hab mich auch endlich an gott rangetraut…
zwar mit stützrad, also ohne barbs und kleine karte, aber sonst alles zufällig. habe die ersten drei civs ausgeschlagen weil exp’, nummer 4 war dann die bleiche tante lisbeth. geiler start, nette pängua, bin aber mit den techs einfach nicht hinterhergekommen. deshalb zweimal relouded auf 4000bc (einmal von runde 59, andere bei runde 82), beim dritten mal dann zwar kein eisen mehr, dafür die GB ( SGL durch schrift…)
im moment also runde 117, im jahre 210BC. sieht eigentlich viel zu gut aus! konnte gut siedeln, noch keinen krieg! hab zeus! bin monarch (9 runden anarchie ), weil ich ja eigentlich rüsten wollte um endlich einen nachbarn zu besuchen. frage mich aber, ob es überhaupt nötig ist? auf kaiser würde ich mich jetzt zurücklehnen und builden…
nu würde mich euer rat interessieren. krieg?
einerseits halte ich ja meine infra für noch arg schwach, andererseits kann ich nicht abschätzen, ob meine städte ausreichen, um mitzuhalten
wenn ja wen? die schwächelnde theodora, oder den führenden griechen etwas stauchen und eisen holen? (ephesos im süden) lange werden es die antikkavs nicht mehr bringen...
oder lieber brav sein, wilder handeln, byzans stützen und die bislnag vernachlässigte infra anpacken?
und mit dem VP kann ich mich auch nicht entscheiden…
und ja, ich weiß: zu wenig bautrupps!
C3C 1.22, gott, kleine karte, 4civs, keine barbs, sonst random