Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
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Frederik VI, König von Dänemark, Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg, entsendet den Mitgliedern des Deutschen Bundes seine Grüße,
und gibt bekannt, dass das Kongeriget Danmark die Ergebnisse des Wiener Kongresses und des Kieler Friedens akzeptiert und respektiert.
Als Anhänger der Aufklärung hofft seine Majestät Frederik VI, dass die zukünftige politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsstaaten des deutschen Bundes zum Wohle aller Menschen in deutschen Ländern und Europa beitragen wird.
Als Herzog über die Mitglieder des Bundes Holstein und Lauenburg fühlt sich Frederik VI dem deutschen Volk ebenso verbunden, wie er es mit dem dänischen tut, und wird alles für eine erfolgreiche Zukunft tun.
Da unser Außenminister sich noch einarbeiten muss, antworte ich hierauf. Preußen wird einem solchen Eilantrag nicht stattgeben, mit unserer Zusage im Plenum ist jedoch zu rechnen. Gleichzeitig wird diese Regelung nicht nur für mich, sondern für sämtliche preußische Beamte gelten müssen. Sollte eine Abstimmung hierüber nicht geschehen müssen, weil irgendwo in der Bundesakte doch eine betreffende Regelung zu finden ist, wird sich Preußen dieser beugen.
gez. Friedrich Wilhelm
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Der Großherzog von Oldenburg freut sich sehr über die Grüße des Kongeriget Danmarks, bestehen doch seit mehreren hundert Jahren enge familiäre Bindungen zwischen Kopenhagen und Oldenburg. Der Großherzog würde sich sehr freuen, wenn diese familiären Bindungen auch zukünftig weiter bestehen und gepflegt werden. Da das Großherzogtum über einen eigenen Hafen und damit Zugang zur Nordsee verfügt, kündigt der Großherzog auch schon mal an, ganz sicher zu einem Besuch nach Kopenhagen reisen zu können, sobald in der herzöglichen Werft in Brake das repräsentative Schiff fertig gestellt ist.
Dem König von Preußen werden ebenfalls Grüße bestellt mit dem Hinweis, dass es sich keinesfalls um einen Eilantrag handelt, sondern nur um einen Antrag, diesen Punkt im Rahmen der ordentlichen Sitzung des Bundestages anzusprechen. Es soll nichts über das Knie gebrochen werden, der Großherzog äußerst lediglich den Wunsch, dieses Thema zur Sprache zu bringen, damit für zukünftige Verhandlungen eine allen Herrschern bekannte Grundregelung greift und nicht ggf. immer wieder neu Verhandlungen aufgenommen werden müssen.
Des Weiteren würde sich der Großherzog sehr freuen, wenn der König von Preußen dem Großherzog einen Besuch abstatten würde oder zu einem Besuch einlädt. Die Gründung einer ersten Blindenanstalt durch den König im Jahre 1806 interessiert den Herrscher ebenso wie die Gründung der Universität Berlin im Jahre 1809. Der Großherzog plant selbst, eine Universität zu stiften, und würde sich gern darüber informieren, wie solche Maßnahmen am besten durchgeführt werden könnten.
hm, könntest Du das mal recherchieren, was so in der Bundesakte steht. Nicht, dass wir hier über Sachen reden, die eigentlich längst beschlossen wurden.
Sehr verehrte Damen und Herren,
ich begrüße sie.
Mein Name ist Salzfried Salzinger und ich wurde von der Preußischen Regierung
eingestellt, über Verträge, Abkommen und Diplomatie mit den Staaten innherhalb und außerhalb des Deutschen Bundes zu urteilen.
Da aktuell noch kein Diplomat rekrutiert werden konnte, bitte ich darum, alle Diplomatischen Noten mir oder ihrer Majestät Friedrich Wilhelm Thaegix I. zu schicken.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Salzfried Salzinger
In Artikel 14, Paragraph 3a steht's drin, zumindest würde ich den so deuten.
In Artikel 18 auch noch mal für den Pöbel.
Die Sache mit Handel und Zöllen und so wird erst auf der ersten Versammlung entschieden (Artikel 19).
Geändert von Yasmin D'Ahara (24. November 2011 um 17:24 Uhr)
Fürst Georg Wilhelm zu Schaumburg-Lippe
und all seine Untertanen freuen sich über die Erhaltung des wundervollen Fürstentums Schaumburg-Lippe und veranstalten anlässlich dieses schönen Ereignisses ein den Umständen entsprechendes Fest und laden alle anderen Herrscherhäuser im Deutschen Bund herzlich dazu ein, an den Feierlichkeiten teilzuhaben.
Friedrich August I., König von Sachsen gibt bekannt:
Meine liebe Kollegen, ich möchte Sie ganz herzlichst einladen auch einmal in meinem wunderschönen und architektonisch, so munkelt man, unübertroffenem Residenzschloss vorbeizuschauen. Es hat alle Annehmlichkeit, die sie sich nur vorstellen können. Ganz zu schweigen von Mägden, die... nun Sie wissen sicher alle, wie das Sprichwort geht. Kommt nach Sachsen, wo die schönen Mädels wachsen.
Weiterhin bin ich sehr erfreut zu sehen, wie viele Depeschen zu diesem Zeitpunkt bereits bei uns eingangen sind. Ich möchte Ihnen allen versichern, dass jede Depesche von mir höchstpersönlich sorgfältig gelesen und so schnell wie möglich beantworted werden wird.
Hochachtungsvoll,
König Friedrich August I., König von Sachsen und Herzog von Polen
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
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Preußen gibt bekannt, dass alle Ministerposten (auch Landwirtschaft ) und alle Botschaften, bis auf eine besetzt sind.
Vorläufig schicken die norddeutschen Staaten ihre Depeschen bitte an MrWindu und die süddeutschen ihre an Burundai. Die Botschaften in Bayern und Österreich werden vorerst vom Außenminister Natriumchlorid verwaltet. Dieser führt auch die Verhandlungen im Plenum. Zudem sind Oberst Klink und MrPresident für äußere Propaganda zuständig.
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hab ich mir auch gedacht. Zählt Sachsen zu den Nord- oder Süddeutschen in eurer Aufteilung?
Sachsen gibt bekannt:
Wir bitten alle Nationen ihre Reduktion im Militär noch einmal zu überdenken. Uns ist bekannt, das der letze Krieg noch sehr schwer in den Knochen liegt, doch würde eine so starke Reduzierung der Gesamtarmee des Bundes einen neuen Aggressor einladen uns den Krieg zu erklären.
Hochachtungsvoll
Friedrich August I.
König von Sachsen
Herzog von Polen
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