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Nun geb ich auch mal meinen Senf ab.
Ich will Kolonien auflösen können. Auch solche mit Befestigungen. Zu jeder (Kriegs- oder Friedens-)Zeit. Ich finde das legitim und realistisch.
Mein Problem ist, dass die KI Siedlungen oft so setzt, wie ich sie nach meiner Eroberung nicht fortbestehen lassen will. Die Möglichkeit, die Siedlung beim Erobern niederzubrennen gibt es natürlich, sie ist aber sehr unattraktiv. Das kann man aber attraktiver gestalten!
Die Idee, dass beim Auflösen einer Kolonie ein Schatzzug erstellt wird, der sich am Wert der eingelagerten Waren orientiert, hat mich auf folgende Idee gebracht: Wenn ich eine Kolonie erobere und niederbrenne (und nur dann), erhalte ich einen Schatz (entsprechend des Werts der eingelagerten Waren, allerdings mit einem Höchstbetrag). Also wie beim Sieg über eine Siedlung der Ureinwohner.
Die Bewohner der Siedlung sollen dann nicht einfach ausgelöscht werden, sondern als freie Kolonisten auf dem Ruinenfeld erscheinen. Gerne kann man auch einstellen, dass ein Teil der Bewohner der niedergebrannten Kolonie nicht zur Eroberernation wechselt, sondern ein oder zwei Felder weiter erscheint ("ploppt") - sozusagen Flüchtlinge, die nach wie vor der Nation des erfolglosen Verteidigers angehören.
Ist das eine Überlegung wert?
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Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Hi Kampfhamster,
erstmal Danke, dass du dich an den Überlegungen beteiligst.
Leider gefällt mir persönlich dein vorgeschlagenes Konzept nicht.
An Niederbrennen der Stadt möchte ich nichts ändern.
(Das passt meiner Meinung nach.)
Ich möchte wirklich NUR ein ganz normales Auflösen der Stadt ermöglichen.
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Ich würde vorschlagen, dass das Auflösen einer Stadt erst NACH DEN UNRUHEN möglich ist.
D.h. man kann nicht rein, alles wegschaffen, Stadt auflösen und dann sofort weiterziehen.
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Hach, wie schön!
Ich dachte schon, nach meiner unregelmäßigen Präsenz und dem Dauergenörgel hätte mich keiner groß vermisst.
Inzwischen bin ich übrigens Besitzer von CivCol und genieße die Vorzüge von TAC.
Aber man kann rein, alles wegschaffen, Stadt erst vier Runden später auflösen und dann sofort weiterziehen. Der Unterschied ist minimal.
Was ist so falsch daran, Kolonien zu erobern, um sie materiell und personell zu plündern? Das haben die Menschen doch immer schon gemacht. Und warum soll das, was mit Ureinwohnersiedlungen möglich ist, nicht auch mit Kolonien möglich sein?
Wozu erobert man denn Städte?
1. Weil man sie behalten (= dauerhaft profitieren) will - mit TAC möglich.
2. Weil man sie plündern (= einmalig profitieren) will - mit TAC nicht möglich.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ja, aber ich glaube, dass in der ein oder anderen Situation die paar Runden doch einen Unterschied machen.
Vorallem im Fall, wenn der Gegner versucht die Stadt zurückzuerobern.
Da ist nichts falsches dran.
Deshalb will ich ja das Feature umsetzen.
Bisher gabs aber recht viele Gegenstimmen und ich versuche ein Konzept zu entwickeln, bei dem die Mehrheit der Community zustimmt.
Man muss aber ein paar Faktoren bedenken.
Beispiel: KI. Die darf durch das Feature nicht zu sehr benachteiligt werden.
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Wenn ich in der Lage bin, eine Siedlung der KI zu erobern, ist die KI doch ohnehin schon benachteiligt.
Es sei dem Eroberer gestattet, mit seiner Eroberung anzustellen was er will.
Man könnte aber in der Tat überlegen, ob man die KI für den Verlust kompensiert. Entweder, indem Teile der Bevölkerung einer niedergebrannten Kolonie in andere Kolonien der gleichen KI-Nation flüchten und dort zur Verfügung stehen. Oder, indem man Partisanen-Einheiten (wie in Civ4BtS) um die zerstörte Kolonie herum auftauchen lässt.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Hi Kampfhamster, ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Bei dem Punkt "KI benachteiligen" geht es vorallem um 3 Aspekte:
1. Verbrannte-Erde-Strategie
2. Hit-And-Rund-Strategie
3. Schatz-Abtransport-Städte
Diese Strategien KANN die KI nicht nutzen und es wäre zu kompliziert es ihr beizubringen.
Deshalb überlegen wir "Rahmenbedingungen" / "Auflagen" wie ein Auflösen einer Stadt umgesetzt werden soll.
Die KI wird nämlich das Feature "Stadtauflösung" nicht nutzen können.
Für alle genannten Aspekte haben wir uns schon was ausgedacht und überlegen noch weiter.
Eine Kompensation passt meiner Meinung nach absolut nicht.
Das ist kein bischen "authentisch".
Geändert von raystuttgart (05. Juli 2010 um 21:31 Uhr)
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Unglaublich - dass ich das noch erleben durfte!
Die Älteren werden sich erinnern: Kampfhamster hat in den ersten Monaten nach Gründung unseres Projekts hier intensiv mitdiskutiert. Irritierend war aber, dass bei ihm auf 2 blitzgescheite Beiträge immer 1 Beitrag folgte, der den Eindruck erweckte, er würde das Spiel gar nicht kennen. Tja, und dann stellte sich irgendwann heraus: er besaß CivCol tatsächlich nicht. Das Frappierende war nicht nur das Selbstbewusstsein, mit dem er dennoch mitdiskutierte, sondern auch die Tatsache, wie häufig er richtig vernünftige Sachen schrieb. Unglaublich!
Noja, das Projekt fand ich auch als Nichtbesitzer von CivCol spannend. Und besitzen wollte ich es sowieso irgendwann.
Außerdem ist die Perspektive eines Außenstehenden oft hilfreich. Ob man das in meinem Fall gelten lassen kann, muss jeder selbst beantworten.
Edit: Ich finde die Idee richtig gut, dass man Schätze erst vom König abholen lassen kann, wenn in der betreffenden Siedlung ein Hafen gebaut ist.
Übrigens finde ich es auch genau richtig, dass ein Schatz drei (von sechs) Ladeplätzen einer Galeone beansprucht. Das ist prima ausbalanciert.
Geändert von Kampfhamster (05. Juli 2010 um 22:02 Uhr)
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Hallo Leute,
erstmal vielen Dank für euer Feedback.
Ich fasse mal kurz zusammen, wie ich das Feature "Auflösen von Städten" gerne umsetzen möchte.
1) "Verkauf" von Schätzen an den König NUR in Städten mit Hafen möglich.
2) Auflösen von Städten unter folgenden Bedingungen:
A) es herrscht Frieden
B) bis auf einen Kolonisten wurden alle aus der Stadt entfernt
3) Auswirkungen der Auflösung[/B]
A) Alle Waren, die nicht abtransportiert wurden, gehen verloren
B) Der letzte Kolonist wird im Beruf Siedler auf die Karte gesetzt
C) Auf dem Feld entsteht das Improvement "zerstörte Stadt"
4) Die KI wird das Feature nicht nutzen.
5) Funktionsweise:
Sind die Bedingungen erfüllt, gibt es im City-Screen einen aktiven Button, der die Auflösung (in der selben Runde) bewirkt.
Es gibt eine Sicherheitsabfrage (POPUP), ob man sich mit der Auflösung sicher ist.
6) Was ich nicht möchte:
(erspart mir sowas bitte)
A) Weitere negative Auswirkungen: z.B. Banditen oder Entschädigungszahlungen
B) Weitere Bedingungen: z.B. bestimmte Gebäude nicht gebaut, Irgendwelche Rundenprüfungen
C) Irgendwelche komplizierten Teil-Features, z.B. verbleibende Waren der Stadt werden als Einheit auf Karte gesetzt
Anmerkungen:
* Ich weiß, dass mit dem Konzept nicht alle zu 100% einverstanden sind.
Ich hab aber wirklich versucht einen vernünftigen Kompromis zu finden.
* Dieses Konzept sollte mit vertretbarem Aufwand umsetzbar sein.
* Die "Cheat"-Strategien "Verbrannte Erde" und "Schatz-Abtransport-Städte" sollten somit nicht wirklich funktionieren
* Bitte macht mir das Feature nicht unnötigerweise kompliziert, lasst uns erstmal ausprobieren, wie es sich so spielt.
Wenn es dann wirklich nicht passt, kann ich es natürlich noch erweitern / ändern.
Geändert von raystuttgart (13. August 2010 um 11:00 Uhr)
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