In dem wir einfach eine vernünftige Definition von Armut nehmen und nicht eine, die auf dem beruht, was man den Reichen vorwirft, nämlich immer mehr und immer mehr haben und konsumieren zu wollen und das bei Arbeitszeiten, die weniger sind als das durchschittliche Kind für die Schule aufwenden muss?
Dafür, dass alle so arm sind und es allen so dreckig geht, gibt's halt ziemlich viele Dicke, ist die Wohnfläche pro Person ziemlich groß, ist der Zugang zu Gesundheit, Bildung etc. ziemlich gut etc. pp.