Nächster Versuch für Frieden

[Nosneb]

Sehr geehrtes Volk der Jazaya,

aufgrund tiefgreifender politischen Umwälzungen im Bundesrat sind nun ( endlich! erlaubt mir bitte diese persönliche Note ) die Friedenswilligen in der Mehrheit.
Daher nun unser Angebot:

1.) Frieden sofort
2.) Sofortiger Rückzug unserer Einheiten von eurem Staatsgebiet nach Friedensschluß
3.) Frieden über 20 oder 30 Runden ( wie Ihr möchtet, da sind wir flexibel ) mit gesetzlicher Kündigungsfrist von 10 Runden.

Wenn ihr mit diesen Voschlägen einverstanden seit, kann der Frieden sofort vereinbart werden.

Nach erfolgten Friedensschluss ( auch mit den Osmanen ) sind wir gerne zu Verhandlungen für ein 3er Bündnis bereit.

Zeitnah mit diesem Schreiben geht auch ein Friedensangebot an die Osmanen raus.

Wir würden uns sehr freuen, kurzfristig eure Meinung zu hören.

Hochachtungsvoll

Im Namen des Kaisers und des Bundesrates

Imperialer Nuntius
Graf E.X. von Raucher zu Nosneb

[Loki]

[Radyserb]

Sehr geehrter Botschafter nosneb,

Wir sind überrascht und hoch erfreut über ihre diplomatische Initiative. Ich bin mir sicher, dass dieser Vorschlag im Senat Zustimmung finden wird.

Könntet Ihr nochmal genauer beleuchten, was unter den Umwälzungen im Bundesrat zu verstehen ist?

Und noch etwas: Was würdet ihr von einer Siedlungsgrenze halten?

Gez. Botschafter Radyserb der Jazaya

[Nosneb]

Sehr geehrter Botschafter Radyserb,

bitte versteht es, dass wir über unsere Teaminterna, vor allem in der Führungsstruktur nicht gerne Auskunft geben, dies soll kein Affront gegen euch sein, sondern stellt nur Selbstschutz dar.

Eine Siedlungsgenze würde von uns wohlwollend gesehen, verschieben wir diese Verhandlungen aber bitte nach den Friedensschluß.
Wir wollen wegen solcher Verhandlungen keine Friedenszeit verlieren.

Als Hausnummer für eine Grenze können wir aber schon mal die Mitte zwischen unseren Hauptstädten in Betracht ziehen, aber das werden spätere Verhandlungen noch spezifizieren können.

Bitte wirkt noch auf euren Partner, die Osmanen, ein, so dass wir zeitgleich auch mit diesem Team Frieden schließen können.

Für uns macht nur ein gleichzeitiger Frieden mit beiden Teams Sinn.

Hochachtungsvoll

im Namen des Kaisers und des Bundesrates

Imperialer Nuntius
Graf E.X. von Raucher zu Nosneb

[Radyserb]

Für uns macht nur ein gleichzeitiger Frieden mit beiden Teams Sinn.

Das liegt auch in unserem Interesse

Wir finden es bedauerlich, dass Sie nicht Details über die Gründe des offensichtlichen Politikwechsels offenlegen wollen, würde dies doch helfen, das Misstrauen zwischen unseren beiden Völkern abzubauen.

Sicherlich habt Ihr auch von der Friedenskonferenz gehört, die Osmanien angeregt hat. Wir unterstützen diesen Vorschlag.

Im Namen der Jazaya
Botschafter und Senator Radyserb

[Nosneb]

Die Friedenskonferenz erachten wir als nicht nötig, da unser Angebot eindeutig ist, und wir da auch keinen weiteren Diskussionsbedarf sehen.

Nach Friedensschluß können wir aber gerne über weiteres Vorgehen chatten, aber bitte nur einen Delegaten pro Team, sonst wird das nur wieder unübersichtlich.

Ein kleiner Tipp für die Änderung, dass wir eine Änderung an unserer Spitze hatten, dürfte euch ja wohl nicht entgangen sein, oder?

[BbarronN]

Da es nun wohl noch zu der angestrebten Friedenskonferenz kommt, stelle ich mich bereit als Deligierter für Jazaya. Ich werde im Namen Jazayas sprechen, die Verträge werden anschließend hier in der Botschaft geschrieben.

[goethe]

Werte Jazayas, werte Osmanen,

der Bundesrat hat die zurückliegende Zeit genutzt und einen Entwurf für einen Friedensvertrag aufgesetzt. Die gestrige Dreier-ICQ-Konferenz konnte gewiss einige Missverständnisse ausräumen und Euch hoffentlich von unserem Friedenswillen überzeugen.

Friedensvertrag

§1. Allgemeines

1. Alle unterzeichnenden Nationen verpflichten sich zur sofortigen Einstellung aller Kampfhandlungen. Kampfhandlungen sind gemäß §5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Kulturgrenzenverletzungen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
2. Alle drei Vertragspartner verpflichten sich, keine Verträge und Abkommen einzugehen, die gegen einen der Vertragsnehmer dieses Abkommens gerichtet sind.
3. Die Volk der Jazaya und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation erklären feierlich, unverzüglich bilaterale Verhandlungen bezüglich einer fairen Grenzziehung zwischen den beiden Völkern aufzunehmen. Diese Grenzziehung wird von diesen beiden Ländern in einem separaten Vertrag ausgehandelt und ratifiziert.
4. Weitere Verhandlungen mit dem Ziele einer Allianz werden von allen drei Nationen wohlwollend in Aussicht gestellt.
5. Alle beteiligten Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln; und verzichten aus diesem Grunde auf eine übermäßige Rüstung.

§2. Laufzeit und Kündigung des Vertrags

1. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von 30 Runden.
2. Mit der Ratifizierung des Vertrages geloben die beteiligten Parteien, dass sie nicht die Absicht haben, diesen Vertrag vor Ablauf der in §2.1 festgelegten Frist zu kündigen.

§3. Gültigkeit des Vertrages

1. Der gesamte Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von Vertretern aller beteiligten Nationen ratifiziert wurde.
2. Zu diesem Zwecke wird das Vertragswerk in den Botschaften aller beteiligten Völker veröffentlicht, und anschließend auch dort durch die jeweiligen Vertreter ratifiziert.

Bitte nehmt zu unserem Vorschlag Stellung, auf dass der baldige Frieden unsere Reiche zum Aufblühen bringen wird.


Baron goethe v. Berg
Reichsältester etc. pp.



PS: Dieser Beitrag wird wortgleich in den Botschaften HHR-OSM und HRR-JAZ vorgetragen.

[goethe]

Werte Jazayas,

bevor ich nun zu Bett gehe, wollte ich noch einmal an unser Friedensangebot erinnern.

Mit den Osmanen haben wir unterdessen einen Waffenstillstand unterzeichnet. Dies müsste Euch bekannt sein. Die Osmanen und wir warten nun darauf, dass Ihr Euch dem anschließt und mit uns einen Frieden aushandelt.


Mit freundlichem Gruß

Baron goethe v. Berg
Reichsältester etc. pp.

[BbarronN]

Sehr geehrte Deutsche.

Hier ist unser, auf eurem Vorschlag basierender Vertragsentwurf, den wir zu Unterschreiben bereit wären. Bevor die Osmanen in diesesn Vertrag einsteigen könnten, müssten wir uns jetzt um die vertragliche Grenzziehung kümmern.

Friedensvertrag

§ 1 Allgemeines

1. Alle unterzeichnenden Nationen verpflichten sich zur sofortigen Einstellung aller Kampfhandlungen. Kampfhandlungen sind gemäß §5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Kulturgrenzenverletzungen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
2. Alle Vertragspartner verpflichten sich, keine Verträge und Abkommen einzugehen, die gegen einen der Vertragsnehmer dieses Abkommens gerichtet sind.
3. Ferner verpflichten sich die Parteien, künftige Verträge und ihre jeweiligen Beziehungen zu anderen Völkern, die nicht Vertragspartei sind, untereinander inhaltlich abzusprechen. Vor dem Austausch von spielrelevanten Informationen sowie vor der Unterzeichnung von Verträgen mit Nicht-Vertragspartnern müssen sich alle Vertragspartner damit ausdrücklich einverstanden erklären.
4. Das Volk der Jazaya und das Deutsche Volk erklären feierlich, unverzüglich bilaterale Verhandlungen bezüglich einer fairen Grenzziehung aufzunehmen. Diese Grenzziehung wird in einem separaten Vertrag ausgehandelt und ratifiziert.
5. Weitere Verhandlungen mit dem Ziele einer Allianz werden wohlwollend in Aussicht gestellt.
6. Alle beteiligten Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln.
7. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und Jazaya verpflichten sich, während der Laufzeit dieses Vertrages keinerlei Offensivtruppen zu produzieren. Notwendige Truppen gegen Barbaren sind von dieser Regelung ausgenommen, müssen jedoch jeweils offengelegt werden. Die militärische Rüstung ist bei gegenseitiger Absprache gestattet.
8. Der Inhalt dieses Vertrages darf ohne die Zustimmung aller Vertragsparteien nicht an Nationen, die nicht Vertragspartei sind, weitergeleitet werden.

§2 Laufzeit und Kündigung des Vertrags

1. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von 30 Runden.
2. Mit der Ratifizierung des Vertrages geloben die beteiligten Parteien, dass sie nicht die Absicht haben, diesen Vertrag vor Ablauf der in §2.1 festgelegten Frist zu kündigen.

§3 Gültigkeit des Vertrages

1. Der gesamte Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von Vertretern der beteiligten Nationen ratifiziert wurde.
2. Der Vertrag kann ausdrücklich durch weitergehende Bestimmungen gemeinsam von den Vertragsparteien ergänzt werden.

Zum letzteren:
Da das Großreich der Osmanen zur Zeit keinen Vertrag abschließen kann, soll es dennoch möglich sein, dass sie sich diesem "Grundvertrag" anschließen.

Allgemein:
1.7 hinzugefügt. Formulierungen wurden so geändert, dass der Vertrag sowohl nur für zwei als auch für drei Vertragsparteien Grundlage sein kann.

EDIT: hinzugefügt: 1.3; gekürzt: 1.6; erweitert auf Beidseitigkeit 1.7, hinzugefügt: 1.8
Formulierungen, die Gaya ausdrücklich nennen entfernt

Hochachtungsvoll
Konsul und Senatspräsident der Jazaya
BbarronN

[goethe]

Geehrte Jazayas, werter Konsul BbarronN

vielen Dank für Eure Bereitschaft, in die Verhandlungen einzutreten. Wir beraten zur Zeit Eure Änderungen/Erweiterungen des Vertragsangebotes. Dies kann jedoch etwas länger dauern. Wir bitten da um Euer Verständnis. Schließlich handelt es sich um einen wichtigen Meilenstein in unserer gemeinsamen Geschichte.

Wir werden uns baldmöglichst wieder bei Euch melden. Auf dass der Frieden über den Krieg obsiege.



Mit freundschaftlichem Gruß

Baron goethe v. Berg
Reichsältester etc. pp.

[BbarronN]

Der Frieden wurde euch per In-Game-Diplomatie unterbreitet.

[Nosneb]

Sehr geehrtes Volk der Jazaya,

hier nun der Vertragsvorschlag des HRRDN:

Friedensvertrag

§ 1 Allgemeines

1. Alle unterzeichnenden Nationen verpflichten sich zur sofortigen Einstellung aller Kampfhandlungen. Kampfhandlungen sind gemäß §5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Kulturgrenzenverletzungen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
2. Alle Vertragspartner verpflichten sich, keine Verträge und Abkommen einzugehen, die gegen einen der Vertragsnehmer dieses Abkommens gerichtet sind.
3. Vor Unterzeichnung von neuen Verträgen einer Partei dieses Vertrages muss von allen Vertragspartnern des vorliegenden Vertragswerkes das Einverständnis eingeholt werden.
4. Das Volk der Jazaya und das Deutsche Volk erklären feierlich, unverzüglich bilaterale Verhandlungen bezüglich einer fairen Grenzziehung aufzunehmen. Diese Grenzziehung wird in einem separaten Vertrag ausgehandelt und ratifiziert.
5. Weitere Verhandlungen mit dem Ziele einer Allianz werden wohlwollend in Aussicht gestellt.
6. Alle beteiligten Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln.
7. Die Vertragspartner verpflichten sich, während der Laufzeit dieses Vertrages keinerlei Offensivtruppen zu produzieren.
   
   1. Offensivtruppen im Sinne dieses Artikels sind Truppen mit einer Angriffsstärke oder Bewegungsgeschwindigkeit > 1.
   2. Ausgenommen von obigem Verbot sind Truppenaushebungen zur Abwehr von Barbaren. Diese müssen den Vertragspartnern lediglich angezeigt werden.
   3. Des Weiteren können die Vertragspartner einvernehmlich außerordentlich Truppenaushebungen vereinbaren.
8. Der Inhalt dieses Vertrages darf ohne die Zustimmung aller Vertragsparteien nicht an Nationen, die nicht Vertragspartei sind, weitergeleitet werden.

§2 Laufzeit und Kündigung des Vertrags

1. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von 30 Runden.
2. Mit der Ratifizierung des Vertrages geloben die beteiligten Parteien, dass sie nicht die Absicht haben, diesen Vertrag vor Ablauf der in §2.1 festgelegten Frist zu kündigen.

§3 Gültigkeit des Vertrages

1. Der gesamte Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von Vertretern der beteiligten Nationen ratifiziert wurde.
2. Dem Osmanischen Großreich wird die Option freigehalten, diesem Vertragswerke mit Einverständnis der bisherigen Vertragspartner jederzeit beizutreten.
3. Die §§1.3 und 1.7 treten erst mit Beitritt des Osmanischen Reiches in vollem Umfang in Kraft. Davor besteht ein Sonderkündigungsrecht, welches es einem Vertragspartner gestattet, diese Punkte aus dem Vertragswerk zu streichen, mit einer Kündigungsfrist von nur 5 Runden, der Restvertrag bleibt aber weiterhin gültig.

Bitte begutachtet diesen Vertrag und teilt uns eure Meinung mit.

Hochachtungsvoll

im Namen des Kaisers und des Bundesrates

Imperialer Nuntius
Graf E.X. von Raucher zu Nosneb

[BbarronN]

Sehr geehrte Deutsche,
sehr geehrter Nuntius nosneb.

Ich würde mir den §1, 3. folgendermaßen erweitert wünschen:

Vor der Unterzeichnung von neuen Verträgen einer Partei dieses Vertrages muss von allen Vertragspartnern des vorliegenden Vertragswerkes das Einverständnis eingeholt werden.

Zusätlich: "Die Weitergabe von Informationen über eine an diesem Vertrag teilnehmende Partei an eine nicht an diesem Vertrag beteiligte Partei erfordert die Zustimmung der teilnehmenden Partei."

Die Änderungen an §1,7. sind zweckmäßig.

Jedoch können wir nicht darauf verzichten, dass der Vertrag gemäß §3,2. eventuell mit eurer und unserer Zustimmung auf Wunsch der Osmanen ergänzt oder verändert wird, wenn diese sich dem Vertrag anschließen wollen. Ich sehe außerdem keinen Grund dazu §1,3 und §1,7 vom Beitritt der Osmanen abhängig zu machen. Eine Erklärung könnte hier helfen Verständnis zu wecken.

Hochachtungsvoll
Jazaya Konsul und Senatspräsident
BbarronN

[goethe]

Jedoch können wir nicht darauf verzichten, dass der Vertrag gemäß §3,2. eventuell mit eurer und unserer Zustimmung auf Wunsch der Osmanen ergänzt oder verändert wird, wenn diese sich dem Vertrag anschließen wollen.

Geehrter Konsul BbarronN,

alle Verträge dieser Welt können jederzeit mit der Zustimmung aller Vertragspartner geändert werden, solange keine Regelverletzung dadurch entsteht. Ich denke, dass diesbezüglich keine Regelung getroffen werden muss.

Euren Wunsch auf Zusatz zu 1.3 ("Die Weitergabe von Informationen über eine an diesem Vertrag teilnehmende Partei an eine nicht an diesem Vertrag beteiligte Partei erfordert die Zustimmung der teilnehmenden Partei.") können wir so nicht zustimmen. Dies würde nämlich bedeuten, dass jegliche Kommunikation mit Dritten unzulässig wäre. Eine recht rigorose Klausel, die ich als nicht praktikabel ansehe. Jedes Gespräch könnte man als "Weitergabe von Informationen" interpretieren. Die von euch gewünschte Verschwiegenheit ist unseres Erachtens ausreichend durch 1.8 gegeben. Dass wir Frieden geschlossen haben, sehen die anderen doch sowieso im Spiel. Warum dann zusätzliche Klauseln?

Die Beschränkung zu §§1.3 und 1.7 sind in dem noch herrschenden Kriegszustand mit den Osmanen begründet. Zur Zeit herrscht zwar ein Waffenstillstand aber noch kein Frieden. Die Osmanen haben ihre Unterschrift unter einen Friedensvertrag davon abhängig gemacht, dass zuerst unsere beiden Völker Frieden schließen. Das wollen und werden wir mit der Unterzeichnung dieses Vertrages. Sobald wir ebenfalls mit den Osmanen Frieden geschlossen haben, was durch den Beitritt des Osmanischen Großreiches zu unserem Vertrag geschehen würde, erlischt das Sonderkündigungsrecht.

Ihr habt schlechte Erfahrungen gemacht und besteht daher auf eine Rüstungskontrolle. Das ist verständlich. Aber auch wir haben nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Ihr müsst schon verstehen, dass wir erst mit allseitigem Frieden wieder ruhig schlafen können.


Mit freundlichem Gruß

Baron goethe v. Berg
Reichsältester etc. pp.