Scherzkeks.....
Punkt 1 hat Kryptozoologie weniger, bis nichts mit Nessi, Yeti und Konsorten zu tun.
Für dich eine kleine Definition:
Punkt 2 stand die Riesenassel auch schon unter der Rubrik:Die Kryptozoologie ist eine zielorientierte, interdisziplinäre Suchmethodik der Zoologie. Sie nutzt hierbei, im Unterschied zu sonstigen Neuentdeckungen in der Zoologie, ethnologische Quellen verschiedenster Art um möglicherweise existierende, bislang unbekannte oder als ausgestorben gedachte Tierarten aufzuspüren.
Kryptozoologie setzt sich aus den griechischen Wörtern „kruptos“ für versteckt/verborgen, „zoon“ für Tier und „logos“ für Studie zusammen. Sinngemäß also die „Studie von den verborgenen Tieren“. Dr. Bernard Heuvelmans, moderner Begründer der Kryptozoologie, definierte diese als „die wissenschaftliche Studie von Tierformen, deren Existenz nur auf Zeugenaussagen oder Indizien oder auf Material, das jemand als ungenügend bewertet hat basiert“. Der amerikanische Kryptozoologe Professor Loren Coleman definierte sie als „Studie von versteckten Tieren (ob groß oder klein), welche von der (meist) westlichen Wissenschaft nicht anerkannt werden, deren Existenz aber trotzdem von menschlichen Wesen bezeugt werden kann“. Die International Society of Cryptozoology (ISC) erweiterte die Kryptozoologie, indem man zum Schluss kam, dass diese auch die mögliche Existenz bekannter Tiere in Gebieten wo deren vorkommen nicht vermutet wird (weder jetzt noch in der Vergangenheit), ebenso wie das unbekannte Fortdauern vermeintlich ausgestorbener Tiere in die heutige Zeit oder die jüngste Vergangenheit enthält.
-Nachgewiesene Tierart
Kryptozoologen wollen eher beweisen das es den Beutelwolf noch gibt als zum Beispiel irgendein Fabelwesen.
Ähhh ja....