Battlestar Galactica - Das Forenspiel
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Twilight Imperium - Das Forenspiel
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Sollte man am Anfang unfaire Tech-Handel ablehnen oder sich darauf einlassen? Im Jahr 3350 BC bin ich auf die Kelten und auf die Griechen gestoßen. Sie lassen sich nicht auf 1:1-Handel von Kategorie 1-Techs (also ganz links stehende im antiken Tech-Baum) ein, sondern fordern von mir 2 für 1.
Geändert von andreaslm (11. März 2013 um 20:47 Uhr)
Das kommt auf die Kosten der Techs an und wieviele andere den Handelspartnern bekannte Civs bereits über die selben Techs verfügen. Aber was zum Geier willst du mit Bronze und CB? Bronze, okay, aber nicht übermäßig teuer. Lieber noch etwas abwarten, wenn du den Sling schaffst, hast du eh genug um den Rest der Antike zu ertauschen. Wichtig: den KIs Republik möglichst lange vorenthalten, mit jeder Runde, die du vor den KIs in der Republik bist, baust du deinen Vorsprung aus!
Achja, hab ich schon gesagt, dass du auf keinen Fall CB tauschen sollst, schon garnicht zu dem Preis? In ein paar Runden ist es eh nix mehr wert, dann bekommst du es als Giveaway auf jeden Deal oben drauf geschmissen.
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Je mehr bekannte Zivs die Tech haben, umso billiger werden sie. Das gilt zwar auch für deine Techs, aber es lohnt sich evtl. noch die ein oder andere Runde zu warten. Alpha zum Beispiel ist auf höheren Leveln sehr wichtig und würde ich nur verkaufen, wenn ich dadurch Pottery (sofern ich es brauche) und einige Zusätze bekomme (z.B. Techs von anderen Zivs). Wenn du weißt, dass die KIs sich noch nicht kennen, aber sich nächste Runde treffen werden, kann man den Zeitpunkt nutzen, um noch schnell die ein oder andere Tech zu berkaufen, bevor sie für die KI billiger wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Karthago hat die Kornkammer und Schreiben ist erfunden. Auch die Römer befinden sich auf meinem Kontinent und ich könnte ihnen sicherlich auch die Schatzkammer leeren.
Währenddessen macht sich der 2. Siedler auf den Weg. 7-7 vom Siedler aus gesehen ist sicherlich der reizvollste Platz, weicht aber vom 3-Felder-Abstandschema ab.
In solchen Fällen wäre es gut, wenn du den Krieger vorher aussendest, um den Siedlungsspot zu erkunden. Wie bereits geschrieben, kann man dafür auch erst einmal ein paar Runden mit der Luxrate deutlich höher gehen. Eine gut platzierte Stadt kann einem das "verlorene" Geld hundertfach wieder einbringen.
Du solltest die Stadt auf jeden Fall so gründen, dass du den Weizen im 9-Felder-Radius der Stadt hast. 2 vom Weizen wäre auch ein Spot, der zwar erst einmal eine höhere Korruption hat, aber eine weitere gute Stadt an der Küste ermöglicht. Gut wäre halt zu wissen, wie die Küste weiter verläuft. Ich würde den Krieger nun nachziehen und in der nächsten Runde mit dem Krieger erst auf das Feld 8 vom Siedler zu ziehen, um mehr von der Küste zu sehen.
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Da war Karthago wohl auf Pop3 und mit zwei Minen versorgt. Dann kann man auch mal die Straße bauen, wenn's so schneller zum Siedlungsplatz geht. Und holzen konnte er nicht bzw. hatte noch keine Keramik. Natürlich kann man auch in einen Vorbau holzen und dann rechtzeitig auf NL gehen...aber manchmal ist der schnelle Weg zum Siedlungsplatz auch nicht verkehrt...
g e s p e r r t
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Ich habe mal testweise weitergespielt. Tendenziell siedelt die KI auf Kaiser in einem atemberaubenden Tempo und ich habe kaum noch Platz von Karthago aus in Richtung 1 weiterzugehen. Einzig in Richtung 3 ist noch mehr (korruptionsreicher) Platz. Ich denke, dass der 3. Siedler schneller (flussaufwärts von Karthago aus gesehen) kommen muss.
Übrigens entspricht die Welt Pangäa mit 2-3 vereinzelten Inseln drumherum. Für eine seefahrerische Ziv wie meine ist das natürlich alles andere als ideal.
Dann musst du dir mal ein Sid-Spiel antun. Da bist du zugesiedelt oder überrannt, bevor du den 4 Siedler bauen kannst.
Der Unterschied auf Kaiser ist schon sehr deutlich gegenüber Prinz.
Dass der Grieche sich die Flussauen geschnappt habt, ist echt ungünstig. Mit Hopliten kann er die auch relativ gut verteidigen.
Übrigens solltest du bei deinem nächsten Spiel evtl. die kulturelle Verwandtschaft auch noch ausschalten, damit du nicht immer die Zivs bekommst, die historisch gesehen geographisch in der Nähe angesiedelt waren.
Utica hättest du auf den Siedlerbau spezialisieren sollen. Eine Bibliothek macht zu so einem frühen Zeitpunkt keinen Sinn. Lieber erst einmal ein Nahrungslager und dann das Land mit Siedlern sichern.
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generell sind einzelne weizen ganz interessant, aber weite flussauengebiete sind besonders am anfang als bautrupp und siedlerpumpen sehr wertvoll. außerdem sprächen die nähe und die produktiven ebenen für einen platz z.b. bei 7-7-8 von der hauptstadt.
@andreslm: irgendwie empfinde ich es als schummeln alte saves neu zu laden um vorteile aus erst in der zukunft verfügbaren informationen zu ziehen... aber jedem das seine (und zugegeben, es kann beim lernprozess helfen ) wenn ich was falsch interprätiert haben sollte, sorry dafür
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Was mir sofort auffällt: deine Siedlugsabstände sind viel zu groß: Karthago hat inzwischen 12 ausgebaute Felder (den Fisch nicht mit eingerechnet), belegt davon aber nur fünf - der Rest sind verbrannte BT-Züge. Als Faustregel solltest du darauf achten, einen Siedlungsabstand von drei Feldern (also Stadt - zwei "leere" Felder - Stadt) zu wählen. Zum einen können die Städte sich die bebauten Felder teilen, zum anderen ist es viel einfacher zu verteidigen, wenn Fußtruppen (gerade die mächtigen Söldner) innerhalb einer Runde in eine andere Stadt verschoben werden können.
Ich lade heute Nachmittag/Abend mal Bilder von meinem Spielstand hoch, dann siehst du was ich meine.
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Die angekündigten Bilder, falls du sie erstmal nicht sehen willst, guck halt nicht in den Spoiler:
Achtung Spoiler:
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Natürlich ist es Schummelei, aber ein oder zwei grobe Schnitzer am Anfang können wohl schon ein ganzes Spiel kaputt machen.
Eigentlich sieht man Siedlungsschema genau aus, aber ich habe bei diesem Spiel sehr darauf geachtet, den ersten Städten gute Startbedingungen zu verschaffen, weshalb ich den Abstand dabei wohl vergessen habe.