[DB] Y así yo te saludo, mi tierra de Baden, la noble perla de Alemania

[Ennos]

Meinetwegen soll Naohimi mit Sachsen bei uns austreten, wenn er nicht bleiben mag, er soll ja auch seinen Spaß haben. Aber bitte nicht über den Thüringenumweg.

[Don Armigo]

Was gabs denn jetzt wieder? Hat er zurück geschrieben?

[Ennos]

Der schläft, ist schließlich spät.

[Ennos]

Etat: 39.515
Schulden: 16.172
Steuersatz: 14%
Soldaten: 8.000
Sold: 28.000

Budget nach Sold: 11.515

Austehende Projekte
Chauseenbau (40.000/60.000+x)
Rheinbegradigung (5.838/29.190) 6.Jahr
Brückenbau (5.000/5.000) 1.Jahr/2.Jahr


Reaktionen

Wir pflegen Uns dieses Jahr wie Gold zu verhalten und reagieren nicht.


Schwerpunkt - Badische Bank II

Der staatlichen badischen Bank sei außerdem das Privileg verliehen Bankzettel, Papiere über gewisse Guldenbeträge mit dem Versprechen, dass der genannte Betrag in Münzen ausgezahlt wird, in Höhe des eingezahlten Kapitals auszugeben, um Händlern das Umgehen mit größeren Summen zu erleichtern.

Da man offensichtlich im letzten Jahr zu sehr mit der Schaffung der Bank beschäftigt war, drängen Wir dieses Jahr darauf die Bankzettel in ganz Baden einzuführen.
Es soll sie im Wert von 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Gulden geben.
Desweiteren verabschieden Wir ein Gesetz, dass alle Bürger Badens dazu verpflichtet die Bankzettel als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Hierzu und zum Kapitalaufbau der Bank steuern wir 10.000 Gulden bei.

Zahlenspiele
Es werden 2.000 Mann als Milizen mit Jahressold von 1 Gulden eingestellt.

Budgetplanung
28.000 Gulden Sold
973 Gulden für die Rheinarbeiten
10.000 Badische Bank
542 Schuldenabbau

Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 15.630 Gulden.

[Don Armigo]

lass die Finger von Milizen, das geht in die Hose. Daran haben sich seither Preußen, ich und Österreich die pfoten verbrannt

[Ennos]

Deklarieren wir das als Verrat nach Artikel soundso unserer Verfassung? Machen wir.
Baden stellt den Antrag auf Ausschluss Sachsens aus dem Süddeutschen Bund und der Zollunion. Als erste Vergeltungsmaßnahme schlagen Wir die Erhebung des 20-fachen Zolls auf sächsische Waren vor, bis uns was besseres Aktenkonformes einfällt.

Baden stimmt dem Antrag zu.

Oxford, wir hätten gerne die Zustimmung Württembergs.

lass die Finger von Milizen, das geht in die Hose. Daran haben sich seither Preußen, ich und Österreich die pfoten verbrannt

Was habt ihr denn da gemacht? Das hier soll eine Miliz nach Vorbil derer aus Empire Total War sein, da funktionieren die wunderbar.

[Oxford]

In wieweit wären die Süddeutschen Staaten dazu bereit einen eventuellen sächsischen Prätendenten zu unterstützen?

[Oxford]

Und glaubt ihr, dass dafür auch Österreichs Unterstützung möglich wäre?

[Don Armigo]

Ennos: Ganz schön drastisch, aber im Grunde genommen gut für unsere Wirtschaft, wenn die sächsische Konkurenz fehlt. Ich würde vorschlagen den Sachsen gleichnoch aus der Normenunion zu schmeißen, soll er sich seine Normen und Maße ab jetzt selber basteln.

Österreichische Unterstützung dürften wir im Zweifellsfall haben. An welchen Prädenten dachtest du? Grundsätzlich dürfte er, zumindest wenn er ein Konzept hat, mit Unterstützung rechen. Thüringen und Sachsen dürfen um keinen Preis der Welt unter Preußen oder Wiwi vereinigt werden.

[Don Armigo]

Seit wann bin ich denn dein Verbündeter Sachse? Glaubst du ich verschenk meine Gunst wie ein Weib

Achtung Spoiler:

nein ich bin nicht frauenfeindlich, ich muss Vorurteile bestätigen

[Ennos]

In wieweit wären die Süddeutschen Staaten dazu bereit einen eventuellen sächsischen Prätendenten zu unterstützen?

Es gibt keine sächsischen Prätendenten, es gibt rechtmäßige Thronfolger und die erfahren Unsere volle Unterstützung.

Stimmt Don, die Normenunion habe ich vergessen. Kommt natürlich mit dazu.
Stimmst du dem zu?

Oxford? Stimm Württemberg dem zu?

Weiten wir das ganze auch auf thüringische Waren aus? Dadurch würden Händler abgeschreckt und man könnte sich ziemlich sicher sein, dass alles was dann noch über die Grenze will entweder fliehende Adelige sind oder Revolutionäre.

[Ennos]

Seit wann bin ich denn dein Verbündeter Sachse? Glaubst du ich verschenk meine Gunst wie ein Weib

Achtung Spoiler:

nein ich bin nicht frauenfeindlich, ich muss Vorurteile bestätigen

Wenn er verhandeln will, bitte. Als Bedingung für die Aufnahme von Verhandlungen stellt der Süddeutsche Bund die Ausweisung von Maria Augusta von Sachsen und ihres Sohnes aus Sachsen und die Einsetzung eines rechtmäßigen Königs, Anton oder einer seiner Neffen.

[Don Armigo]

Werter Bayern König,

Leider teilen wir nicht deine Meinung was Wiwi betrifft. Ich weiß auch nicht was ihn treibt, aber die Landgier ist es sicher nicht, denn er wird mindestens Reuß an mich verlieren, wenn der gegenwärtige Fürst von Reuß stirbt.

Ich teile deine Meinung, dass jeder Verbündete brauch, auf die er sich verlassen kann, aber Fakt ist, der du mich bei der erstbesten Gelegenheit außenpolitisch bloßgestellt hast. Bayern und der Rest des 3.D müssen sich jetzt fragen, ob sie weiterhin zu Sachsen stehen oder nicht, sollte das nicht der Fall sein, wird sich Sachsen nach neuen Partnern umsehen.

Für Sachsen
Anton von Sachsen

Möglicherweise informiert man seine Verbündeten auch bevor man derartig Sachen loslässt, sonst könnten die nämlich auf die Idee komme, dass man sich bereits andere Leute gesucht hat und von einem nichtsmehr Wissen will.

Bisher kam es so rüber, als hättest du vor das 3D zu verlassen, würdest auf Verträge pfeifen und würdest nichtmehr von uns wissen wollen, daher hab ich dich als feindlichen Staat behandelt

Wenn dem nicht so ist dann muss ich mich vielmals entschuldigen und werde bei nächsten Gelegenheit gegensteuern. Meine Abneigung gegen Wiwi kommt daher, dass er zugegeben hat meinen Lokalrevoluzzern Waffen geliefert zu haben, um sich das Fürstentum Ansbach und das herzogtum Franken einzuverleiben. Das wusstest du natürlich nicht, aber wenn du in nächster Zeit vorhast mit mir Handel zu treiben solltest du diese Geschichte berücksichtigen.

Mag sein, dass ich dir gegenüber eine etwas zu ruppige Diplomatie angeschlagen habe, weil ich vor dir gewarnt wurde(Nicht nur von Wiwi), sieht man glaube ich auch schon ganz gut, anhand der ersten Nachricht von dir, die ich scheinbar überinterpretiert habe.

Ich hatte mit der Idee gespielt, aus dem 3.D auszusteigen und eine neutrale Position zwischen Preußen und dem 3.D einzunehmen, allerding vor Spielbetritt bzw. bevor ich von Azrael genauer über Sachsen und den ganzen DB informiert wurde, deshalb habe ich außenpolitisch auch nichts dahingehendes verlauten lassen.
-> Ich bin im 3.D, solange seine Mitglieder nicht anfangen Politik gegen mich zu machen, ich hoffe du kannst diese Haltung verstehen

Du schätzt den Gewinn für Wiwi viel zu hoch ein. Ich bin derjenige, der von der geänderten Erbfolge stärker profitiert, damit natürlich auch meine Bündnispartner.
Die Geschichte um Franken kannte ich nicht und ich verstehe deine Abneigung gegen Wiwi, aber du kannst mir nicht verbieten, Handel mit ihm zu trieben, vorallem, wenn er durch den Handel geschwächt wird.

Ich kann die Erbfolge nicht durchsetzten, wenn sich alle gegen mich verbünden, deswegen brauche ich das 3.D als Bündnispartner.
Aber ich brauche die Zusicherung des 3.D jetzt und nicht, nachdem der lieberale Mob vor den Schlössern Sachsens steht.
Ich brauche das 3.D auch um dieses Vorhaben außenpolitisch durchbringen zu können.

Weswegen ich jetzt nochmal die Frage stelle, steht Bayern und das 3.D hinter Sachsen und bestätigt das geschlossene Bündnis oder wird Sachsen von seinen verbündeten im Stich gelassen?

Was soll ich da jetzt schreiben?

[Ennos]

Diese tolle Wahl zwischen Pest und Cholera.
Sagen wir ihm zu gewinnen wir einen instabilen/wankelmütigen Verbündeten und schießen uns hinsichtlich der Legitimation ins Knie.
Sagen wir ihm ab verlieren wie einen Verbündeten, aber unsere Position bezüglich der gottgegebenen Ordnung bleibt klar.

[Don Armigo]

Da hilfts wohl nur Wiwi in Preußen abzuschießen, dann kann Preußen für uns die Sache verhindern. Eventuell indirekt über Laneo

Eigentlich hasse ich es mir "Freunde" zu kaufen. Die sind nämlich nichts wert.