der ganze Zyklus müsste auf Größe 4 beginnen. den Wald belegst du unmittelbar NIE. also:
4:
-(zB) Flussgras mit Strasse+2 BG+Ebenenweizen
-Graslandweizen+2 BG+Ebenenweizen
5:
wie oben, aber jeweils noch ein Feld mit 2f1s zusätzlich, zB ein bemintes Flussgrasland oder eine bewässerte Flussebene
->ergibt zusammen mit den beiden Waldbelegungen des Bürgers bei Wachstum (NICHT aufgrund deiner Belegung!) genau 30 Schilde und einen Siedler alle 4 Runden.
t_x
Da ich offensichtlich allein bin, entschließe ich mich voll auf Nahrung und Entdeckung zu gehen:
Alle Städte bekommen ein NL. MF benötige ich im Moment noch nicht.
Die HS und Grand River produzieren Siedler, wobei Grand River wie alle Küstenstädte auch Curraghs produziert. Die übrigen Binnenstädte produzieren abwechselnd Stadtwachen und BTs. Niagara Falls ist eine reine BT-Schleuder.
Die nächste Stadt soll auf Zucker-3 gegründet werden.
Kannst du mal f11 zeigen?
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Du baust deine HS ziemlich ein. Überprüfe einmal, wie viele Felder deine HS abbekommt, wenn der 1. Ring geschlossen ist. Ich würde die nächste Stadt wahrscheinlich Zucker-9 oder -6 setzen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Mindestens 11 Gegner?
Schau mal bei f10 oder mit CivAssist wie viele es genau sind.
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Zucker-9 ist gut.
Davon mal abgesehen, dass du auf Kaiser eigentlich keine Ausrede dafür hast, warum man das bis ins IZA spielen muss... ist es auch kein Problem, Städte wieder einzureißen. Ist zwar immer schade, wenn Städte mit NL und ev. Bib weg kommen, aber hier böte sich an, dass man ab Chemie z.B. Allegheny einreißt. Dann haben alle anderen Kernstädte genügend Luft.
Der Sling dürfte auch gelingen, da brauchst du jetzt auch nicht groß wachsen: Siedler und BTs sind jetzt genau das Richtige.
Nach dem Regierungswechsel müssen allerdings Bibs gebaut werden, gerade für Grand River gut, das dann noch ein BG rein bekommt. Ich würde daher auch keine Stadt mehr da an die Flussmündung (auf das Barb-Dorf) setzen. Mit Zucker-9 ist der erste Ring dann ja fertig, den zweiten kann man genauso eng halten, wenngleich Justanick ja der Auffassung ist, dass man in der Rep möglichst große Städte züchten sollte. Das würde ich prinzipiell unterstützen, aber man muss ja klein anfangen...
Auf Allegheny 7-7-4 (am Berg) wäre mMn. ein guter Spot für den VP. Man kann Allegheny natürlich stehen und weiter BTs produzieren lassen, aber die Stadt auf dem Spot könnte mit der ersten Kulturerweiterung (oder durch weitere Siedlungen...) 6 BGs und den Berg nutzen. 10 Nettoschilde sind also leicht möglich, 15 mit Gericht und/oder VP.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Hm, den VP hätt ich u.U. an ne anderer Stelle gepackt. So spontan springt mir da 7 des Sees ins Auge: 4 BGs und dazu je 2 Berge und Goldhügel (ein kleiner Bereich ist noch nicht erkundet). Auch nicht ohne. Ist zwar nur etwas weiter weg, man müsste die Position für weitere Städte entsprechend anpassen, z.B. 7-7-7 oder 7-7-8 von Niagara Falls. Aber das überlass ich dem Spieler und den Vollprofis
7 vom See ist sicherlich nicht schlecht(er). Allerdings wird die Rangkorruption dort auch spürbar größer sein. Ich beschäftige mich ja auch nur noch marginal mit dem VP, der lohnt sich halt nur, wenn man ihn möglichst schnell irgendwo raus kloppen kann, also noch in den nächsten 50 Runden.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Vielleicht hätte ich auch schreiben sollen: meine letzten Spiele mit Kernstädten im Bereich Pop 12.
Dieses Spiel möchte ich eigentlich mit dem Raumschiff gewinnen. Ohne handfeste militärische Hilfe wird das allerdings nicht gelingen und der VP ist auf jeden Fall Pflicht.
Im Moment stehe ich ja auch noch ohne eine einzige Lux da. Über die Ressourcenverteilung ist mir noch gar nichts bekannt.
Wie wäre es mit langen Wegen wegen großer Karte? Die Irokesen sind allerdings die einzige Ziv, für die Warten auf Kavallerie nicht lohnt, zumindest bezogen auf das Verhältnis von Angriffspunkten zu Schilden. Iroreiter, Monarchie und dann nur noch Krieg heißt dort die Devise. Die Irokesen sind eine gute Ziv, aber sie sind schlecht zum Lernen.
Das mit den großen Städten gilt unabhängig von der Regierungsform. Selbst im Feudalismus muss man die Rangkorruption minimieren und den Output nicht nur nach Korruption maximieren.