inspiriert durch einen Beitrag von Sternträger habe ich mich noch einmal der Frage gestellt, was denn besser wäre: Entweder 3D-Spiele oder 2D?
Diese Frage ist jetzt mehr an Programmierer gestellt. Ich programmiere derzeit an einem Strategiespiel und habe bisher ne 2D-Map + 2D-Grafiken verwendet. Jedoch sehe ich schon jetzt vor Augen, welche enormen Vorteile eine 3D-Engine für ein Spiel darstellt. Man braucht nicht ewig zu programmieren, um eine isometrische Karte zu erzeugen. Man muss einfach nur die Tilemap des Bodens drehen und schon hat man seine Iso-Map. Erhebungen, wie Berge brauchen nicht mehr aufwendig gemalt werden, sondern es reicht einfach, die Höhe einzustellen. All diese Kleinigkeiten sind enorme Erleichterungen für den Programmierer.
Sicherlich haben handgezeichnete Grafiken auch ein gewissen künstlerischen Wert, was m.E. nach auch eine gewisse Atmosphäre ausstrahlt, aber das ist halt nicht alles. Welche Vorteile liefern denn 2D bzw. 3D-Engines?