Mitspielen werden wieder die gleichen Verdächtigen aus der letzten Runde mit folgendem Draft:
Großadmiral Thrawn choose from: - Zulu or Iroquois or China or Carthage
Xist choose from: - Songhai or Brazil or America or Persia
Admiral choose from: - Rome or Portugal or India or Maya
Noktor choose from: - Byzantium or England or Austria or Aztec
llower choose from: - Greece or Sweden or France or Celts
torqueor choose from: - Indonesia or Assyria or Ethiopia or Japan
Großadmiral Thrawn:
Wenn ich die Überschrift "Der letzte Kaiser" richtige deute, hat er hier China genommen. Sehr gute und starke Wahl, auch die Zulu´s wären eine valide Option gewesen. Ich fand seinen Aufbau im 294er mit dem BT nicht ganz so günstig, anonsten geht er aber sehr analytisch vor und hat einiges auf dem Kasten. Das Rennen um den Killi wäre wohl eventuell knapp für ihn ausgegangen, ganz sicher bin ich mir da aber nicht. Jedenfalls wäre das noch sehr spannend geworden.
Xist:
Da er Amerika schon genommen hatte, tippe ich hier stark auf Persien. Gut getimt mit den GA kann das richtig eklig werden. Im 294er hat er grundsolide gespielt. Ich muss aber schon zugeben, dass seine Ausführungen am Anfang, dass ich im 292er Glück hatte, dass er einige Fehler gemacht hat, schon etwas sauer aufgestoßen sind. Auch hier will ich nichts altes wieder aufwärmen, aber er hat es nun schon mehrfach so hingestellt, als wenn ich das Spiel primär nur wegen den Tipps und Glück gewonnen habe. Wenn ich mir aber die Story zu seinem Spiel anschaue, sind da auch sehr viele Hinweise und grundlegende Erklärungen mancher Mechaniken. Deswegen finde ich seine Äußerungen etwas bedauerlich. Aber wie auch immer, sein Spiel ist richtig gut geworden, auch hier muss man aufpassen.
Admiral:
Auch der Admiral hat eine schöne Auswahl. Ich würde tippen, dass er Rom oder die Maya nimmt, je nachdem wie kriegerisch er unterwegs sein will. Aus dem Bauch heraus würde ich auf die Maya tippen, mit den Schleuderschützen kann man ja auch im Zweifel früh für "Schabernack" sorgen
. Zum Admiral ansich ist alles gesagt, also bitte nicht als Nachbarn!
Illower:
Auch Illower hat eine nette Auswahl, ich denke er wird zwischen den Griechen und Kelten schwanken. Da er im 294er Assyrien gewählt hat, und vielleicht die kriegerische Schiene noch weiter verfolgen möchte, würde ich auf die Griechen tippen. Mit den Kelten hat man sehr gute Karten bei ner Reli, ansonsten ist aber nicht so viel dabei. Die zusätzliche Zufriedenheit kommt halt sehr sehr spät erst... Auch Illower ist ein Spieler, den man nicht als Nachbarn haben will, das hat man in vielen Spielen hier deutlich gesehen!!
Torqueor:
Bei Tor wird die Wahl entweder ganz einfach oder schwierig. Von den Nationen ist Äthiopien aus meiner Sicht der klare Favorit. Die hatte er aber ja schon im 294er. Wenn er für sich sagt, dass das Kapitel 294er noch nicht abgeschlossen ist, nimmt er wieder Äthiopien. Wenn nicht, wird es schwer. Indonesien fällt raus denke ich, da hier die Karte dafür nicht passen wird. Assyrien muss am anfang sinnvollerweise kriegerisch geführt werden und das ist nicht unbedingt Tor´s Spielstil würde ich denken. Wäre noch Japan, was aber ansich auch ne schwache Nation ist. Von daher denke ich, dass er noch mal Äthiopien nehmen wird. Torqueor hätte ich gern als Nachbar, nicht weil ich ihn für schwach halte, sondern weil er, so wie ich, meist erst mal an einem soliden Aufbau ohne Reibereien interessiert ist. Hier wäre eine friedliche Koexistenz gut vorstellbar am Anfang.
Bleibt noch meine Wahl:
Byzantium or England or Austria or Aztec
Mit Byzant und Österreich habe ich wieder zwei gleiche Nationen zur Auswahl, welche auch gleich wieder raus fliegen. Bleibt noch England und die Atzteken. Auf dieser Karte werden wohl keine Linienschiffe das Licht der Welt erblicken, aber die Langbogen und der zuätzliche Spion können schon sehr von Nutzen sein. Sie kommen halt relativ spät. Das Gegenstück sind die Atzteken, die am Anfang mit extra Kultur bekommen (man sieht ja im 295er wie die bei Tor abgehen, da es wütende Barbaren gibt), sehr schöne Jaguarkrieger und die schwimmenden Gärten. Am anfang sehr stark, und man wird vielleicht in Ruhe gelassen. Ich habe schon eine starke Tendenz für eine Nation, würde mich aber auch freuen, wenn noch ein paar Anregungen von der Leserschaft eintrudeln.
Ansonsten freue ich mich schon auf die Karte, ich hoffe, dass es nicht so karg wird wie im Faden angedeutet. Das wäre mir ja nun gar nichts.
Dies finde ich sehr bedauerlich, zumal es von einem Spieler war, der auch so auf höchstem Niveau spielt und wie kaum ein anderer die Mechaniken kannte. Nunja, also starten wir einen Neuanfang ohne ihn und auch ohne Uma. Ein Spiel mit sechs Leuten also, packen wir es an.
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, ist doch sehr solide.
. Es wurde kein Schutzversprechen gegeben, aber es reicht noch nicht ganz zum Erpressen... 
fließen in unser Säckel!! 
gewachsen. Alle noch dicht beisammen was auch nicht überrascht, da die Startplätze sicher ähnlich sind und diesmal keine Ruinen das Bild verzerren. 
