Ich habe es einfach nur irgendwie vergessen in meinen Überlegungen wie ich das am besten bewillige. Aktuell hat das Protektorat nämlich nichts dagegen, es muss sich nur noch über die Art und Weise dann bewusst werden.
Ich habe es einfach nur irgendwie vergessen in meinen Überlegungen wie ich das am besten bewillige. Aktuell hat das Protektorat nämlich nichts dagegen, es muss sich nur noch über die Art und Weise dann bewusst werden.
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Das ist doch aber ein sehr guter Anfang und erspart uns allen Wettsiedeln und rumeifern, wer schneller die Karte einfärbt.
Steht doch alles hier, brauchst es nur zu lesen
Also wenn ich das richtig sehe, noch nichts, oder?
Wir sind uns einig, die Infrastruktur zwischen uns vieren auszubauen, wir sind uns aber noch nicht einig, wie und wann.
Deswegen baut Pavonis erst mal ne Straße zu Dir, das ist sicherlich ein guter Anfang, das Bistum will sich irgendwann an die Straße ran bauen, Nordvandea weiß ich nicht.
Mittelfristig wird es wohl den Kanal + Binnenhäfen geben, wenn die Finanzen besser aussehen.
Das Protektorat ist sich nocht nicht sicher. Man könnte westlich um den See herum eine Straße bauen nach Pavonis. Aber erst wenn dieses Land unter territorialer Verwaltung steht. Daher plant sich das Protektorat aktiv nach Süden auszuweiten um zumindest dort einen Straßenanschluss Richtung Bistum zu schaffen. Zuerst an den Fluss herran und dann an der Stelle wo wir dort Schleusen einrichten müssen rüber.
Zusätzlich kann man auch über den Fluss der die Nellingsee und Nestawsee verbinden eine Bücke bauen. Ich grenze dort bereits an den Fluss, da müsste nur Pavonis nach holen. Bei mir liegt da der Fokus erst mal mehr auf Straßen und dann Eisenbahn. Den einen Binnenhafen habe ich bereits in der Hauptstadt. Ein Ausbau ist da bei mir nicht nötig.
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Das Bistum verzichtet auf territoriale Expansion (abseits der Grenzauffüllung mit Pavonis) und unterstützt die großen und kleinen Infrastrukturmaßnahmen der Seenregion bzw. führt sie auf seinem Gelände sinnvoll weiter. Im Gegenzug erhält es von den Anrainern weiteren Streubesitz/Objekte/Gemeinden, um die wachsende Gemeinschaft an Gläubigen zu versorgen.