Ich glaube, das geht nur in den USA (angeblich). Und ich meine auch mich erinnern zu koennen, dass es ein US-amerikanischer Film war.
Ich glaube, das geht nur in den USA (angeblich). Und ich meine auch mich erinnern zu koennen, dass es ein US-amerikanischer Film war.
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Im Ergebnis muss es ja heißen. Weil sonst die präentive Wirkung des Strafrechts nicht gegeben wäre. Das Fehlurteil und die Nachteile durch die Haft können keinen Strafklageverbrauch bewirken, würde ich mal sagen.
Ja. Strafklageverbrauch kann deswegen nicht eintreten, weil die Anklage sich immer auf eine bestimmte prozessuale Tat (fest umrissenes Lebensgeschehnis auch bzgl. der Tatzeit) beziehen muss. Dies wäre hier nicht gegeben.
Das erste Urteil würde zudem aufgehoben und würde daher auch als Rechtfertigungsgrundlage für die Strafhaft entfallen. T bekäme Haftentschädigung, und wegen der neuen Tat gings ganz normal weiter.
Ich habe auch mal eine Frage - wurde hier schon nebenher etwas angeschnitten: Wenn man versucht jemanden zu ermorden, der Versuch aber vorerst fehlschlägt, aber durch die Folgen des Fehlschlages das Opfer später doch stirbt, ist das dann Mord? Und wo liegt dann die zeitliche Grenze zwischen Mord und Mordversuch (?)?