Naja, dann muss man nur noch dazu schreiben :
Am Ende des Zuges auf "Spiel fortsetzen" zu klicken, ist nicht erlaubt.
Wobei dann sicher das Risiko steigt, dass Leute, gerade weil es nicht erlaubt ist, doch drauf klicken ...
Naja, dann muss man nur noch dazu schreiben :
Am Ende des Zuges auf "Spiel fortsetzen" zu klicken, ist nicht erlaubt.
Wobei dann sicher das Risiko steigt, dass Leute, gerade weil es nicht erlaubt ist, doch drauf klicken ...
Das wäre das einfachste
Das wäre dann aber kein fairer (und somit ein schlechter) PBEM'ler.Zitat von El Phantasmo
Ich habe gerade versucht, in zwei "ungefährdeten" PBEMs (C3C 1.22) diesen Bug zu reproduzieren, aber nix. Nur komplett schwarzer Bildschirm bei der Passworteingabe des nachfolgenden Spielers. Egal ob ich selber schon ein bisschen vom Gelände seiner Hauptstadt erforscht habe oder noch gar nichts.
Wer kann denn diesen angeblichen Bug noch bestätigen?
Die Kult-Einstellungen von Civ3: Sieg mit Karthago auf einer Sid-Minipangäa!
Bisher : mace, zocka, StrahlenderHeld, Sansi, El PhantasmoZitat von Thot
Reicht das nicht ?
Also ich kann ihn nicht bestätigen. Diesen "Bug" kenne ich bisher nur aus Erzählungen hier.
.
Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Ich habe mal ein wenig rumprobiert an einem neutralen PBEM-Spiel. Welchen Kartenausschnitt man sieht, wenn man auf "Spiel fortsetzen" drückt, hängt davon ab, auf welche Position man die Karte vor Beenden des Zuges gescrollt hat. Also wenn der Gegner in diesem Kartenausschnitt schon Land erkundet hat, sieht man dieses. Wenn nicht, ist es schwarz.
Hab dazu auch mal ein paar Bildchen gemacht.
Bild 1 - Spieler 1 (Rom) ist an der Reihe.
Bild 2 - Zug fortsetzen
Bild 3 - Eingabeaufforderung fürs Kennwort ohne vorheriges Scrollen der Karte
Bild 4 - Eingabeaufforderung fürs Kennwort mit vorheriges Scrollen der Karte
Ich denke, man sieht, um was es geht...
Geändert von jok (26. August 2005 um 10:37 Uhr)
Ah, okay, man muss vorher also auf das vermutete Gebiet des Gegners scrollen. Oder man landet halt einen Zufallstreffer.
Die Kult-Einstellungen von Civ3: Sieg mit Karthago auf einer Sid-Minipangäa!
Oder man macht mehrere Versuche und legt es drauf an, diese Informationen zu erhalten.
So sieht es aus !
Es ist möglich, planmäßig nach der Startposition des nächsten Spielers zu suchen oder per Zufall einfach dort zu landen.
Ich habe andererseits mal ein neutrales PBEM gestartet und mit "rausgezoomten Einstellungen" geladen. Da ist überhaupt nichts passiert.
Bedeutet der Punkt
dass man ohne Krieg zu erklären, nicht fremdes Gebiet betreten darf (also man muss Krieg erklären, bevor man betritt), oder dass man in der Runde nachdem man betreten hat, entweder Krieg erklären oder wieder raus muss?Zitat von Thot
Ersteres: Bevor man das Gebiet betritt muss man Krieg erklären, bzw. in der gleichen Runde, in der man das Gebiet betritt, muss Krieg erklärt werden.Zitat von waveland
"Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)=> www.CivWiki.de <=
Wie sieht es mit der Wertigkeit von Verträgen aus? Ist z.B. ein Verteidigungsbündnis mehr wert als ein Handelsvertrag. Oder "nur" mehr wert als ein NAP?
Wie seht ihr das? Ich würde gerne eine Regelung in dieses Werk übernehmen. Mein Vorschlag:Verteidigungsbündnisse müssen ingame eingestellt werden. Wenn dies geschehen ist, kann ein VB einen NAP schlagen.
Um dies zu verhindern, kann man natürlich in den Vertragsbedingungen eines NAPs das Abschließen eines VB mit einer anderen Macht verbieten.
Sonstige (Angriffs)Bündnisse sollten meiner Meinung nach keinen NAP schlagen, da sie wie ein normaler Angriffskrieg zu sehen sind.
Ich denke, dass es ganz darauf ankommt wer der Aggressor ist!
Demnach ist jedes bekannt gegebene Verteidigungsbündnis stärker als ein NaP.
Beispiel:
-Ziv A und Ziv B haben vor langer Zeit einen NaP geschlossen.
-Ziv B und Ziv C schließen später ein Verteidigungsbündnis und geben das Ziv A bekannt.
Wenn jetzt Ziv A die Ziv C angreift, so ist das so als ob sie Ziv B angegriffen hätte.
Sonst sind Verteidigungsbündise ja auch nichts wert.
Letztendlich würde ich aber darauf verzichten es in die Regeln aufzunehmen.
Schließlich kommt es auf die Spielsituation an und wie die Diplomatie zwischen den Spielern verhandelt wird.
Im Beispielsfall würde sich Ziv A wohl dreimal überlegen Ziv C anzugriefen, wenn Ziv B sich entschieden für Ziv C einsetzen würde.
Eine Wertung ist daher nicht immer möglich und das ist doch auch das interessante an einem PbM. Schließlich hängt es dann vom diplomatischen Geschick ab und da gibt es nunmal mehr Möglichkeiten als bei der KI.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
Ich würde sagen, das der Vertrags der schon länger läuft die höhere Wertigkeit besetzt. Wird ein NAP nach dem VB geschlossen so passiert dies im Bewusstsein das es ein VB gibt und dieses unter Umständen den NAP sprengen kann.
Wird ein VB nach einem NAP geschlossen so passiert dies in dem Bewusstsein, dass es noch ein NAP gibt welcher es unter umständen verbieten könnte zu seinem VB zu stehen.
Damit wären alle Vertragspartner in die Pflicht genommen für eine transparente Bündnis und Vertragspolitik zu sorgen. Würde man es anders handhaben wird automatisch derjenige geschädigt der seine Außenpolitik stets im Bewusstsein seiner schon geschlossenen Verträge betreibt. Und jemand der spontan ohne lange zu überlegen einfach Verträge abschließt wurde von dieser Regelung wohl (unverdient) profitieren
Ich will verhindern, dass ein VB dazu genutzt wird, einen unliebsamen NAP auszuhebeln.
Beispiel:
A und B haben einen NAP. C erklärt A den Krieg (oder ungekehrt). Nun schließt B mit C eine VB. A kann C nun nicht mehr angreifen ohne seinen NAP mit B zu verlieren.