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Thema: [Kronus]Bistum+Städtebund - Zu den Sternen des Imperators

  1. #16
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Sehr geehrte Vertreter von Pavonis, seid gegrüßt im Names des Konfessors und betet im Lichte des Imperators.

    Durch die räumliche Nähe zur Kathedrale hoffen wir, dass das Volk Pavonis eine besonders enge Bindung zum imperialen Glauben pflegt und bald schon auf sicheren Pilgerwegen die Kathedrale erreichen kann. Gleichwohl müssen wir jedoch darauf hinweisen, dass es im vergangenen Jahr zu gewissen Versäumnissen, was die Zahlung des Zehnts anbelangt, gekommen ist und sich diese Versäumnisse unter anderem im Städtebund gehäuft haben. Dies wollen wir gemeinsam in Zukunft verhindern.

    Wir als Bistum wollen den wieder erstarkten Glauben des Planeten festigen und bedürfen dabei eurer Mithilfe. Die im Folgenden aufgezählten Grundsätze und Maßnahmen werden von uns finanziert und benötigen von euch meist nur organisatorische oder ideologische Zuarbeit.

    1) Die ordentliche Priesterweihe
    Der Konfessor erkennt, auch im Namen des Kardinals, die heroischen Leistungen der Laienbrüder- und Schwestern während der Tau-Besatzung zur Wahrung unseres Glaubens mit höchstem Respekt an. Trotzdem muss ein jeder die dafür vorgesehene Priester-Ausbildung und -Weihe nun nachholen. Beginnend mit dem nächsten Jahr bitten wir darum, jeweils einen Teil eurer Laienpriester zur Ausbildung und Weihe nach Nessos oder Morriah zu entsenden. Für die Dauer der Ausbildung übernehmen Ersatz-Priester des Bistums die Betreuung der Gläubigen in den jeweiligen Gemeinden. Dies wird ein langwieriger aber notwendiger Prozess, welcher hoffentlich in 10 Jahren abgeschlossen sein sollte.

    2) Gleichheit von Mann und Frau bei der Ordination
    In Ergänzung zum ersten Punkt möchte der Konfessor klarstellen, dass in allen Belangen des Glaubens Männer und Frauen absolut gleichgestellt sind. Keiner Frau darf der Zugang zum Priesteramt erschwert oder verweigert werden. Vor dem Auge des Imperators sind die Geschlechtsunterschiede bedeutungslos.

    3) Sein Bildnis ist unser Anker
    Zur Ehrung unser allen Erlösers, dem einzig wahren Imperator, soll sein Bildnis die Gläubigen stets begleiten. Das Bistum wünscht in jedem öffentlichen Gebäude ein Bildnis des Imperators oder seiner Heiligen, in jeder Produktionsstätte geweihte Aquillas für die Arbeiter zum Gebet sowie an jedem größeren Versammlungsort steinerne Bildnisse des Imperators, seiner Heiligen oder Helden im Gefecht.
    Wo diese Bildnisse während des Krieges oder der Tau-Besatzung verloren gegangen oder zerstört worden sind, dort wird das Bistum nach und nach für Ersatz sorgen. Selbstverständlich sind Spenden von Gläubigen oder der Verwaltung gern gesehen. Wir werden uns bemühen, lokale Künstler für die Arbeiten zu engagieren.

    4) Tod dem Xenos
    Das größte Verbrechen des Xenos ist seine Existenz. Wir erwarten von jedem guten Gläubigen, dass die Vernichtung aller Xenos-Überbleibsel immerwährender Antrieb ist. Je nach Bevölkerungszusammensetzung muss dies natürlich behutsam geschehen aber das Ziel ist, dass jeder Xenos-Sympathisant letztendlich konvertiert oder eliminiert wird. Die Ausrottung der Xenos auf dem Planeten ist von elementarer Bedeutung um ein erneutes Abfallen vom Glauben zu verhindern.

  2. #17
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Durch die räumliche Nähe zur Kathedrale hoffen wir, dass das Volk Pavonis eine besonders enge Bindung zum imperialen Glauben pflegt und bald schon auf sicheren Pilgerwegen die Kathedrale erreichen kann.
    Die Straße bis an die Grenze der vom Bistum beanspruchten Gebiete wird dieses Jahr erbaut und dann auch dauerhaft gegen die Kroots geschützt.
    Wenn das Bistum auf seiner Seite der Grenze die Straße fortführt, steht dem Pilgern nichts mehr im Wege.
    Eventuell könnte der Pilgerweg auch später noch richtig ausgebaut werden, mit Gasthöfen und Gebetsstellen nach einer Tagesreise.
    Wird hier zu Fuß gepilgert oder gibt steht es den Pilgern frei, auf welche Art sie zur Kathedrale kommen?
    Gleichwohl müssen wir jedoch darauf hinweisen, dass es im vergangenen Jahr zu gewissen Versäumnissen, was die Zahlung des Zehnts anbelangt, gekommen ist und sich diese Versäumnisse unter anderem im Städtebund gehäuft haben. Dies wollen wir gemeinsam in Zukunft verhindern.
    Wem obliegt die Erhebung und Entgegennahme des Zehnts?
    Ist das eine rein kirchliche Angelegenheit, oder übernimmt die Verwaltung von Pavonis diese Aufgabe?
    Wir als Bistum wollen den wieder erstarkten Glauben des Planeten festigen und bedürfen dabei eurer Mithilfe. Die im Folgenden aufgezählten Grundsätze und Maßnahmen werden von uns finanziert und benötigen von euch meist nur organisatorische oder ideologische Zuarbeit.
    Dazu erfolgt später noch eine gesonderte Rückmeldung.

  3. #18
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wem obliegt die Erhebung und Entgegennahme des Zehnts?
    Ist das eine rein kirchliche Angelegenheit, oder übernimmt die Verwaltung von Pavonis diese Aufgabe?
    Es ist eine Angelegenheit der Ekklesiarchie, das von den Kirchengemeinden einzufordern, da steckt die Verwaltung von Pavonis nicht direkt mit drin.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #19
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Also gehts um kircheninterne Abläufe. Soll die Kirche ihr Ding machen, Pavonis wird sich da raushalten, außerm ein Eingreifen wird ausdrücklich erwünscht.

  5. #20
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    1) Die ordentliche Priesterweihe
    Der Konfessor erkennt, auch im Namen des Kardinals, die heroischen Leistungen der Laienbrüder- und Schwestern während der Tau-Besatzung zur Wahrung unseres Glaubens mit höchstem Respekt an. Trotzdem muss ein jeder die dafür vorgesehene Priester-Ausbildung und -Weihe nun nachholen. Beginnend mit dem nächsten Jahr bitten wir darum, jeweils einen Teil eurer Laienpriester zur Ausbildung und Weihe nach Nessos oder Morriah zu entsenden. Für die Dauer der Ausbildung übernehmen Ersatz-Priester des Bistums die Betreuung der Gläubigen in den jeweiligen Gemeinden. Dies wird ein langwieriger aber notwendiger Prozess, welcher hoffentlich in 10 Jahren abgeschlossen sein sollte.
    Wir hoffen, dass diese Laien nach Ende ihrer Ausbildung und Weihe wieder an ihre alten Wirkungsstätten zurückkehren können, haben sie doch mitgeholfen, die ganze Situation zu stabilisieren, und sind deswegen im Volk beliebt und geachtet.
    Vielleicht ist es ob der kurzen Wege ja möglich, dass diese Laien während der Ausbildung trotzdem regelmäßig für zumindest kurze Stippvisiten in die Heimat zurückkehren können, damit ihre Schäfchen sie nicht vergessen?
    2) Gleichheit von Mann und Frau bei der Ordination
    In Ergänzung zum ersten Punkt möchte der Konfessor klarstellen, dass in allen Belangen des Glaubens Männer und Frauen absolut gleichgestellt sind. Keiner Frau darf der Zugang zum Priesteramt erschwert oder verweigert werden. Vor dem Auge des Imperators sind die Geschlechtsunterschiede bedeutungslos.
    Kurz und knapp: Volle Zustimmung
    3) Sein Bildnis ist unser Anker
    Zur Ehrung unser allen Erlösers, dem einzig wahren Imperator, soll sein Bildnis die Gläubigen stets begleiten. Das Bistum wünscht in jedem öffentlichen Gebäude ein Bildnis des Imperators oder seiner Heiligen, in jeder Produktionsstätte geweihte Aquillas für die Arbeiter zum Gebet sowie an jedem größeren Versammlungsort steinerne Bildnisse des Imperators, seiner Heiligen oder Helden im Gefecht.

    Wo diese Bildnisse während des Krieges oder der Tau-Besatzung verloren gegangen oder zerstört worden sind, dort wird das Bistum nach und nach für Ersatz sorgen. Selbstverständlich sind Spenden von Gläubigen oder der Verwaltung gern gesehen. Wir werden uns bemühen, lokale Künstler für die Arbeiten zu engagieren.
    Das Bistum darf hier schalten und walten, wie es möchte.
    Lokale Künstler
    4) Tod dem Xenos
    Das größte Verbrechen des Xenos ist seine Existenz. Wir erwarten von jedem guten Gläubigen, dass die Vernichtung aller Xenos-Überbleibsel immerwährender Antrieb ist. Je nach Bevölkerungszusammensetzung muss dies natürlich behutsam geschehen aber das Ziel ist, dass jeder Xenos-Sympathisant letztendlich konvertiert oder eliminiert wird. Die Ausrottung der Xenos auf dem Planeten ist von elementarer Bedeutung um ein erneutes Abfallen vom Glauben zu verhindern.
    Wir freuen uns sehr über das Wort "behutsam". So lange dieses Ziel behutsam angestrebt wird und keine Unruhen oder gar Aufstände auslöst, wird Pavonis das natürlich unterstützen!

  6. #21
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Die Straße bis an die Grenze der vom Bistum beanspruchten Gebiete wird dieses Jahr erbaut und dann auch dauerhaft gegen die Kroots geschützt.
    Wenn das Bistum auf seiner Seite der Grenze die Straße fortführt, steht dem Pilgern nichts mehr im Wege.
    Eventuell könnte der Pilgerweg auch später noch richtig ausgebaut werden, mit Gasthöfen und Gebetsstellen nach einer Tagesreise.
    Wird hier zu Fuß gepilgert oder gibt steht es den Pilgern frei, auf welche Art sie zur Kathedrale kommen?

    Wem obliegt die Erhebung und Entgegennahme des Zehnts?
    Ist das eine rein kirchliche Angelegenheit, oder übernimmt die Verwaltung von Pavonis diese Aufgabe?
    Sobald die Bereiche eingemeindet wurden, wird auch der Straßenanschluss gebaut. Traditionell pilgert man zu Fuß, doch für die „normalen“ Besuche in der Kathedrale steht es den Gläubigen vollkommen frei, wie sie zur Kathedrale gelangen.

    Der Zehnt wurde deshalb angesprochen, weil dies natürlich kein Dauerzustand sein kann. Wir verzichten jedoch dieses Jahr auf die Entsendung von… Motivatoren, um keine weiteren Unruhen in dieser Zeit des Umbruchs zu generieren. Doch wird dies notwendig sein, sollten sich Elemente der Bevölkerung weiterhin diesen Versäumnissen hingeben. Dann sagen wir jedoch noch einmal Bescheid.

  7. #22
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wir hoffen, dass diese Laien nach Ende ihrer Ausbildung und Weihe wieder an ihre alten Wirkungsstätten zurückkehren können, haben sie doch mitgeholfen, die ganze Situation zu stabilisieren, und sind deswegen im Volk beliebt und geachtet.
    Vielleicht ist es ob der kurzen Wege ja möglich, dass diese Laien während der Ausbildung trotzdem regelmäßig für zumindest kurze Stippvisiten in die Heimat zurückkehren können, damit ihre Schäfchen sie nicht vergessen?

    Kurz und knapp: Volle Zustimmung

    Das Bistum darf hier schalten und walten, wie es möchte.
    Lokale Künstler

    Wir freuen uns sehr über das Wort "behutsam". So lange dieses Ziel behutsam angestrebt wird und keine Unruhen oder gar Aufstände auslöst, wird Pavonis das natürlich unterstützen!
    Punkt 1) Selbstverständlich ist es unser Anliegen, die ordnungsgemäß ausgebildeten Priester in ihre alten Gemeinden zu senden, wo dies strukturell sinnvoll ist. Da sehen wir keine Probleme. Gleichwohl wissen sie dann auch am besten, welche Mitglieder ihrer Gemeinden sich später selbst für den Dienst in der Ekklesiarchie eignen.
    Die Ausbildung zum Priester ist ein schwieriger und fordernder Prozess, in dem keine Ablenkungen vorgesehen sind. Je nach Ausbildungsstand der Laienpriester hoffen wir jedoch, dass diese alsbald in ihre Gemeinden zurückkehren können.

    Punkt 4) Diese Liste ist kein Vorschlag, dies sind unmittelbare Anweisungen unserer aller geistigen Vordenker im Sektorzentrum. Sollte die Durchsetzung der naturgemäßen Vernichtung jedes Xenos-Einflusses zu Unruhen im Städtebund führen, so müsste man an der Integrität des Glaubens in diesem fürchten. Aber wir wissen ja, dass dem nicht so ist, weshalb wir dort keinerlei Probleme sehen. Darum können wir es uns auch leisten behutsam vorzugehen und so das ein oder andere verloren geglaubte Schäfchen zurückzuholen.

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