguarkriegern zumindest südlich seiner Hauptstadt zu helfen. Die Kultur kann nicht schaden.
Siedler spammen so lange Du Platz hast. Würde vor allem erstmal Grenzen abstecken, Richtung Zulu ist das ja schon mal gut gelungen - auch wenn die Stadt sehr offen liegt. Immerhin auf nem Hügel
Du hast super Siedlungsplätze am Meer, die kannst Du aber auch ganz in Ruhe bebauen wenn bei den Nachbarn schon der Platz ausgeht.
Der aktuelle Plan sieht vor als nächstes auf den Pelzen im Süden zu gründen, da der Weg frei ist und dann direkt Siedler hinterher für den Trüffel im Norden bei Japan.
Der Spot im Schwemmland ist an Japan versprochen im Gegenzug für den Spot am Meer.
Die Stadt in der Mitte am Meer kommt dann etwas später. Gegebenenfalls so, dass die direkt mit 1-2 Frachtern zum wachsen gebracht werden kann. Als letztes erwäge ich noch eine Stadt im Osten der Hauptstadt bei dem Räucherwerk und Gewürzen. Die wäre nicht sehr stark und würde wahrscheinlicha uch nicht sehr groß werden. Daher bin ich hier noch unschlüssig.
Im Süden ist der feindliche Krieger kurz davor zu fallen. Der Späher und ein Jaguar sind auf dem Weg nach Norden und der Jaguar bei der neuen Stadt heilt eine Runde.
Zwei Runden bis zum nächsten Siedler. Dann ist da unten bei den Pelzen alles geräumt und der Siedler kann entspannt marschieren.
Hier die Demo:
Uma als einziger mir noch unbekannter, ist beid er Produktion vorbei gezogen. Er sollte auch bereits zwei Städte haben.
Ansonsten sieht es weiter gut aus. Die Russen haben militärisch auch große Probleme aktuell.
Zu Beginn der Runde erfahren wir, dass Japan und die Zulu ein Freundschaftsabkommen geschlossen haben. Da Japan aktuell mit fast jeder Zivilisation eins hat, nehme ich das im ersten Schritt noch nicht als große Gefahr wahr. Aber wir sollten es im Auge behalten.
Ansonsten passiert nicht viel.
Die letzten Barbaren im Süden werden vernichtet. Aus dem Osten tauchen neue Barbaren auf und ein Jaguar ist bereits auf dem Weg, um das Lager im Norden anzugehen. Dir Speerkämpfer machen sich ebenfalls auf den Weg.
Die beiden Jaguarkrieger im Süden sollen jeweils mindestens eine Runde heilen, ehe sie neue Kämpfe suchen.
Immerhin decken wir im Süden am geplanten Stadtplatz noch zwei weitere Luxusressourcen im Meer auf. Damit wird ein Leuchtturm auch hier unten sehr sinnvoll sein können.
Nächste Runde dann neuer Siedler und Wachstum in der zweiten Stadt.
Ich denke ich setzt dann gleich den dritten Siedler für die Stadt im Norden rein. Wenn dann die ersten 3 Städte gegründet sind, geht es an den Aufbau und Konsolidierung, ehe die letzte Stadt im Westen am Meer gegründet ist.
Hier die Demo:
Uma legt, wie gewohnt, am Start gut vor von den Werten her.
Im Süden heilen die beiden Jaguare innerhalb unserer Grenzen weiter, im Norden läuft der Jaguar zum Barbarenlager, um den Weg für den Siedler frei zu machen.
Unser neuer Siedler macht sich auf dem Weg nach Süden und wird vom Späher gedeckt. Große Gefahren erwarte ich auf diesem Weg aktuell nicht mehr, da zuletzt keine Barbaren in der Nähe waren. Zur not ist der Speerkämpfer nicht weit weg, der nach Norden zieht, um den jetzt gebauten Siedler dann zu begleiten.
Achso und die zweite Stadt ist gewachsen und belegt nun das Vieh für weiteres Wachstum in 3 Runden.
Schnell wachsen kann nicht schaden so nah am potentiellen Feind.
Hier noch die Demo:
Durch das Wachstum geht es in der Nahrung wieder an die Spitze.
Noktor scheint auch noch fleißig Siedler zu bauen und die Russen haben weiter sehr wenig Militär.
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