Mit einem sehr ausgedehnten Axtkata-Fenster
Naja, das sind doch schon ne Weile Elekatas, die da rumlaufen... ach Moment, nur auf der einen Seite
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Kleinigkeiten! 😁
Das trifft es. Der Inka hat zwar diese Spezialeinheit mit der Stärke gegen Bogenschützen, doch hier ist der Inka so weit weg von den anderen und er hat so viel Platz zum Siedeln, dass es für den Inka besser wäre schnell Städte zu gründen.
Eure Strategie hätte es aber sein können, möglichst schnell den Inka zu suchen, um herauszufinden, was er so treibt.
*** PB87 Wodka unter Palmen *** PB81 Goldene Horde ***
*** PB75 Bildband Korea *** PB70 Rule Britannia! *** DG Bananenbieger *** DG Rom ***
*** Return to Stone Age - eine kleine Civ 1 Story ***
Die Frage ist, was uns das eingebracht hätte und ob wir etwas herausfinden hätten können.
Die Inkastadt liegt so, dass man sie nicht einsehen kann ohne Krieg und Grapheneinsicht hätte 11 Runden gedauert. Wären wir zielgenau auf Hubabel zugelaufen, dann hätten wir in R5 Kontakt gehabt. (Dann entscheiden: Spio voll in ihn, oder zuerst weiter in den Nachbarn dessen Hauptstadt 4 Felder Abstand zu unserer hat?)
Überlebt hätten wir sicher, wenn wir früher darauf aufmerksam geworden wären (oder nach dem AB den Krieger zuende gebaut hätten). Aber dann hätten wir in R25 dagestanden mit 4 Kriegern, Fischen, sonst eher nicht so viel und 9 Runden bis zum Eintreffen der ersten portugiesischen Axt (die uns zwar nicht hätte erobern können, aber unser Kupfer blockieren hätte können). 1 Runde Revolte in Sklaverei, 3 Runden BT anbauen und sklaven aufs Kupfer ziehen, sind 5 Runden, dann die Mine, das wäre schon sehr, sehr knapp geworden.
Mit ein bisschen Glück wäre Hubabel angesichts der Verteidigung nach Norden abgedreht, um jemand anderen zu suchen und Portugal zu finden. Dann wäre die Lage ausgeglichen gewesen und ohne Portugal sogar entspannt.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Eine eigentlich kaum zu bewältigende Ausgangslage.