In Runde 120 kommt es wieder zum Kontakt zu Menelor. Ein Kriegsstreitwagen scheint Wache zu halten.
Unaufmerksam ziehe ich den kompletten Stack ein Feld vor. Und in den sicheren Tod. Aber Einheiten auflösen, das tun nur Feiglinge. Wir werden kämpfen!
Und ähm...Weder Mensch noch Tier entkam der Schlacht. Die grausamen Ägypter schlachteten meine Truppen wie Fieh.
Scheinbar unaufhaltsam sollten die ägyptischen Truppen nun auf meine Städte zurollen. Ein Krummsäbelkämpfer wird als Späher vorgeschickt, um etwas Vorwarnzeit zu haben.
Das Dilemma: Gegen Armbrustschützen kann ich weder mit Bogenschützen, noch mit Äxten, Speeren oder Streitwägen etwas anrichten...wobei...ich habe ja gar keine Streitwägen. Rasch werden alle Bautrupps an die Front gezogen, um Menelor auf dem "X-Marker" einen blutroten Empfang zu bereiten.
Und nun wird es nurnoch schlimmer. Als schlechtes Omen des Jahres 450 n. Chr. gibt es in Memphis einen Sklavenaufstand. Unserer sowieso schon knappen Wirtschaft wird so quasi der Todesstoß gegeben. Wenn ich nun noch länger warte, werden mir nachher noch Truppen aufgelöst
Der Angriff auf die Perser endet im Fiasko. Wir gewinnen nur einen einzigen Kampf Presis Vorteil lag in seinen Krummsäbekämpfern, welche einen Verteidigungsbonus in der Waldfestung erhalten haben. Wenn er die nicht gehabt hätte und nur mit Bogis verteigt hätte, wäre er jetzt besiegt
Quasi über Nacht kommt ein Lied auf die ägyptischen Charts
Unsere militärische Stärke ist stark eingebrochen, jedoch nicht so stark, dass ein Gegenangriff erfolgen könnte.
Zwischendurch entdecken wir den heiligen Berg. Da werde ich aber bestimmt nicht siedeln
In Memphis lasse ich als Reaktion auf die Niederlage die Pyramiden bauen. Diese sollen meiner Wirtschaft den nötigen Schwung verleihen, der nach dieser verlorenen Schlacht unbedingt nötig ist.