Also auch mit Linux scheint das nicht ganz einfach zu sein.
Es kamen Fehlermeldungen wie:
Unpriviligierter Nutzer
Nicht unterstütztes USB-Gerät
Unbekanntes blockorientiertes Gerät
Irgendwie konnte er das mit Linux umgehen und die Platte wurde angenommen. Eine einfache Formatierung hat das Problem dann aber nicht gelöst. Nur über Umwege hat Linux sie wieder erkannt und auf Windows war rein gar nix zu machen.
Selbst nach der Formatierung blieben ca. 72MB übrig die wir einfach nicht los geworden sind. Da scheint was installiert zu sein, was die Zugangsberechtigung grundlegend steuert.
Ein echt hartes Brot. Ich habe sie ihm mal mitgegeben.
Habt ihr in der Firma evtl. Bitlocker oder vergleichbares laufen? Da sollte die HDD zwar auch auftauchen, aber wer weiß.
Ansonsten evtl. mal intern an einen Port hängen, bei IDE halt auf Slave stellen, bei Sata im Zweifel halt hinten "anstellen" im System.
Was mir nicht ganz klar wird, waren die in der Firma einzeln und extern als Platten dran oder in einem Raidverbund?
Barcelona 5 : 3 [Ansammlung krimmineller Subjekte]
"Ich weiß, dass das doof ist. Aber ich zahle volle Steuern." Wurstuli
"Ach die waren noch nicht 18?" Franky
"Das ist meine Uhr!!!" KHR
"Ich bin Feuer&Flamme" Breno
Es fehlen zig Informationen zu der Platte und zu dem USB-Gehäuse. Modellnummer, Hersteller, …
Ich werds mit Sicherheit aber nicht nachgoogeln.
Vllt. gibts auch nen Grund warum die ausrangiert worden
Bei uns werden sie ausrangiert weil sich, schlicht und einfach zu klein sind
Ich musste neulich 10 Platten die physisch intakt sind mit einer Bohrmaschine behandeln weil es vertraglich so geregelt ist.
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