1120 n. Chr.
Der Perser fragt nach Frieden. Ich lehne ab.
Er wirft mich 3 Langbogis entgegen, ich vernichte sie.
Meine Truppen sind genesen und rücken vor. Nächste Runde sollte es soweit sein.
Nur noch eine Stadt.
Ansonsten baue ich Siedler, um das Land zwischen mir und Pasargadae wiederherzurichten. Wär' doch schade drum.
Ich besetze außerdem den Siegstandort der Kelten. Sinnlos.
1130 n. Chr.
Es geht nicht schweigend. Wieder wirft der Perser 3 Langbogis gegen meinen Stack. Erfolglos.
Dann geht der Angriff los. Und er lebt noch.
Kein Wunder, dass kaum Städte zerstört wurden. Wie viele Einheiten hat er darin? 30? 40?
Bösartig viele.
1180 n. Chr.
Er ist weg.
War wieder ein harter Kampf. 20-30 Verteidiger. Nicht schön.
Nun habe ich aber drei neue Wunder für meine Sammlung. Durch die Pyras bin ich jetzt an meine ersten Kornspeicher gekommen, und Sun und Leo haben einen netten Effekt: Sie entlasten meinen Geldbeutel.
Ich gründe außerdem La Louviere. Meine letzte Stadt. Von nun an bin ich saturiert.
Der wiedergestartete Perser soll übrigens Bekanntschaft mit meiner Reiterei schließen. Denn Reiter habe ich immer noch einige.