Kann ich so nicht bestätigen. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich zu den "normalen Leuten" gehöre, würd ich bestimmt mit "ja" antworten.
Kann ich so nicht bestätigen. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich zu den "normalen Leuten" gehöre, würd ich bestimmt mit "ja" antworten.
Vergleicht man die Zahlen der Studenten in unseren Fächern, bist du wahrscheinlich "normaler" als ich, das stimmt wohl.
@justanick: Mag sein, dass es die Mehheit nicht so sieht. Für mich heißt "normal" nur eben nicht, dass ich nun in allen Bereichen völlig durschnittlich sein muss, sondern eher, dass die Gesamtsumme aller Eigenschaften nicht extrem in irgendeine Richtung ausschlägt. Wer meint, das er nicht "normal" ist, nur weil er Feuerzeuge sammelt und das eben nur 2% aller Menschen tun, der übertreibt es für mich etwas.
Mal ernsthaft Cephi...etwas mehr Selbstbewusstsein! Sich selbst als normal zu bezeichnen, weist auf so eine schreckliche Unterwuerfigkeit hin. Man muss nicht 6000km reisen um beim Kauf eines vergoldeten Brettspiels ueber selbiges gezogen zu werden, mit deinen Faehigkeiten koenntest du doch langsam anfangen dein eigenes LSD-Labor aufzumachen. Werde der Timothy Cephi von Deutschland. Fight the power!
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Falls es jemanden gibt, der Jiggis Seele noch nicht kennt, folgt jetzt ein Schnappschuss von ihr:
<table border="0"><tr><td bgcolor="black">
Jiggis Seele ist so schwaaarz.
</td></tr></table>
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Wie viel Witz man doch in 3 Zeilen Text unterbringen kann.
Ich würd ja auch noch was zum Thema posten, aber nach dieser Jiggels'schen Brillanz fällt mir gar nichts mehr ein.
Na gut, wenn wir die ersten 2 Sätze mal als ernsthaft annehmen, nur so viel: Ich seh das nicht als Unterwürfigkeit oder mangelndes Selbstbewusstsein. Das ist ja genau das, was ich meine: Ich kann vielleicht eingies besser als andere, anderes schlechter. Und selbst wenn ich in der Summe "besser", "anders" oder sonstirgendwas bleiben sollte, ist das für mich "normal". Ich würde es viel schlimmer finden, wenn du Leute zu mir sagen "Du bist doch nicht normal." (mal davon abgesehen, dass der Satz ja eh meist als Beleidigung gemeint wäre).
*edit* noch ein für zocka
Wobei ich mir dann mal überlegen würde, nach Greifawald zu fahren.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Wie würde die Gans auf LSD aussehen
"If you’re going to be thinking anyway, you might as well think big."
Donald Trump
Space, der Filmkenner, sollte doch Gerd Fröbe als "Otto Normalverbraucher" kennen. Naja, zumindest die Figur ist - in meiner Erinnerung - eine Gestalt, die aus persönlichem Drang und Streben nach gesellschaftlicher Anerkennung das Normale sucht, um nicht ausgeschlossen zu sein von den Annehmlichkeiten des Lebens. In diesem Sinne ist wohl jeder ein bißchen normal. Was nicht verhindert, dass die Normen der Normalität auch als Zwang empfunden werden können und Zwanghaftes nach sich ziehen. So gesehen schrecke ich persönlich vor dem Normalen immer zurück.
Außerdem bin ich ja Künstler, der in einem normalen Leben gefangen ist.
Ich kann smalltalks Bild zwar nicht sehen, aber der Titel ist schon einmal gut.
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei