Jein, so kann man es jedenfalls gut rechtfertigen.
Genau. Stell dir einfach eine unterdrückte Welt vor in der nur ein Bösewicht etwas besitzt, das man unbedingt braucht. Um die Welt zu befreien muss man erstmal mit dem Bösewicht zusammenarbeiten. Würde man es nicht tun, könnte man die Welt nicht befreien.
Relativ einfach, das kann man jetzt um beliebig viele Bösewichte, Halbbösewichte und gute Jungs erweitern, um beliebig viele Dinge, die man braucht. Und dann kann man sich ungefähr vorstellen, wieso man mal Kompromisse eingeht und mal nicht.
In meinen Augen immer seine Sache der Abwägung, wie erreicht man seine Ziele am besten, welche Ziele sind einem am wichtigsten. Das Pferd "Demokratisierung" kann man aufzäumen, wie man will. Irgendwie kriegt man immer den Dreh rein.