Wenn du Revolutionäre in dein Heer einberufst passiert das eben
dann rekrutiere Gardesoldaten, die habe ich noch nie revoltieren sehen
You can check out any time you like, but you can never leave
revoltieren nur die ganzen nicht deutschen kanoniere und kavallerie .
Nationenspezifische Einheiten und/oder freie Ausrüstungswahl. Die Ausrüstung beeinfluss Ausbildungszeit, Kosten, Unterhalt, Mobilität als Balance.
Bessere Kriegsführung
Mehr Informationen um Bauplanungen, etc besser treffen zu können. Z.b. ein Menü wo man die Nachfrage sieht. Im Fall von Munition die Option diese auf "Vorrat" zu kaufen um Bankrott zu retten. Und damit auch Munition als Kriegsressource.
Bsp: Eine Munitionsfabrik läuft super, ich bau diese aus, sie geht bankrott
Es istzwar gut, wenn Victoria3 wieder auf Wirtschaft geht, dann aber richtig mit Angebot, Nachfrage, etc... und dynamischen Preisen: Also Kriege treiben Munitionspreise nach oben, Kriege in Nahrungshochburgen beeinflussen das Angebot und damit den Preis. Also schlichtweg eine dynamische Wirtschaft.
Also in Vic2 gibt es Angebot und Nachfrage samt dynamischer Preise (Nachfrage > Angebot -> Preis steigt).
Bessere Kriegsführung klingt nett, aber wie stellst du dir das vor? Vic2 Zeit war nunmal noch nicht die Zeit der einzelnen kleinen Divisionen (HoI4) sondern von großen Armeen, die manövriert und dann zu einem Schlachtfeld vereint werden müssen. Das macht Vic2 aktuell gut und wüsste nicht, wie man es zu Vic3 verändern sollte. Man kann die Provinzanzahl erhöhen und dadurch es realisitischer gestalten. Aber ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre.
Nationenspezifische Einheiten klingt an sich nicht schlecht, aber auch da: Wie? Ich mein Ausrüstung in dem Sinne gibt es ja bereits durch die Tech. Eine französische Infanterie mit Tech 1 Gewehren ist nun einmal schlechter als preußische Infanterie mit Tech 2 Gewehren. Außerdem gibt es ja bereits veschiedene Infanterie (Freischärler, Infanterie, Garde) und verschiedene Kavallerie (leichte, Dragoner, Kürassiere) und mit einer Mod, deren Name mir grad entfallen ist, gibt es sogar den Unterschied zwischen schwerer Artillerie (wie in Vanilla) und günstiger mobiler Artillerie.
Aber in Sachen Diplomatie könnte man noch was machen. In meinen letzten aktuellen Spielen kam es mir irgendwie zu häufig vor, dass ab Tag 1 Österreich sich mit UK und Frankreich sich mit Russland verbündet hat. Als Preußen ist es zwar nicht unmöglich die zu besiegen, aber schon etwas nervig, wenn man gegen Frankreich auch gegen Russland ziehen muss bzw. gegen Österreich auch gegen UK. So eine Funktion wie in HoI4 mit "historischem" Fokus könnte da evtl. aushelfen. Das würde aber vorrausetzen, dass sie eine anständige "KI" entwickeln.
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
jap man muss nur die autokäufe ausstellen und selbst tätig werden schon kann man alles kaufen.
sehr amüsant wenn man in vic 2 selbst UK ist, da man am anfang der einzige produzent von maschinenteilen ist, man also den wirtschaftlichen aufbau aller anderen Länder stoppen kann indem man die maschinenteile aufkauft
ausrüstung beeinflusst bereits die kosten.Nationenspezifische Einheiten und/oder freie Ausrüstungswahl. Die Ausrüstung beeinfluss Ausbildungszeit, Kosten, Unterhalt, Mobilität als Balance.
fand die eigentlich schon recht gut für victoria 2Bessere Kriegsführung
nachfrage sieht man im weltmarkt genau wie das angebot (in vic 2)Mehr Informationen um Bauplanungen, etc besser treffen zu können. Z.b. ein Menü wo man die Nachfrage sieht. Im Fall von Munition die Option diese auf "Vorrat" zu kaufen um Bankrott zu retten. Und damit auch Munition als Kriegsressource.
Bsp: Eine Munitionsfabrik läuft super, ich bau diese aus, sie geht bankrott
Es istzwar gut, wenn Victoria3 wieder auf Wirtschaft geht, dann aber richtig mit Angebot, Nachfrage, etc... und dynamischen Preisen: Also Kriege treiben Munitionspreise nach oben, Kriege in Nahrungshochburgen beeinflussen das Angebot und damit den Preis. Also schlichtweg eine dynamische Wirtschaft.
die preise waren in vic 2 bereits dynamisch und angebot und nachfrage gab es wie erwähnt auch schon
wenn ich gerne was hätte , dann lokale märkte, repräsentation von transport von gütern, etc.
Besondere Fähigkeiten:
1. Googeln
2. Tooltips lesen
3. Wiki lesen
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Ich hatte in einem Arabien-Spiel mal Artisans die Panzer zusammengeschraubt haben. Ich sehe daher kein Problem, warum sie nicht auch Maschinenteile bauen können. Das Wiki sagt zumindest das selbe.
Der Handwerker im Dorf, der Panzer baut. Das ist interessant . Aber ich glaube Caves meinte eher, dass durch das Zurückhalten und Aufkaufen der anderen Maschinenteile die anderen Wirtschaften wenig bis keine Industrie aufbauen können. Ein Grund, warum ich versuche immer als erstes selbst eine Maschinenteilefabrik zu bauen, um autark zu werden.
Der Krieg in Vic2 war nerfig... also nicht das mit den Armeen... das war ja im Grunde wie EU4... und ist ok. Vielmehr das drum rum:
Ich habe als Preußen Krieg gegen Österreich und halte sämtliche Gebiete besezt, sämtliche Armeen sind besiegt und das über 20 Jahre und es gibt dennoch keinen Frieden. Stattdessen reibt sich meine Armee an der niederschlagung diverser österreichischer Rebellionen (nicht wg Besatzung sondern wg Unzufriedenheit gegen Österreich) schlichtweg komplett auf.
Ein Krieg muss (ähnlich wie bei EU4) beendbar sein und nicht sowas.
Wieso sollte in der Situation kein Frieden möglich sein? Vielleicht waren da Kriegsverbündete noch stark genug, sodass Österreich deswegen keinen Frieden akzeptiert? Anders kann ich mir das nur über einen Bug erklären, kann mich an so eine Situation beim besten Willen nicht erinnern.