Geändert von Sisyphos (01. Oktober 2008 um 10:16 Uhr)
Das ist doch bloß der zusätzliche Startsiedler, hier wird keiner erdrückt
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Der persische Spähtrupp muß entdecken, daß China sich komplett in der ganzen Breite des zur Verfügung stehenden Landes ausgedehnt hat. Ohne Grenzverletzung ist es schon gar nicht mehr möglich, sich nach Süden zu orientieren. In Persepolis wird ein Krieger ausgebildet und der Bautrupp bemint die Weizenfelder.
Bis Runde 14 passierte nichts, was zu berichten wert gewesen wäre. In dieser Runde verließ ein Siedler Persepolis in östlicher Richtung. Ziel ist der Zusammenschluß mit einen Krieger, der bis zur östlichen Küste das Gebiet bereits sondierte.
Wo möchtest du denn die Stadt im Osten setzen. Gibts da schöne Boni
Mir fällt gerade auf, daß ich noch gar keine Bilder vom Land östlich von Persepolis veröffentlich habe. Mit der jetzt anstehenden Stadtgründung werde ich Bilder liefern. Hauptziel dieser Siedlung ist, daß es damit den Chinesen nicht möglich sein wird, nördlich von Persien zu siedeln; hoffe ich.
Nachdem sich in den letzten Runden nichts berichtenswertes ereignet hat, folgt hier mal wieder ein Bild vom persischen Kernland, wie es sich im Jahre 3300 BC darstellt. Wie das geschulte Auge unschwer erkennt, verfügt dieses gelobte Land sowohl über Wüsten, fruchtbares Land, Wild, über Sümpfe als auch über Tundra. Hocherfreut war man in Persien, als man von den reichen Pelztiervorkommen im Nordosten Kenntnis erlangte.
Sehr lange Zeit dümpelte das persische Reich vor sich hin. Doch jetzt endlich passierte mal wieder etwas. Ein Trupp von Siedlern erreichte das große Wasser im Osten und kundschaftet einen Bauplatz für die dritte persische Stadt aus.
Wichtiger für die persische Entwicklung war die Entwicklung der Schrift. Jetzt stehen den Persern neue Fähigkeiten zur Verfügung. So wurde sofort der Auftrag erteilt, ein Entdeckerboot zu bauen, mit dem die wahre größe unseres Kontinents erforscht werden kann. In Persepolis wurde daraufhin diskutiert, welche Wissenschaft als nächstes gefördert werden soll. Durchgesetzt haben sich die Befürworter der Eisenverarbeitung. Persien kann dann schauen, ob es Eisen im persischen Einzugsbereich gibt. Nach der Eisenverarbeitung strebt am an, auf Mathematik zu gehen, wenn die Erkundungsteams Elfenbeinvorkommen finden, die für Persien nutzbar sind. Ziel wäre dann, mit der Hilfe Zeus' die Chinesen im Zaume zu halten. Sollte kein Elfenbein zur Verfügung stehen, würde in Richtung Republik weitergeforscht werden.
Einen tollkühnen persischen Krieger gelang es, daß chinesische Land zu durchqueren. Er erforscht jetzt unseren Kontinent. Bisher fehlt uns ja leider jeglicher Anhaltspunkt, wie groß unser Land ist. Dieser Frage wird nun aber mit Nachdruck auf den Grund gegangen. Ebenfalls diesem Projekt unterstellt ist das Entdeckerboot, welches bereits auf Kiel gelegt wurde und in bälde zur Verfügung stehen wird.
Im Osten des uns bekannten Landes erreichte der Siedlertross sein Ziel und gründete die dritte persische Stadt mit dem Namen Arbela.
Der persische Krieger Chessi zieht weiter südwärts. Neue Entdeckungen brachte dieser Zug nicht. Der Bautrupp kehrt in den Einzugsbereich von Persepolis zurück.
Krieger Chessi fällt in das Barbarendorf ein und wird unverzüglich von einer Horde wilder Thormiden in Bedrängnis gebracht.
Was sonst noch geschah: In Persepolis wurde die Stadtmauer fertiggestellt. Weiterhin muß noch nachgetragen werden, daß das Erkundungsboot "Crazy Achmed" vom Stapel gelaufen ist.
Geändert von Sisyphos (17. Oktober 2008 um 09:12 Uhr)
Es werden zwei Bautrupps zum Dienst verpflichtet. Der Ausbau der lebenswichtigen Infrastruktur soll so beschleunigt werden. Das Erkundungsboot Crazy Achmed erkundet weiterhin die Nordpassage, während Chessi weiter gen Süden wanderte.