ist man dann nicht mit lauter - verzeihung - oberstrebern in ner WG? Also mit den Strebern aus meiner Stufe würd ichs glaub ich nicht in ner Wohnung aushalten.Zitat von Teufel
ist man dann nicht mit lauter - verzeihung - oberstrebern in ner WG? Also mit den Strebern aus meiner Stufe würd ichs glaub ich nicht in ner Wohnung aushalten.Zitat von Teufel
"If you’re going to be thinking anyway, you might as well think big."
Donald Trump
Zitat von Fenris
Das würde ich, gerade wenn ich gelegentlich auch mal gerne einen drauf mache, als Ziel ausgeben. Denn um Spaß zu haben, bieten sich außerhalb des Wohnbereichs genug Möglichkeiten. Und eine richtig wilde Studenten-WG, ist auch für Hartgesottene kaum auszuhalten.
gut zu wissenZitat von Teufel
Ich mein, klar will ich n ordentliches Studium hinlegen (und entgegen der landläufigen Meinung ist auch für BWL in Mannheim etwas Arbeit nötig ), aber man will ja das Leben auch genießen.
Aber gut, ich schau mich jetzt doch erst noch mal bei den Wohnheimen und dem Studentenwerk um. Mal schauen, was sich ergibt.
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Ich würd mal so sagen: "Vernünftige" Studenten lassen einen eigentlich in Ruhe, wenn man es will. Und eigentlich hab ich den Eindruck, die meisten sind vernünftig. Aber hast schon recht: Wenn man an die falschen gerät, wirds happig...Zitat von Teufel
Ich würde in einer WG meine Ruhe haben wollen von gelegentlichem gemeinsamen Essen, Fernsehen, meinetwegen auch mal Feiern abgesehen, geht es darum eine angenehm stille Umgebung zu haben, die Nerven schont und Konzentration ermöglicht.
Wenn ich könnte, würde ich einfach hier zuhause bleiben und meine Eltern rausschmeissen. Dann hätte ich ausreichend Lebensraum, eine ruhige Umgebung... aber ich kann nicht.
Zitat von Cepheus
Das ist weniger das Problem, aber es akkumuliert sich halt alles. Im absoluten Saustall kriegt man nix geschafft, das ist ein nicht unerhebliches Problem. Machen drei allzu kommunikative Menschen gleichen Alters und evtl noch gleicher Fachrichtung zusammen eine WG, akkumuliert sich das Feiern. Da wird das Leben ein einziger Feiertag mit dem Zapfenstreich Unterhalt. Und wenn Fenris in MA BWL studieren will, hat er sich ja nicht das allerleichteste Programm ausgesucht. Die haben schon einen guten Ruf da.
Das ist ja grauenhaft. Laut Bafögamt bekomme ich nichts, meine Eltern verdienen mittelmäßig viel Geld und bezahlen schon einen Studenten. Meine Nachbarn sind Landwirte, verdienen sich einen Raibach und alle Kinder haben bei denen die Maximalförderung bekommen und das obwohl die geschätzt das doppelte Verdienen. Nur eben Landwirte und keine Angestellten.
Naja, bei einem Selbstständigen entspricht vielleicht nicht immer der Lebensstandard dem Steuerniveau.
Das ist ja auch das Beste. Mein Vater hat damals während seines Studiums das Haus ganz geerbt, musste seine Schwester mit 100.000 DM ausbezahlen, hat aber nichtmal mehr Bafög bekommen, weil er ja geerbt hat. Die haben da sein Vermögen einfach auf die Länge des Studiums umgerechnet und meinten, wenn er es veräußern würde, hätte er einen mehr als ausreichenden Lebensstandard. :cz:
Fenris kriegt auch kein Bafög. Allerdings liege ich schon mit meinem eigenen Vermögen über der Grenze... hätt ichs halt noch vor ein paar Jahren meiner Mutter überschreiben sollen
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Momentmal... les ich das grad richtigZitat von Captain_America
Unser marktliberale, alle Sozialtransfers als marktverzerrend bezeichnende Ghandi beschwert sich, dass er kein Bafög bekommt
Informier Dich mal was du in den USA nur für ein Bachelor-Studium zahlen müsstest
das ist selbst an staatlichen unis (wenn man nicht aus dem gleichen staat kommt) übel. Allerdings ist die Stipendienlandschaft um einiges besserZitat von Slimbo
Naja, werd wohl nach dem Betschler erst die üblichen 2 Jahre arbeiten müssen, bevor ich in Berkeley nen Master mache (bzw. es versuche)
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Ich habe jetzt einfach mal eine Onlinebewerbung für zulassungsbeschränkte Studiengänge mit der Wahl des VWL-Bachelor-Studiengangs abgeschickt. Wenn das mal keinen Ärger gibt.
Aber sie sind selbst schuld, hätten ja die Option rausnehmen können.
Zitat von Slimbo
Meine Eltern müssen schon hohe Abgaben leisten, also sollte ich auch wenigstens in den Genuß einer Gegenleistung kommen. Aber das ist typisch Staat: Geld einsammeln und irgendwem geben. Müssten meine Eltern nicht derart hohe Steuern zahlen, wäre es nur die Hälfte oder würden Sozialversicherungen keine Pflicht sein, dann wäre es ihnen auch ein leichtes mein Studium zu finanzieren.
Ansonsten bin ich schon so ehrlich und würde Bildungskredite in Anspruch nehmen. Bildung hat außerordentlich positive Nebeneffekte und deshalb ist die teilweise Finanzierung durch die Gemeinschaft in meinen Augen gerechtfertigt.
Zitat von Fenris
Du hast Vorstellungen.
Wie wäre es mit ein oder zwei Nebenjobs?