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Thema: [Rom 460] Die Weiten der Gnitaheide

  1. #16
    Im Monsterland
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    Leider ist das nicht das Ende des Lieds - da ich den Osten in erster Linie deshalb eroberte, damit mir nichts flippt, weiß ich nicht, ob mir das besonders gut gefällt.

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    Die Botschaft ist nämlich verschwunden, was offenbart: Hier trat ein KI-Neustart ein. Das ist ein Volk, welches niemand braucht, ziemlich tief in den finnischen Weiten.

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    Das hier hingegen ist das Reich eines Siegers.

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    Natürlich kann das nur ein Anfang sein.
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  2. #17
    Im Monsterland
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    Bis zum nächsten Mal.
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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Hoffentlich verschwanzen sich die Truppen dann nicht mehr
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    ... verschwanzen sich in Genua.
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Wo kann man das Scenario downloaden oder ist das von dir?
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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  5. #20
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    Da bin ich mal ein Wochenende nicht da...und schon verpasse ich eine Ghaldak Story



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  6. #21
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    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
    Wo kann man das Scenario downloaden oder ist das von dir?
    Widerspricht das einander? Die letzte Version findest du hier, wenn es gewünscht ist, kann ich auch die aktuelle entmangaisieren.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Es war kein entweder-oder danke
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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  8. #23
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  9. #24
    Im Monsterland
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    So, reden wir nun einmal über den Rebellen. Ich hatte erwähnt, er sei grundsätzlich ein Römer, besäße aber unzählige Städte und befände sich in ewigem Krieg gegen die drei Italiener? Nun, das ist alles wahr, doch seine markanteste Eigenschaft ist: Der Rebell kann keinerlei mittelalterliche Einheiten bauen. Er muss so lange mit Schwertkämpfern, Lanzen und Reitern zurechtkommen, bis er sie durch Schützen ersetzen kann.
    Das macht ihn schwach, doch wird er noch schwächer, ehe er wieder stärker wird. Und in meiner Lage heißt das...

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    Ich muss bald Krieg führen, damit niemand mir die Städte Zentralfrankreichs, Süddeutschlands und an der Mittelmeerküste wegschnappt, die für mich wirklich wichtig werden könnten. Das kann schnell passieren, schließlich gibt es ja diese Italiener, die gerne andere bezahlen.

    Leider - und das ist das erste von zwei Leidern - gibt es da einen Haken: Ich habe einen der Italiener vernichtet, was dazu führt, dass dem Rebellen ein Gegengewicht fehlt. In diesem Moment ist er mächtiger, als er eigentlich sein sollte.

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    So zögere ich - vielleicht zu sehr - und bereite mich vor. Vielleicht schaffte es ja der Rebell sogar, ins Goldene Zeitalter zu gehen, beginnt er doch mit zwei Legionen, die es ihm ermöglichen.
    Dann erforsche ich Rittertum.

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    Weshalb ich euch diesen Bildschirm zeige: Die Große Bibliothek hält in diesem Szenario bis Nationalismus, während Orakel und Artemis gar nicht mehr auslaufen. Im Falle der Ersteren wollte ich (unter anderem) nicht, dass sich alle KIs auf ein nutzloses Wunder stürzen, während ich mit Letzteren einfach mal experimentiere: Ich sehe nämlich keinen spielmechanischen Grund für recht schnell ablaufende doppelt wirksame Tempel.

    Ich verkaufe dem Isauriern Monotheismus, wo die gerade über etwas Gold verfügen, und verschweige einige andere Nebeneffekte, doch die Botschaft in Portugal kann ich exemplarisch einbinden.

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    Moderne Zivilisationen beginnen ohne Botschaften, was beinahe zu deren Vorteil ist, lassen sie sich so doch weniger ausnutzen. Im Falle Portugals habe ich mich nicht um den Kontakt bemüht, sondern selbst verkaufen lassen: Das ist praktischer.
    Ihr seht aber auch: Sie bauen an der Großen Bibliothek. Die ganze KI-Reihe tut das.
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  10. #25
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    Als nächste Aktion gehe die die KIs ab, die ich in den meisten Fällen gegen Maschinenbau in den Byzantinerkrieg zog, und sehe nach, ob sie Gold für andere Starttechnologien auszugeben bereit sind - Rittertum behalte ich freilich für mich, da das Wunder reizt. Ich sammele dadurch eine Menge Kleingeld und ziehe auch eine Zivilisation erneut in den Byzantinerkrieg, die sich daraus verabschiedete.
    Wichtiger ist da... oh, verdammt...

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    Solche Einheitenmengen sollen die Rebellen eigentlich nicht ins Feld führen, da kommen mir erschreckende Erinnerungen an die ersten Versionen auf, in denen die Rebellen zu mächtig waren.
    ... Nun ja, mit Zeus kenne ich eine Antwort darauf. Ich setze mich nun an die Tempelritter, denn ich brauche definitiv viele Einheiten.

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    Ich sprach bei der Rebellenfrage zwei Probleme an: Und das ist das andere.

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    Das Rebellenland liegt zwischen mir uns der Spanierin, deren Elfenbein ich zum Rüsten brauche. Dieser neue Handel sorgt außerdem noch für eine zweite Schwierigkeit: Teile der Ressourcen liegen in Norditalien und die einzige Straßenverbindung zum Kernland führt durch Marseille. Manchmal mache ich mir alles doch auch selbst schwer.
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  11. #26
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    So vergeht Zeit - weitaus mehr, als ich eigentlich dafür eingeplant hatte. Der Byzantiner verliert trotz der schwindenden Gegnermasse Federn...

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    ... und durch die Rebellen steigen immer mehr Völker in einen Lilybäer-(= Süditaliener-)Krieg mit ein. Das gefällt mir gar nicht, weiß ich doch, dass in diesem Szenario zu viele Hunde recht sicher des Hasen Tod sind.

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    Ich überlege sogar kurz, ob ich den ganzen Rebellenfeldzug nicht verschiebe und erst einmal mir Italien sichere, aber das scheitert schon wegen Vertragslaufzeiten und ist doch auch nichts anderes als Zögerei: Der Rest Italiens bringt mir nichts weiter ein als ziemlich korruptes Land. Nein, die Rebellen müssen fallen, so schnell wie möglich.

    Ich schließe zwei Bautrupps an, werkele weiter an dem Wunder...

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    ... und denke mir dann: Drauf gepfliffen, soll doch passieren, was geschieht.

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    Faszinierenderweise bleibt der Handel zu den Spaniern bestehen. Lag es am Ende wirklich nur an der gekappten Inlandverbindung?

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    Ich gebe nun Rittertum frei, mache damit eine Menge Geld und (das ist das eigentlich Wichtige) ziehe Bayern, Spanien und Portugal mit in den Rebellenkrieg. Das ist zwar riskant (und in dem Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, hätte ich es nicht getan) - doch besteht das Risiko nun darin, die Beute zu verlieren, anstatt den Krieg.
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  12. #27
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    Hier seht ihr gleich die erste Front - und damit der Ort, an dem ich meine Antiken Kavalleristen Erfahrungen sammeln lasse, hatte ich doch in Lyon noch keine Zeit für eine Kaserne.

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    Das ist dann... bitte, was?

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    Das ist verrückt: Die KI platziert mir eines der begehrtesten Wunder in eine Stadt, die ich in der nächsten Runde einnehmen werde. Ich bin wirklich überrascht: Marseille ist jetzt nicht besonders stark und das Volk besitzt auch ganz andere Sorgen.

    Wie gesagt: Ich habe das weder erwartet noch darauf spekuliert. Nun wird aber vollstreckt...

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    ..., mit dem Ergebnis, gerade den größten Nachteil meiner Burgunderwahl ausgeglichen zu haben. Danke, KI, jetzt wird es leicht.
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  13. #28
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    Eine andere Episode sollte ich noch berichten: In der ersten Kriegsrunde konnte mir der Rebell einen Achter-Stack Sklaven-Bautrupps abnehmen. Zum Glück löste er sie nicht auf, sondern bewegte sie geschlossen in sein Land...

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    ... und erlaubt mir damit, sie wieder zu befreien.

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    Die Hauptstadt des Rebellen sprang auf Mallorca, was auch wieder ein Wort der Erklärung bedarf: Üblicherweise wird die neue Hauptstadt jene mit der Verbotenen Stadt, die bei ihm in Naissus auf dem Balkan liegt, doch stieg der Westgote schon einige Runden vor mir in den Rebellenkrieg ein und da seine Truppen auf den Byzantiner abzielten, eroberte er sich mal eben schnell die auständischen Balkanbesitzungen. Davon erzählt auch die Minikarte.

    So bleibt die Hauptstadt des Feindes näher, während mir ein nächster Stichwortzettel ins Haus flattert.

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    Das ist der Form nach eine Neuerung, auch wenn sie der Funktion nach schon aus der letzten Version bekannt ist: Erinnert ihr euch, dass ich sagte, alle Zivilisationsarten hätten zwei (statt einem) besondere Merkmale?
    Schon von Anfang an besitzen die Modernen Völker eine Kulturelle Einrichtung, die wie eine GB wirkt. Nun führte ich ein, dass sie auch irgendwann veraltet (mit Nationalismus genau gesagt), doch stellte ich fest, dass Gebäude aus vom Zeitalter nicht festgelegten Technologien nicht veralten können (das heißt, man kann es zwar einstellen, aber es passiert nicht). So wechselte ich den Mechanismus: Jede Moderne Zivilisation beginnt nun mit einer besonderen Ressource am Startpunkt (das ist die Scheibe, die auf dem Lissabon-Botschaftsbild neben dem Eisen zu sehen ist), die unerlässliche Voraussetzung für ein ganz eigenes Wunder ist. So funktioniert es dann tadellos. (Die jeweilige GB besitzt keine weiteren Besonderheiten, kostet jedoch bloß 100 Schilde.)
    Nun kommt aber das Beste - und das meinte ich, als ich von "Burgunds größter Schwäche" sprach: Sollte irgendeine andere Zivilisation ein Modernes Volk unterwerfen, dann ist es auch diesen möglich, ihre eigene kleine Große Bibliothek zu errichten. (Das ist übrigens eine taktische Option und kein Fehler, ich hätte es auch ausschalten können.) So muss der Suebe mal eben Lissabon überfallen oder der Thüringer Dänemark - das geht mit den Starteinheiten nämlich auch wunderbar.
    ... Der Burgunder, das ist offensichtlich, hat niemand Modernen in der Gegend. Das ist ein Nachteil - dann aber kam die Bibliothek zu mir.
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  14. #29
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    Während nun meine Truppen weiter in Richtung Narbonne marschieren, kann ich euch ein paar Veränderungen zeigen. Der Süditaliener gründete Gela an bekannter Stelle...

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    ... und der Byzantiner ist inzwischen ein Festlandsgrieche: Hier fiel Konstantinopel in die Hände der Thüringer und auch Thessaloniki war wohl schon einmal besetzt, sonst wäre es jetzt zur Hauptstadt mutiert. (Dort steht die byzantinische Verbotene Stadt.)

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    Das ist... ach, herrlich. Ich habe zwar schon häufiger gesehen, wie sich der Isaurier durch Anatolien schneidet, aber so gut ist er dabei selten.

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    Das hier blieb dem Oströmer, eine schwache Erinnerung an das Griechenland direkt nach dem ersten Weltkrieg: Korinth ist keine schlechte Wahl, gehört die Stadt doch zur Kategorie der Römerstadt - das heißt, dass sie mit Größe 3, ein paar Ausbauten und etwas mehr Kultur startete.

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    Inzwischen mache ich mir auch keine Mühe mehr, ausgescherte Feldzugteilnehmer zurück ins Boot zu ziehen. Das sollen die anderen übernehmen. Die Gefahr, dass die Byzantinerin ihrerseits gegen mich ins Feld schickt, sehe ich eher weniger als gegeben, denn: Was hat sie noch groß zu bieten?
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  15. #30
    Im Monsterland
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    Da gehört mir Narbonne und alles sieht gut aus. Die Mittelalterlichen Infanteristen werde ich weiter nach Spanien schicken, denn Barcelona lockt mit eigenem Elfenbein.

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    Dann passiert es. Mist!

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    Das Wunder habe ich schon bei mir gesehen, entsprechend bin ich begeistert. Nun habe ich die Qual der Wahl: Hängende Gärten wären mir sicher, doch Pyramiden wären vom Effekt her stärker. Es hoppeln ja noch eine Menge Vorbauten durch die Gegend, da muss ich vorsichtig sein. Trotzdem werde ich mich an den Grabkammern versuchen.

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    Es gab fünf Anwärter auf die Templer, doch von den Namen her wäre ich mit ihnen allen fertig geworden... und mit Toledo doch eigentlich auch! Nun ja, tröste ich mich eben an meinem unverdienten Geschenk und gräme mich nicht mehr über Dinge, die eigentlich mir hätten sein müssen.

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    In den früheren Versionen hatte ich die Große Mauer umgewandelt, doch hob ich das wieder auf: Es machte alles zu defensiv. Nun ist sie wieder das, was ihr kennt und ich nachschlagen müsste... und deshalb für mich gerade uninteressant.
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