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Thema: [CK 2] Von der Pfalz hinaus in die weite Welt

  1. #151
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Irgendwie bin ich froh, dass ich mir das Krankheits-DLC nicht geholt habe. Das hört ja gar nicht mehr auf
    Bin bei dem DLC auch zwiegespalten. Ich find ihn einerseits gut, da er das ganze Spiel unberechenbarer macht, da der eigene Charakter oder seine Erben eher mal überraschend sterben. Und wenn die große Pestepidemie kommt, dann geht es mal richtig rund Emoticon: rip Emoticon: rip Emoticon: rip

    Auf der anderen Seite ist es aber schon so wie du sagst, das Ganze kommt dann doch wieder zu häufig vor Mein aktueller Charakter hatte ja schon drei Krankheiten (Gicht, Pocken und jetzt Krebs), und war im Laufe des Spieles noch mindestens ein weiteres mal erkrankt

  2. #152
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Bei mir sind gestern auch ohne DLCs meine Herrscher drei Mal in den ersten acht Jahren an Krankheiten verreckt.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #153
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Bei mir sind gestern auch ohne DLCs meine Herrscher drei Mal in den ersten acht Jahren an Krankheiten verreckt.
    Glück muss man haben

  4. #154
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    Ich erkläre dann erstmal König Chararic II. von Austrasien den Krieg um die Grafschaft Göttingen. Diese gehört De-Jure zum von mir gehaltenen Herzogtum Thüringen.

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    Folgende Verbündete folgen meinem Ruf zu den Waffen:
    Graf von Sussex, Herzog von Pecs, König von Italien


    In der Schlacht von Lippe kann ich dann bereits unseren ersten Sieg feiern.

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    Unser Vasallenheer mit nicht einmal 2.000 Mann sollte die Besitztümer in der Grafschaft Breda belagern und einnehmen, wurde dort aber von den „Resten“ des austrasischen Heeres angegriffen, welches wir in der Schlacht von Lippe besiegt hatten

    Unsere Armee in Göttingen wurde bereits geteilt und die eine Hälfte zur Unterstützung Richtung Breda abkommandiert. Hoffentlich kommen die 4.600 Mann dort noch rechtzeitig an.

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    Und sie sind noch in letzter Sekunde angekommen Nur ein Tag später und mein Vasallenheer wäre vollständig geschlagen gewesen. Alle drei Flügel waren bereits auf der Flucht.


    Wir hatten noch keinen Erfolg einer Eroberung in der Grafschaft Göttingen, da war die Grafschaft Breda mit ihren drei Besitzungen bereits komplett unter unserer Kontrolle.

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  5. #155
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    Von mir fast unbemerkt, wurde mein Sohn Heinrich neuer Hochmeister des Deutschen Ordens

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    Obwohl mit mir im Krieg, konnte König Chararic II. die beiden Grafschaften Osnabrück und Celle von den Schweden erobern. So langsam können die Heiden wieder aus dem Norden Mitteleuropas zurückgedrängt werden

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    Und dann das. Völlig unerwartet endete unser Krieg gegen Austrasien ergebnislos. Der Kriegsstand war schon bei +77% und der Gegner faktisch besiegt.

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    Offensichtlich forderte König Chararic II. von Austrasien von seiner Vasallin Herzogin Shonlin von Burgund die Grafschaft Göttingen. Die Herzogin weigerte sich, diese abzugeben, was eine Rebellion zur Folge hatte. Und somit ist die Herzogin von Burgund nun unabhängig und in Folge dessen die Grafschaft Göttingen auch nicht mehr unter der Herrschaft von König Chararic II
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  6. #156
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    Dann werde ich mir die Grafschaft wohl von Herzogin Shonlin holen müssen. Der Krieg ist auch schnell erklärt.

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    Und um zu vermeiden, dass König Chararic II. vor mir mit der Herzogin Frieden schließt und ich wieder mit leeren Händen dastehe, werden auch dessen Truppen weiter von mir und meinen Verbündeten (König von Aquitanien, Herzog von Pecs, König von Bayern, König von Italien) angegriffen werden.


    Aus Rom erhalten wir derweil die verstörende Nachricht über die sogenannte Leichensynode, welche an Papst Nicolaus vorgenommen wurde.

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    Achtung Spoiler:
    Historie:
    Ich hatte es ja nicht geglaubt, aber das Ganze fand tatsächlich mal statt. Und zwar im Jahre 897. Papst Stephan VI. war damals der Ankläger und klagte den bereits verstorbenen Papst Formosus an. Weitere Infos dazu bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Leichensynode



    Bei Corvey in der Grafschaft Göttingen trafen dann unsere Truppen auf die Belagerungsarmee von König Chararic II. Wir waren unserem Gegner haushoch überlegen und gewannen die Schlacht. Danach begannen wir sofort mit der Belagerung der Besitztümer in Göttigen.

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    Nach knapp 44 Jahren Herrschaft erlag ich dann letztendlich mit 67 Jahren meinem Krebsleiden.

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  7. #157
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    Mein Enkel Leopold folgt mir auf den Thron. Und da dieser ja bereits König von Aquitanien ist, haben wir unsere Reichsgröße mit einem Schlag fast verdoppelt.

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    König Leopold ist gerade erst 16 Jahre alt geworden, so dass glücklicherweise keine Zeit der Regentschaft mehr besteht. Leopold ist weder verheiratet noch verlobt.

    Er hat zwei Halbgeschwister, welche einer anderen Dynastie angehören und zudem auch über keinerlei Ansprüche verfügen. König Leopold selbst verfügt ebenfalls nur über De-Jure-Ansprüche aus seinen gehaltenen Titeln.
    Sein Vater ist übrigens Heinrich Babenberger, der Hochmeister des Deutschen Ordens.

    Seine Werte sind durchweg unterdurchschnittlich Dann hier noch seine Eigenschaften:

    Achtung Spoiler:
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    Als erstes habe ich das Königreich Friesland wieder zu meinem Haupttitel gemacht.

    Da ich nun aber über zu viel eigene Domäne herrschte und auch noch die Anzahl der direkten Vasallen zu hoch war, mussten hier einige Anpassungen erfolgen. So gründete ich unter anderem das Herzogtum Toulouse und vergab dieses zusammen mit der Grafschaft Tarragona an einen meiner Höflinge. Weitere Grafschaften wurden unter die Herrschaft verschiedener Herzöge gestellt bzw. an Höflinge vergeben.

    Mein Reichsgebiet sieht im Moment so aus:

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    Da es am Heiratsmarkt im Hinblick auf ein Bündnis kein interessantes Angebot gab, hab ich mich dieses Mal dazu entschieden, meine Braut anhand ihrer Eigenschaften auszuwählen. Und sogar hier gab es eine nicht allzu große Auswahl. Letztendlich fiel meine Wahl auf Theodarada Gaidoaldingi, eine Enkelin des bereits verstorbenen Herzogs Rudolfs II. von Ivrea.

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    Der Krieg gegen Herzogin Shonlin ging dagegen unvermindert weiter. Nach einiger Zeit konnten wir die Kontrolle über die gesamte Grafschaft Göttingen gewinnen.

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  8. #158
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    Den Hof erreicht die Nachricht über die Gründung der Bruderschaft der Jomswikinger auf Rügen.

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    Ein Problem wird mir dann plötzlich bewusst. Das Königreich Aquitanien hat noch das Erbgesetz Agnatische Erbteilung. Es wird also mein vordringliches Anliegen sein, auch hier die Primogenitur einzuführen. Dafür muss ich aber erstmal mindestens 10 Jahre über das Königreich herrschen.

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    Mein Vasall Herzog Michael von Bourbon erklärt dem dänischen König den Krieg um die Grafschaft Lübeck. Da wollen wir ihm doch viel Erfolg wünschen.

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    Mit der erfolgreichen Belagerung von Druyes in der Grafschaft Auxerre war unser Ziel zur Eroberung von Göttingen fast erreicht (Kriegsstand bei 99%).

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    Wenige Tage später war Herzogin Shonlin von Burgund dann zum Friedensschluss bereit und wir erhielten die Grafschaft Göttingen.

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    Da ich ja immer noch über drei Herzogtümer herrschte (Niederlothringen, Thüringen und Aquitanien), übergab ich das Herzogtum Thüringen mit allen drei Grafschaften an einen meiner Verwandten – leider vergaß ich dabei, die Grafschaften vorher an verschiedene Höflinge aufzuteilen . So kann man seine Vasallen auch stark machen....
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  9. #159
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    Katharina de Piemont hat das Herzogtum Auvergne nach einem Krieg übernommen. Besonders erfreulich dabei ist, dass Katharina genauso wie ich der deutschen Kultur angehört.

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    Da nun Frieden herrscht, ist es mir möglich, meinen Hof wieder in die Pfalz zu verlegen.

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    Herzog Robert von Barcelona erklärte Herzogin Katharina von Auvergne den Krieg zur Durchsetzung seines Anspruches auf das Herzogtum Auvergne. Da ich keinen so starken Vasallen in meinem Reich wünsche, forderte ich Herzog Robert auf, einen Weißen Frieden zu schließen. Dieser war aber lediglich gegen eine Bezahlung von 48 Gold hierzu bereit.

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    Kurze Zeit später versucht eine Revolte unter Führung von Clotaire den Anspruch von Herzog Robert auf das Herzogtum Auvergne durchzusetzen. Auch diesen fordern wir zum Friedensschluss auf und er kommt dieser Aufforderung auch ohne Gegenleistung nach.

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    Mein Fokus liegt momentan auf Bildung (hat noch die KI bei Erreichen meiner Volljährigkeit gewählt). Durch das Studium römischer Schriften konnte ich meinen Bildungswert erfolgreich erhöhen.

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  10. #160
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    Ich komme dem Wunsch meines Hofkaplans nach, der mich darum bittet nach Ashli aufbrechen zu dürfen um die dortigen Ungläubigen zu bekehren.

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    Nach einem Besuch meiner Gattin am Hofe des Königs von Westfranken bietet uns dieser einen Nichtangriffspakt an. Wir lehnen dieses Angebot aber dankend ab, da wir Interesse an einigen seiner Besitzungen hegen.

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    Völlig unerwartet erreicht uns die Kriegserklärung von Kalif Mubashir um das Herzogtum Barcelona.

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    Ein Blick auf die militärische Stärke des Kalifen lässt mich dann kurz erstarren. Er kann etwa 33.000 Mann ins Feld führen

    Mir stehen dagegen lediglich ca. 16.000 Mann zur Verfügung

    Ich werbe den Deutschen Orden mit 5.500 Mann für 34 Pietät an, der für mich aber keine monatlichen Kosten verursacht, da es sich um einen Heiligen Krieg handelt. Dadurch steigt meine Mannstärke dann schon auf knapp 22.000 Mann. Die drei anderen Ritterorden wurden bereits von anderen Herrschern angeworben

    Dann erhalte ich zum Glück noch Unterstützung von einigen Katholischen Herrschern, namentlich den Königen von Bayern, Ostfranken und Burgund, welche ich natürlich liebend gerne annehme. Dadurch stehen mir nochmals zusätzlich ca. 7.600 Mann zur Verfügung.

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    Mit einer Gesamtstärke von dann knapp 30.000 Mann Emoticon: ritter sollte ich eine Chance gegen das Kalifat haben. Natürlich nur, wenn sich die verbündeten Truppen auch meiner Armee anschließen.
    Und so viel sei schon mal vorweggenommen, sie werden es nicht tun



    Während wir unsere Truppen zusammen ziehen, erhalte ich die Nachricht, dass Herzog Michael von Bourbon keinen Erfolg damit hatte, die Grafschaft Lübeck von Dänemark zu erobern.

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  11. #161
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    Die erste Schlacht des Krieges kann ich dann gleich mal für mich entscheiden.

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    Auf dem Bild sieht man aber schon unser Problem. Unsere Truppen haben zusammen etwa 23.000 Mann, die des Gegners über 31.000 Mann. Die vom Norden herankommenden Truppen des bayerischen Königs werden genau bis zum meinem jetzigen Standort marschieren, bevor sie wieder umkehren

    Eine direkte Konfrontation werde ich daher nicht wagen und erstmal versuchen, Grafschaften des Kalifen erfolgreich zu belagern. Meine einzige Chance besteht wahrscheinlich darin, dass ich die beiden getrennten Truppen des Gegners einzeln bekämpfen kann.



    In nicht einmal eineinhalb Monaten wurde die gesamte Grafschaft Rosello durch den Kalifen eingenommen. Er erstürmte sofort jede unserer dortigen Besitztümer. Und verlor dadurch auch gleich etwa 2.500 Mann.

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    Bis zum Verlust der gesamten Grafschaft Empuries dauerte es dann immerhin fünf Monate

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    Ich warb dann noch ein 2.250 Mann starkes Söldnerheer an, denn die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Und um den Kriegszug weiter finanzieren zu können, nahm ich bei jüdischen Geldverleihern einen Kredit auf.



    Das Erbe in direkter Linie ist gesichert. Mein Sohn Heinrich erblickt das Licht der Welt.

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    Mit der Eroberung der gesamten Grafschaft Lleida scheint meine Niederlage besiegelt zu sein. Der Kriegsstand ist mittlerweile bei -95% angelangt

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    In wenigen Tagen werde ich Pamplona in der Grafschaft Navarra erobert haben. Danach werde ich die Flucht nach vorne antreten und den Gegner zu einer alles entscheidenden Schlacht herausfordern.
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  12. #162
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    Pamplona ist erobert und unsere Truppen bereiten sich auf den Marsch gen Osten vor.

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    Doch dann ist uns das Glück hold. Kalif Mubashir hat sich bereits ebenfalls entschieden, die Entscheidung in einer Schlacht zu suchen. Nur soll dies wohl auf dem Schlachtfeld seiner Wahl erfolgen.

    Doch davor unterbreitet er uns noch einen Friedensvertrag, der unsere Kapitulation fordert. Dieser wird von mir aber abgelehnt.

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    Und er scheint sich seines Sieges schon sehr sicher zu sein, so dass er nur mit einer seiner beiden Armeen angreift. Dies bedeutet, dass wir nun sogar mehr Männer in die Schlacht führen können


    Kurz bevor der rechte Flügel des Gegners die Flucht ergreift, erkennen die Anführer des Kalifen ihren strategischen Fehler. Nun beordern sich auch die zweite Armee in Richtung Navarra. Hoffen wir mal dass diese das Schlachtfeld nicht mehr rechtzeitig erreicht Emoticon: beten

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    Und der Sieg ist unser. Der Feind konnte rechtzeitig in die Flucht geschlagen werden.

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    Nun gehen wir in die Offensive über und greifen den zweiten Trupp des Kalifen in der Grafschaft Saragossa an.

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  13. #163
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    Und auch in dieser Schlacht erringen wir den Sieg. Da ist der Kriegsstand dann auch nur noch bei -43%.

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    Wir beginnen dann unsere belagerten Grafschaften zu befreien. Daran beteiligt sich dann auch der bayerische König mit seinen Truppen.

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    Kalif Mubashir hat zwischenzeitlich seine Truppen zusammengeführt und versucht einen weiteren Angriff auf uns. Wir haben das etwas kleinere Heer, dafür aber als Verteidiger einen strategischen Vorteil. Zudem kommt aus der Nachbarprovinz noch das von mir angeheuerte Heer des Johanniterordens sowie weitere verbündete Truppen zur Hilfe.

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    Und am Ende siegen wir abermals.

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    Die Abwesenheit unserer Streitmacht wird von Wikingern ausgenutzt, die unsere Ländereien plündern

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  14. #164
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    Nachdem wir die Grafschaft Lleida vollständig von den Besatzern befreit haben, ziehen wir wieder Richtung Westen um weitere Besitztümer des Kalifen zu erobern.

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    Um die Befreiung unserer anderen Grafschaften kümmert sich derweil das bayerische Heer.


    Auf unseren Marsch Richtung Navarra werden wir dann in Saragossa angegriffen. Unsere Mannstärken sind dabei in etwa ausgeglichen, doch wir haben den strategischen Vorteil auf unserer Seite.

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    Auch wenn die Verluste am Ende eine andere Sprache sprechen, war der Ausgang der Schlacht sehr knapp. Doch wir konnten siegen.

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    Ich erlernte derweil die Kriegstaktik „Unnachgiebig“.

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    Meine Gattin Theodarada wurde auf Geheiß von Herzog Ailbert von Toulouse getötet. So dankt mir dieser also die Verleihung des Herzogtitels. Hierfür wird er in naher Zukunft büßen müssen Emoticon: hangman

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  15. #165
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    Doch meine Trauer hielt nicht besonders lange an Schon kurz darauf ehelichte ich Gräfin Adelaide von Armagnac.

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    Bei Alagon in der Grafschaft Saragossa wurden wir ein weiteres Mal erfolglos angegriffen.

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    Der Sieg ist jetzt zum Greifen nah, der Kriegsstand ist jedenfalls schon bei +83% angelangt


    Während sich mein Vater als Hochmeister des Deutschen Ordens stark in meinem Krieg engagiert, wird ihm in der Heimat von Angelo Theodingi das Amt des Hochmeisters entrissen.

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    Nach einer weiteren erfolgreichen Schlacht und diversen Eroberungen in den Grafschaften Saragossa und Navarra ist Kalif Mubashir zum Friedensschluss mit mir bereit und wir erhalten u. a. 1.280 Gold

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