jop selber erlebt, teste es einfach mal
nur senken der unzufriedenheit ist glaub ich nur durch frieden möglich?
jop selber erlebt, teste es einfach mal
nur senken der unzufriedenheit ist glaub ich nur durch frieden möglich?
Na, dann wäre es doch mal was für den religiösen Pfad, wenn man Krieger wieder auferstehen lassen kann, um kurzfristig Zufriedenheit zu schaffen oder Kriegsmüdigkeit abzubauen^^
Welcher Ärger kommt durch unzufriedene Bürger, solange die Nahrung reicht, kannst du wachsen; gerade am Anfang ist Wachstum das Wichtigste überhaupt, wenn ich bei 6, 7 Zufriedenheit nicht an die Grenze wachse benötige ich ja ewig beim Bauen.Zitat von magnet
Wenn mir einer den Krieg erklärt, dann wird natürlich die Produktion umgestellt, nur bei großem Überschuß produziere ich Truppen für einen Krieg, der nicht stattfindet; selbst führe ich nur Rohstoffkriege.
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Also ich habs auch erfahren dürfen war bei mir zwar erst im IZ aber wenn viele Einheiten draufgehen gibt es hohe Unzufriedenheit(irgendwie auch logisch das sich Eltern nicht freuen, dass ihre Kinder sterben).Zitat von divine
"Religion ist für den Gemeinen wahr, für den Weisen falsch und für den Herrscher nützlich"
Ich wähle im Krieg immer die Monarchie als Staatsform und verschanze soviele Einheiten, bis meine Bevölkerung zufrieden ist (am Besten mit Axtkämpfern vom Early-Game).
Hat auch einen Vorteil: Ich würde idR meine Städte zu unbewacht lassen. So muß ich sie befestigen, damit die Städte zufrieden bleiben
Klar, ist bzw. wäre es logisch, aber bekanntlich ist dies Civ 4 ja nicht in allen Belangen...Zitat von Meldok
Glaube aber eher, daß das an den Civics liegt, die man im IZ sehr gerne hat, wie allg.Wahlrecht, Meinungsfreiheit etc und diese für eine höhere Unzufriedenheit als mit Sklaverei und Co sorgenZitat von Meldok
nö das glaub ich nicht, es gibt nur 3 massnahmen dagegen, wenn man alle halt ist die chance gleich 0
mts rushmoore, polizeistaat und noch irgendwas, was mir grade nicht einfallen will ah knast!
ps.: sklaverei sorgt eher für mehr unzufriedenheit, als das gegenteil