@sethos: Das ist eine Frage des Timings. Natürlich erreicht eine Demokratie irgendwann einen Punkt an dem sie unglaubliche Geldmengen ausstößt und alles aufkaufen kann. Dafür braucht man aber 'ne Menge Infrastruktur in die man lange Zeit all seine Ressourcen steckt. Die Methode früh zum Kommunismus zu wechseln und die Städte nicht auszubauen geht einfach schneller. Ziel meiner Strategie ist es daß niemand im Spiel das Industriezeitalter erreicht, das ist der Knackpunkt. Vorindustrielle Demokratien sind wirtschaftlich sehr schwach und auch sehr verwundbar, das ist der Punkt. Im MP hat man als Mensch natürlich den Vorteil das man als Demokrat Friedensangebote ablehnen kann (ich halte das für 'nen Bug), im SP geht das nicht. Dadurch steht die Demokratie im MP etwas besser da.
Das mit den Karawanen ist so: Natürlich sind die stark. Zu stark, im SP, da die AI sie nicht vernünftig nutzt. deshalb baue ich im SP keine. Im MP gibt es natürlich keinen Grund so nachsichtig zu sein
@topic: Ja, Pyramiden sind auf niedriger Schwierigkeitsstufe richtig gut, vor allem wenn man das mit der Republik und dem feiern noch nicht richtig hinbekommt Je höher die Schwierigkeitsstufe umso wichtiger werden die Glückswunder. Die hängenden Gärten erlauben es mir in einer Monarchie fast doppelt soviele Städte zu verwalten wie ohne dieses Wunder. In einer Republik sind sie noch wichtiger. Selbst wenn ich die Gärten nicht brauchte würde ich sie bauen, nur damit sie den Demokraten nicht in die Hände fallen.