Kommt natürlich darauf an wann genau es entdeckt wurde und ob es den Siedler da schon gab. Den Siedlerbau hätte man ja auf ein Gebäude umswitchen können.
Kommt natürlich darauf an wann genau es entdeckt wurde und ob es den Siedler da schon gab. Den Siedlerbau hätte man ja auf ein Gebäude umswitchen können.
nichts13 hat mehrere Bonushütten geöffnet. Weiter oben beschreibt er, wie er aus einer Hütte Feierliche Bestattung herausgeholt hat, außerdem läuft für ihn ein Wehrpflicht-Krieger herum. Die eine Hütte, die noch übrig ist, werde ich mit Sicherheit bald nachholen.
Ein Vorteil einer expansionistischen Ziv ist die frühe und weitgehende Kartenkenntnis. Russland verfügt über ein traumhaft schönes Land, für das man wunderbare Siedlungspläne schmieden kann. Moskau hat +4-Wachstum. Mit Nahrungslager könnte es alle sechs Runden einen Siedler abwerfen. Ich werde also als erstes die Wälder abholzen und ein NL bauen. Die Mine auf dem Berg erlaubt es mir, alle drei Wälder zu nutzen, ich hab aber noch nicht ausgerechnet, ob ich alle drei Wälder benötige.
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Ich hab noch ein paar Bilder von Runde 28 gemacht. Zunächst Moskau:
Die beminte Wiese ist ein Bonusgrasland. Moskau wird also mit pop2 vier Schilde pro Runde abwerfen. Das heißt, Moskau wird 34 Schilde erwirtschaftet haben, wenn es pop3 erreicht. Mit zwei abgeholzten Wäldern reicht dies noch nicht für ein Nahrungslager.
Wenn ich das Wachstum um eine Runde abbremse, kann ich sechs zusätzliche Schilde einplanen. Dann wäre das Nahrungslager exakt in derselben Runde fertig, in der die Bevölkerung wächst. Das reicht also auch nicht.
Sollte sich unter einem Wald ein Bonusgrasland befinden, könnte ich diese beminen und mit pop3 sechs Schilde pro Runde (bei weiterhin +4 Nahrung) bekommen. Dann wäre das Nahrunglager in neun Runden fertig.
Es gibt einen Siedler auf der Suche nach der Position für die zweite Stadt. Ich bevorzuge die Lage neben dem Weizen:
Dieser Siedlungsplatz ist so schön, dass ich fast in Versuchung gerate, Moskau aufzulösen und so einen Palastsprung dorthin zu unternehmen.
Bei F1 fallen die hohen Ausgaben für Einheitensupport auf. Sie fressen den gesamten Staatshaushalt auf. Offenbar hat nichts13 zweimal 25 Gold in Hütten gefunden, sonst wäre Russland schon längst pleite.
Schauen wir uns das Heer mal genauer an:
Die beiden Scouts sind ok. Wenn schon expansionistisch, dann sollte man die frühe Erkundung schon nutzen. Die beiden Krieger stammen wahrscheinlich aus Hütten. Die Lanze ist Ausdruck geringer Risikoneigung. Obwohl die KI weit weg siedelt und auch Barbaren nicht zu erkennen sind, muss Moskau gesichert werden.
Naja. Die fünf Schilde bei Auflösung der Lanze beschleunigen das Nahrungslager auch nicht, sie darf also stehen bleiben. Sobald die zweite Siedlung gegründet ist, entfallen die Unterstützungskosten ohnehin.
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Und wieder zwei Bilder:
Eisenverarbeitung ist sicherlich eine sinnvolle Tech. Dreizehn Runden auf dem Weg dahin sind natürlich unterirdisch, aber das wird sich mit der Gründung der zweiten Stadt verbessern.
Im 238er gibt es Sonderregeln, was das Verhältnis zu den anderen menschlichen Spielern angeht. zum Beispiel darf ich mit ihnen vorerst keine Techs handeln. Mit der KI ist der Techaustausch aber nicht verboten. Mal sehen, was sie zu bieten haben:
Handel ist zur Zeit nicht möglich. Und bis ich Eisen habe, werden es die Mayas vom Griechen, mit dem sie eine feste Allianz bilden, bekommen haben. Das sieht nicht gut aus.
Ich könnte versuchen, Alphabet und Mathematik zu erforschen und Mathematik dann gegen Mystik, Rad, Ehrenkodex und Reiten einzutauschen. Aber das ist noch ein weiter Weg.
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HoI-2 Story
Russland hat erst Steinmetzkunst erforscht, in der Zwischenzeit Feierliche Bestattung gefunden, und zuletzt Eisen zu zwei Dritteln fertig geforscht. Welche Strategie mag dahinter stehen?
Als mein Vorgänger beschloss, mit Steinmetzkunst zu beginnen, war bereits bekannt, dass zwei von vier KIs industriell sind, also Steinmetzkunst als Starttech hatten. Die Chance, Steinmetzkunst bei der KI zu bekommen, war also recht hoch, zumal Russland mit seinen Scouts ja frühen Kontakt herstellen kann.
Wenn man eine Tech nicht mit der Absicht erforscht, sie einzutauschen, dann muss es andere Gründe geben. Steinmetzkunst ist interessant, wenn man Angst vor der KI hat und sich hinter Stadtmauern verstecken will. (Die menschliche Intelligenz darf aufgrund der Sonderregeln vorerst nicht angreifen.) Zum zweiten kann man mit Steinmetzkunst einen Palastvorbau für ein Weltwunder errichten und die Pyramiden bauen.
Wollen wir die Pyramiden bauen? Der Kontinent ist groß genug für dreißig Städte, da würde es richtig lohnen. Krieg ist nirgendwo in Sicht, Zeit ist also vorhanden. Eine kleine Überschlagrechnung ergibt, dass Moskau mindestens 50 Runden für 400 Schilde benötigt.
Das ist eine Menge Holz. Da bau ich doch lieber ein Nahrungslager und nutze Moskau als Siedlerpumpe.
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Auch wenn ich leider nichtmehr dieses hier spielen kann, so werde ich noch hier mitlesen, so es die Zeit erlaubt.
Deine Nachschreiber hatten recht: Der Siedler war der Grund - da wo nun die Hütte ist, war lange Zeit ein schwarzer Finger, der in den bekannten Kartenausschnitt gezeigt hat.
Da ich einfach nicht einsehen will, dass Wachstum bei Civ alles ist. ; ausserdem ergibt ein Hügel 3 Prod (oder etwa erst, nach dem Despotismus? Mist) und hat nur 1 Nahrung --> Mehr Varianz um mittels MM nicht über ein ungeeignetes Wachstum zu kommen. (Ich weiß, sollte man eig mit Siedlern/BT machen ...)
Das auch noch? Gut zu wissen. (Wenn ich es mir merken würde.)
Vor allem ist ein Poliziestaat was schönes ...
Und der Grieche hat sie schon? So war das aber nicht gedacht ...
Wenn mich nicht alles täuscht kommt da auch irgendwo Steinmetzkunst her - bin glaub direkt in Richtung Eisen gegangen.
Ich sehe schon. unter dir steht den Russen ein deutlich strammeres MM vor. Sie sind also in guten Händen.
Zitat von etepetete
Schön, dass Du noch dabei bist.
Ja natürlich. So viele Runden sind ja noch gar nicht gespielt, dass Du schon Steinmetzkunst und mehr als die Hälfte von Eisen hättest erforscht haben können. Da hab ich mich also geirrt.
Nahrung hat Moskau bislang übrigens 68 Einheiten erhalten. (Vorrat sind acht Einheiten, produziert wurden ein Bautrupp und ein Siedler). Theoretisch möglich gewesen wären etwa 100 Einheiten (24 Runden mit +4N, 2 Runden mit +3N). Wenn Du konsequent auf Wachstum gegangen wärst, wäre also Moskau jetzt pop3. Dafür hättest Du aber wahrscheinlich die Lanze nicht produzieren können.
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Inzwischen sind zwei Runden gespielt. Sankt Petersburg kann gegründet werden:
Man sieht, dass der dritte Handel bereits korrupt ist, die Korruption liegt also bei mindestens 17%. Das bedeutet, dass eine Mine auf dem Zucker nicht viel hilft, da das dritte Schild eh von der Korruption aufgefressen wird. Erst ab pop3 lohnt sich ein Ausbau der Zuckerfelder. Wichtiger ist also die Bewässerung des Weizens.
Doch bis die beiden Bautrupps sich um Petersburg kümmern müssen, ist noch einiges an Wald beiseite zu schaffen
Die beiden Nahrungslager in Moskau und Petersburg sollen mit je zwanzig Schilden aus dem Abholzen von Wäldern beschleunigt werden. Der erste Wald nordöstlich von Moskau ist inzwischen geerntet, drunter liegt ein Grasland ohne Schild.
Schauen wir noch auf die KI, die weitab im Nordosten siedelt:
Ein Krieger (am unteren Bildrand beim Elfenbein) ist zur Überwachung abgestellt. Viel Gefahr droht nicht. Griechen und Mayas hocken derart dicht aufeinander, dass sie sich kaum bewegen können. Und das Land südlich von Athen sieht auch nicht sehr verlockend aus. Vielleicht können sich beide ja nach Norden wenden, wo noch ein menschlicher Spieler sitzt.
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Hmmm, ich hätte Petersburg wahrscheinlich auf den Wald neben das Weizen gesetzt; hätte zwar die Hütte geöffnet, aber das Fatcross mitsamt BG vom See wäre mit rein gekommen. Und zu Anfang bzw. bis Pop3 reicht erstmal ein Zuckerfeld - unter den Wäldern wird vielleicht noch ein BG sein usw.
Der Rest muss schnell besiedelt werden, zwei NL sind schon gut! Und wenn man sich die KI dort oben anschaut, hast du hier ja einen Garten Eden!
g e s p e r r t
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[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Droht eigentlich Gefahr aus dem Westen ?
In den verfügbaren Bildern kann ich leider nicht erkennen ob dort Küste ist oder eben eine Landverbindung. Vlt lieferst du mir ja ein Bild zur Lösung meiner Frage ?
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