So steige ich an einem Tiefpunkt wieder in die Geschichte ein: Das Volk aus dem Herzen Kleinasiens fiel über mich her und auch Babylons Rückeroberung erweist sich als schwieriger als gedacht. Ich muss weiter hoffen, dass meine - im Moment zwei - Ritter den Rest meines Kernlands zu schützen vermögen.
Das gelingt und gibt mir Raum. So entsteht mein erster General... ach, zu dem ich noch kein Wort verlor: Da mein Mod viele fiktive Völker aufweist, nutzte ich diese für meine Großreiche - so kann ich das echte Ägypten als Numidien und das echte Griechenland als Makedonien verkaufen (und Babylon als das Reich von Ninive... Persien kennt mein Mod ja nicht mehr). So ist mein Volk der böse Teil Grandias (mit Guerillakämpfer-UU), Griechenland der gute Teil (mit MA Inf-UU) und Ägypten... ach, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr: Der Leaderhead war der letzt von mir erstellte, eine echte Zivilisation steckt noch gar nicht dahinter. Ein Blick enthüllt: Es sind Amerikaner.
Mein guter ehemaliger Nickname-Pate wird jedenfalls dafür benutzt, um in Seleukeia ein Kolosseum zu beschleunigen. Ich mag Truppenverbände immer noch nicht und werde deshalb meine Anführer alle auf diese Weise nutzen.
Schließlich kann ich mit auch mit meinen Anatoliern Frieden schließen. Die Kosten dafür und für Bündnisse gegen meine Erbfeinde werden sie faktisch ins Mittelalter hieven (Währung, Republik, Monarchie).
Das Bild verrät jedoch auch etwas anderes: Da ich Truppen aus Antiochia übrig hatte und mich Babylons Einnahme erzürnte, greife ich als Rache einfach mal Rhodos an. (Ja, es ist nicht der gleiche Gegner, ich weiß...)