Winter 1103:
Im Rundenwechsel greift Borgognion dann auch tatsächlich an, die Sau. Sich an Wehrlosen vergreifen! Das geht ja gar nicht! Na gut, dank der Unterstützung aus Marseille jetzt nicht mehr ganz so wehrlos...
Allerdings, von dem angezeigten Armee-Stärkeverhältnis von 1:1 darf man sich auch nicht einlullen lassen. In einem stumpfen, uninspirierten, taktiklosen Schlagabtausch würde ich hier untergehen.
Seine Infanterie wischt mit meiner Infanterie definitiv den Fußboden auf, auch wenn sie weniger sind. Deren Milizen sind halt einfach mal so viel stärker als meine Bauern, Schreiner, Faßbinder, Schuster und Sattler mit Speeren und Schilden. Im Fernkampf sind meine zwar auch deutlich zahlreicher, und schießen damit auch mehr Bolzen in der gleichen Zeit, dafür aber sind die gegnerischen Armbrustschützen weit, weit besser gepanzert, und deren Geschosse sind auch ein gutes Stück durchschlagkräftiger als meine. Ich würde hier bestenfalls auf ein Patt tippen. Bei der Kavallerie ebenfalls ein Patt.
Leopold gibt vor der Schlacht noch markige Sprüche von sich.
Leider war ich nicht schnell genug damit, auf den Screenshotknopf zu hauen, darum ist die Schrift schon halb verblaßt, aber man kann sie noch deutlich lesen. Klingt aber doof, wie der das sagt. Ich fand den entsprechenden Text aus Rome besser. "Ich will Blut sehen! Ich will in ihrem Blut baden! Ich will eine Woche lang in ihrem Blut baden!" Der kommt einfach viel krasser rüber. Viel weniger umständlich gestelzt, dafür sehr viel energischer, fordernder, verlangender, gieriger, wahnsinniger.
Die Gegner suchen sich ein beschissenes Wetter aus, schwerer Regen mit Nebel. Dafür aber meint es das Gelände sehr gut mit mir. Ich kann mich hoch oben auf einer Klippe aufstellen, in Richtung Gegner geht es sehr steil und sehr tief hinunter, dort werden sie nicht heraufkommen. Eine lange Rampe führt nach oben, aber der Weg ist weit, ebenfalls recht steil und damit mühselig. Das wird ihre Fußgänger schonmal ziemlich ermüden, bis sie da sind, und auf dem Weg werden Armbrustbolzen sie begrüßen.
Ich stelle meine Truppen auf, Armbrustschützen in die Mitte, die Speermilizen links und rechts davon etwas vorgezogen und zur Mitte hin gedreht, so daß sie das Schußfeld nicht behindern, aber daß sie auch zügig eingreifen können, sollten die Gegner meinen Armbrustschützen zu nahe kommen. Leopold plaziere ich links an der Flanke, an der rechten Flanke gähnt der Abgrund.
Tjaaa, und dann ging mal wieder alles so schnell, daß ich vergessen habe, weitere Screenshots zu machen... Netterweise machte es mir der Gegner relativ einfach. Als erstes schickte er seine sieben Panzerritter vor, die sich auf meine linke Speermiliz stürzten, aber dann auch gleich wieder in Panik abrauschten. Ist klar, die wollen da vorne nicht alleine antreten. Als nächstes kamen dann eine der Milizen und Borgognion. Die Miliz ging auf meine Armbrustschützen los, bekam dann aber selbst einen Angriff meiner linken Speermiliz in die Flanke, Borgognion bestürmte derweil meine rechte Speermiliz, die unter dem Ansturm auch heftig zu leiden hatte. Nun war Leopolds Stunde gekommen, und mit einem Angriff von hinten war die Miliz schnell versprengt. Meine Armbrustschützen konnten nun wieder über den Kampf hinweg auf die gegnerischen Armbrustschützen und die zweite Milizeinheit feuern, die sich noch im Hintergrund hielt. Als nächstes wandten sich meine Truppen geschlossen Borgognion zu, der nun recht eingekeilt auch bald nach schweren Verlusten die Nerven verlor. Inzwischen befand sich zwar auch die zweite Milizeinheit auf dem Weg zum Kampf, aber am Ausgang konnten sie auch nichts mehr ändern. Sie hatten es dann mit allen meinen Nahkämpfern zu tun, während meine Armbrustschützen weiterhin aus erhöhter Position die gegnerischen Armbrustschützen löcherten. Nachdem auch die zweite Miliz die Flucht ergriff, stürzte sich Leopold dann auch auf die angeschlagenen Armbrustschützen, die recht zügig ebenfalls die Beine in die Hand nahmen. Ein wirklich hübscher und überwältigender Sieg.
Die Gefangenen lasse ich natürlich wieder frei, auch so schon haben die Rebellen eindeutig die empfindlicheren Verluste eingefahren.
Als nächstes melden sich die Deutschritter und möchten einen kleinen Kapitelsaal in Innsbruck. Ich sage zu, auch wenn ich mir überlege, daß es vielleicht besser wäre, dort eine Schwertschmiedegilde anzusiedeln. Einen kleinen Kapitelsaal habe ich ja immerhin schon in Staufen. Allerdings, bevor sich die Schwertschmiedegilde bei mir meldet, wird sicherlich noch ein Weilchen ins Land gehen, und ein zweiter Kapitelsaal verdoppelt meine Produktionskapazität bezüglich der Deutschritter, das ist erstmal sicher auch nicht schlecht. Ich kann hier den Kapitelsaal auch später noch zugunsten einer Schwertschmiedegilde abreißen, wenn ich in Breslau einen weiteren Kapitelsaal habe. So oder so ist das aber noch lange in der Zukunft, darum brauche ich mir jetzt noch keine Gedanken zu machen.
Weiterhin muß ich mit Bedauern mitteilen, daß Kaiser Heinrich der Streiter im zarten Alter von 63 Jahren verstorben ist. Nachfolger wird nun Kaiser Henry der Ehrenhafte. Überraschenderweise verfügt dieser über vier Autorität, genauso viel wie sein Vater am Ende hatte. Er bekommt +2 durch "Ehrenhafter Herrscher", +2 durch "Seitenanführer", aber -3 durch "Alkoholiker". Zumindest nach Durchsicht aller Tooltips dürfte er lediglich auf 1 Autorität kommen, nicht auf 4. Da er genau drei zuviel hat, mutmaße ich, daß die im Tooltip angezeigten -3 Autorität durch "Alkoholiker" nicht angerechnet werden, warum auch immer. Und schrecklich interessiert bin ich nun natürlich auch, wen das System als neuen Erben auserkoren hat. Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr. Es ist Jens Weinmuth, jetzt Prinz Jens genannt. Ein Adoptierter ohne jegliche verwandschaftliche Beziehung zur kaiserlichen Familie! Als nächstes wird sogleich ein HexEditor angeschafft und der Spielstand durchforstet. Leider finde ich nicht den geringsten Hinweis darauf, welche/s Byte/s das festlegen könnten, wer hier der Erbe ist. Und alle 1.947.773 Bytes einzeln auf alle möglichen Zustände zu setzen, bis ich das richtige gefunden habe, wäre dann doch ein wenig heftiger Aufwand. Na gut, eine gute Anzahl schließen sich schonmal von vorneherein aus, aber es sind dennoch viel zu viele. Wenn es überhaupt nur ein einziges Byte ist, das ich ändern müßte, und nicht gleich zwei oder gar mehr. Vermutlich sind es sogar mehr, da ich ja nicht nur einen Erben absetzen, sondern dazu auch noch einen ernennen muß. Damit werde ich in drei Leben nicht fertig... Scheiße... Das bedeutet dann wohl, daß ich damit leben muß, daß ich mir meine Erben auf diese Weise nicht aussuchen kann. *knurrt*
Jan von Opole aus Polen wird zum Kardinal befördert, womit nun nur noch drei Sitze frei wären. Mailand schließt mit den Papststaaten Frieden. Hmpf. Na, gut, daß sie das erst jetzt machen, nachdem ein neuer Papst gewählt wurde, nicht schon vorher, denn so bleibt deren Anführer weiterhin exkommuniziert, bis sie vielleicht den aktuellen Papst beschwatzen können, oder ihr eigener Anführer oder aber der neue Papst stirbt. Jetzt muß ich aufpassen, daß ich nicht versehentlich den mailändischen Rebellenführer beseitige. Wo steckt der überhaupt? Ich kann weder ihn noch den Erben irgendwo entdecken. Nicht in Ajaccio, nicht in Genua, nicht in Mailand, und auch in keiner der sichtbaren Armeen. Bis auf den äußersten Südwesten Ajaccios kann ich eigentlich deren gesamtes Gebiet einsehen. Eventuell auf einer Flotte? Ich kann nur weit und breit keine Flotte im nordwestlichen Mittelmeer entdecken, nicht einmal Piraten. Außer den fleißigen Handelsschiffchen ist hier gar nichts los.
Außerdem taucht eine Armee Aufständischer direkt vor den Toren Metz' auf. Zweimal Schweizer Pikeniere und eine unbekannte Einheit. Autsch, Schweizer Pikeniere sind böse. In Metz habe ich gerade auch nur zwei Speermilizen als Garnison stehen, keine Fernkämpfer zur Zeit. Die sollen erst noch aus Frankfurt kommen.
Berns Umwandlung zur Kleinstadt ist nun abgeschlossen, in Bologna und Nürnberg wird je ein Minenverbund fertig, in Innsbruck ist der Ausbau zur Festung abgeschlossen.
Versuch Nr. 6 für Athawolf von Essen, und noch immer lebt dieser hartnäckige Ketzer. Aber auch Athawolf ist noch immer nicht selbst zum Ketzer geworden. Es wird Zeit, daß der korrupte Kardinal Karl endlich ankommt. Der eilt zwar im Höchsttempo herbei, steht nun aber noch immer erst an der Ecke Dijon-Metz-Reims, und wird noch ganze drei Runden brauchen, bis er einen ersten Zündelversuch unternehmen kann. Noch drei weitere Rundenwechsel, in denen sich der Ketzer austoben kann. Ich hoffe, es wird hier nicht so schlimm wie nebenan in Brügge. Dort hat der Ketzer die Ketzerei bis auf 25% hochgeschraubt. In meinem Antwerpen ist die Ketzerei jetzt schon in nur einer Runde von 8% auf 11% hochgeschossen, trotz kleiner Kirche und 1er Priester als Gegenwehr, und die religiöse Unruhe von 15% auf 25%. Und noch ganze drei Runden, ehe die rettende Kavallerie eintrifft... Die auch nur eine Erfolgschance von 66% hat...
Ansgar Donner erreicht Valencia, und da dieses noch immer in Rebellenhand ist, und so nicht über einen Kartentausch aufgedeckt werden kann, beschließe ich, es eben mit meinem Diplomaten fertig aufzudecken. Viel fehlt da ja nicht mehr. Conrad der Wolf erreicht unterdessen das Gold in Zagreb, welches mir fürderhin 164 Gulden pro Runde zusätzlich einbringt. Der oströmische 6er Kaufmann in Konstantinopel hat sich übrigens nach Osten verzogen, statt meinen 5er Kaufmann auf der Seide weiter anzugreifen. Dafür ist ein ebenfalls oströmischer 4er Kaufmann aus dem Osten aufgetaucht, der aber an meinem vorbeimarschiert ist, und jetzt neben diesem steht, aber wohl ein Ziel weiter im Westen im Auge hat. Dieter Dietrich schließlich, der die Region Durazzo auskundschaftete, dabei allerding keine Erfolge bei der Missionierung vorweisen konnte, tatsächlich ist der Anteil der Katholiken sogar gefallen, dank eines übermächtigen oströmischen Priesters, ist über den Nordwestzipfel Thessalonikis inzwischen in Sofia angelangt, wo er nun gemeinsam mit Andreas von Frankfurt und einem venezianischen 4er Priester Wasser predigen und Wein trinken kann. Vielleicht können meine beiden 1er Priester dort von der Konvertierungsstärke des Venezianers profitieren.
Truppenbewegungen:
Als erstes einmal kümmere ich mich um die Aufständischen vor Metz. Die beiden Speermilizen in Metz können gegen diese nicht viel ausrichten. Auch nicht zusammen mit den beiden Speermilizen, die von Frankfurt aus auf dem Weg dorthin sind. Ich ziehe diese heran, parke sie aber direkt neben der Rebellenarmee. Nun sehe ich, daß es sich bei der dritten Einheit immerhin nur um eine Speermiliz handelt. Um die Rebellen vertreiben zu können, brauche ich aber mehr Schlagkraft. Also ziehe ich aus Staufen noch die Stammgarnison aus zweimal Gepanzerten Sergeants und zweimal Armbrustschützen heran und greife an. Lediglich die frisch ausgebildeten abgesessenen Feudalritter bleiben zurück. Dieser nun geballten Übermacht möchten sich die Rebellen nicht stellen, und so ziehen sie sich zurück. Zunächst nach Süden, dann über den Fluß nach Westen, und anschließend wieder weit nach Norden, so daß sie nun nordwestlich von Metz auf französischem Gebiet stehen. Ja so war das ja nun auch nicht geplant! Ich beschließe, die letzten Bewegungspünktchen der Staufener Garnison dafür zu verwenden, den Aufständischen nachzurücken. Geht ja nicht, daß ich diese einfach zu meinen Freunden, den Franzosen, rüberschubse, und dann diese sich mit dem Problem herumschlagen lasse. Der Anstand gebietet, daß ich mich um diese Rebellen kümmere, und zwar so zeitig wie möglich. Die Franzosen haben ohnehin schon ein Dauerproblem mit Aufständischen, da muß ich ihnen nicht auch noch meine aufs Auge drücken. Die Speermilizen aus Frankfurt ziehen nun wie geplant in Metz ein, während die Speermilizen aus Metz sich auf den Weg nach Dijon machen. Dort sollen sie nächste Runde die dortigen Speermilizen ablösen, die sich dann wiederum nach Bern begeben werden. Aus Frankfurt ziehen nun zwei Armbrustschützenmilizen in Richtung Metz ab, um die dortige Garnison wieder auf Sollstärke zu bringen.
Manfred der Ehrenhafte erreicht nun endlich Breslau, wo seine zehn Ritterlichkeit schon sehnsüchtig erwartet wird. Ortwinus Roht zieht dafür von Breslau nach Prag. Da ich inzwischen glaube, Bern auch ohne ritterlichen Statthalter rechtzeitig auf 6000 Bevölkerung bringen zu können, ziehe ich Jonas Ruppel nun in Richtung Staufen, wo er nächste Runde eintreffen wird. Während sich die Garnison aus Marseille nach dem Kampf gegen Borgognion del Fra wieder nach Marseille zurückzieht, baut Leopold nun noch einen letzten Wachturm einen Gebirgszug weiter des letztründigen. Damit ist diese Gegend nun hervorragend ausgeleuchtet. Dann rückt er noch seine letzten paar Bewegungspünktchen nach Westen ab, um diesmal auch wirklich sicher außerhalb Borgognions Reichweite zu sein.
Die drei in Bern ausgebildeten Gepanzerten Sergeants schließen zu Kaiser Henrys Armee auf, und gemeinsam rücken sie nun weiter in Richtung Mailand vor, das nächste Runde erreicht werden sollte. Dieses ist mit einer Steinmauer und elf Einheiten stark gesichert, sollte aber für die geballte Macht meiner Armee zu schaffen sein. Falls sich nicht noch Armeen auf Flotten oder in Wäldern verstecken, steht in Mailand über die Hälfte der verbleibenden Rebellentruppen. Mit einer Einnahme würde ich in diesem Falle also nicht nur Bologna und Florenz mit dem restlichen Reich verbinden, sondern zudem auch noch jeglichen ernsthaften verbleibenden Widerstand brechen. Allerdings, zumindest der Rebellenführer und sein Erbe müssen noch irgendwo stecken, wo ich sie nicht sehen kann.
Prinz Jens, den ich ja nun nicht mehr in Prag brauche, da hier Ortwinus Roht übernommen hat, schicke ich nach Norden in Richtung Stettin. Er wird dort eine noch zu bauende Flotte befehligen, um die Piraten in der Ostsee zu bekämpfen. Die sind dort nämlich sehr aktiv, und haben schon einige polnische und eventuell auch dänische Flotten versenkt, und da ich ja auch zwei Häfen in der Ostsee habe, ist es nur recht und billig, wenn sich das Heilige Römische Reich an der Bekämpfung der Piraten beteiligt. Ludwig, mit dem ich gerade nichts anzufangen weiß, verlege ich mitsamt seiner beiden Einheiten abgesessener Feudalritter erst einmal nach Bern. Dort kann er erstmal beim Bau des Rathauses und der Farmen ein wenig Ritterlichkeit und Farmwissen sammeln.
Die vier Holke im Hafen Bolognas schließlich machen sich auf den Weg zum Hafen von Ragusa. Noch zwei Runden für den Auftrag des Adelsrats, den Hafen für eine Runde zu blockieren, nächste Runde muß die Blockade also sitzen. Da sie auf ihrem Weg nahe an Ragusa vorbeikommen, decken sie dabei auch gleich die dortige Besatzung auf.
Lediglich Barbus Selvo und einmal Bauern. Na das ist ja jetzt doch mal überraschend wenig. Aber Venedig ist am Boden. Durazzo und Zagreb sind verloren, Kreta gehört ihnen laut Karte noch, aber wer weiß, ob das nicht auch inzwischen oströmisch ist, da müßte ich mal nachsehen gehen, und außer Mailand liegen sie mit sämtlichen Nachbarn im Krieg, dementsprechend fehlen ihnen wahnsinnig viele Handelsrouten. Dazu sind Sofia und Venedig mit starken Truppen gesichert, die sicherlich ganz gut Unterhalt verschlingen. Gut möglich, daß sie sich eine Verteidigung für Ragusa einfach nicht mehr leisten können. Da hoffe ich mal, daß meine Armee in drei bis vier Runden rechtzeitig eintrifft, bevor vielleicht Ostrom merkt, daß hier eine gute Provinz leicht zu holen ist.
Bau/Ausbildung:
Gebaut werden nun für 600 Gulden ein Kornmarkt in Bern, für 1600 Gulden ein Händlerkai in Bologna, für 4800 Gulden eine Bewässerung in Innsbruck und für 2400 Gulden ein Jahrmarkt in Nürnberg.
Ausgebildet werden für 220 Gulden eine Armbrustschützenmiliz in Frankfurt und für 310 Gulden eine Speermiliz in Zagreb.
In Bern stelle ich, da dieses nun keine Burg mehr ist, die Steuern erstmal auf niedrig. In Metz, dessen Wachstum nun nicht mehr durch Kaiser Heinrich unterstützt wird, rechne ich einmal nach, und sehe, daß ich dort inwischen die 6000 auch bei sehr hohen Steuern rechtzeitig erreichen werde. Dementsprechend drehe ich die Steuern hier von niedrig auf sehr hoch.
Temporäre Faktoren herausgerechnet verbleibt ein ründlicher Überschuß von 17995 Gulden. Das macht 999 Gulden pro Region und Runde. Die Reserve beträgt nun wieder 19952 Gulden.