Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher: Hat jetzt jeder 25 Kontrollpunkte oder haben wir die alle zusammen?
GemeinsamAlle Spieler erhalten jeweils 250 Archepunkte und gemeinsam 25 Kontrollpunkte.
Wenn jeder so viel hätte macht es doch auch gar keinen Sinn, außer Guerra setzt in der nächsten Runde 50 neue Problemzonen auf die Karte.
Ich habe etwas mehr Punkte verteilt als nur die Stellen, die uns AP kosten. Ich weiß nicht ob es so gut ist, in den gut ausgebauten Ländern (USA) Streiks ö.ä. zu haben oder auf dem Land liegen viele nützliche Rohstoffe (Australien)
Arabische Volksunion I - 0
Volksrepublik China I - 3
Dehli Protektorat I - 1
Japan I - 3
Neo-fränkische Republik I - 3
USA I - 1
Australien I - 1
Brasilien - 3
Ich trenne mal die Phase etwas auf: zunächst der Teil der viel Diskussionsbedarf hat, also die Verteilung der Kontrollpunkte und im Anschluss dann euer nächster Bauschritt bei der Arche. Damit muss ich nicht so viel suchen, wo wer wann abgegeben hat. Ansonsten: gute Idee mit dem aufaddieren für die Übersichtlichkeit
Arabische Volksunion I - 0
Volksrepublik China I - 4
Dehli Protektorat I - 1
Japan I - 4
Neo-fränkische Republik I - 4
USA I - 2
Australien I - 1
Brasilien - 4
So gebe ich meine Stimmen dazu.
Ich möchte noch mal erinnern: Der Counter bestimmt nicht, wie viele Punkte wir insgesamt investieren wollen, sondern wo wir IN RUNDE 1 je EINEN Punkte platzieren wollen.
4 für VR China heißt nicht, dass China 4 Punkte bekommt, sondern dass bisher 4 Leute dafür waren, in Runde 1 einen unserer 25 Kontrollpunkte nach China zu stecken.
Jedes Land kann jede Runde nur maximal einen Punkt bekommen (richtig?)
Wenn China nach dieser ersten Runde absolut friedlich bleiben würde und dafür die USA anfängt zu brennen, können wir uns zurücklehnen und Marshmallows rösten in der nächsten Runde neu entscheiden.
"... hört mal, was da auf den Nachrichtenkanälen reinkommt..."
Pressemitteilung Svalbart Saatgut Trust:
Vor drei Tagen konnten Inspektoren des Trust-Ingenieursteams und der Weltraumbehörde die Funktionsfähigkeit der Arche des Svalbart Saatgut Trusts bescheinigen. Die Grundlegende Ausstattung des Schiffes ist fertig gestellt. "Maschinenraum, Technik und Antriebe sowie die Energieversorgung stehen", verkündete Annie Helstrom, Kommandantin der Saatgut Trust-Arche. "Ab sofort können wir die Habitate und Versorgungsmodule anbringen. Auf dem ersten Flug rechnen wir mit eine Kapazität von 100.000 Kolonisten."
Auf die Rückfrage, wie mit dieser Zahl von Passagieren die Umsiedlung von mehreren Milliarden Bewohnern der Erde bewerkstelligt werden soll, antwortete die Kommandantin:
"Diese Fragen werden oft gestellt. Bitte denken Sie daran, dass der Saatgut Trust vor allem deshalb für das Archen-Projekt ausgewählt worden ist, um die Biodiversität dieser Welt zu erhalten. Auch in unserer neuen Heimat brauchen wir Nahrung zum Essen, Futter für Nutztiere, Pflanzen, die Sauerstoff erzeugen und vieles mehr. Diese erste Arche des Trusts ist kleiner als alle weiteren geplanten Modelle unserer Gesellschaft. Dafür wird sie die Grundlagen für menschliches Leben in einer neuen Welt schaffen.
Bedenken Sie bitte, wie sehr die Abreise von 100.000 Menschen bereits jetzt den Verbrauch von fossilen Brennstoffen und Frischwasser deutlich reduzieren wird. Für den Transport größerer Bevölkerungsanteile sind die Archen der Staaten verantwortlich, explizit nenne ich hier China, Japan oder NeoFrankonia."
Ein Kommentar des Professors Zhao Xuezhi
vom Technischen Institut Hangzhou
erschienen auf S. 119 des Chinese Science Weekly
"Die Konstrukteure des Trusts sind zu belobigen! Mehr als das dreifache an Kolonisten der ersten chinesischen Arche vermag das Team um Helstrom unterzubringen. Eine Leistung, welche sicherlich seinesgleichen sucht. Hier muss mutig gesagt werden: die Anstrengung des Trusts übertreffen die der Volksrepublik.
Doch darf man nicht vergessen, dass der Antrieb der Kollegen Goldstein und Horowitz bislang unerprobt ist und erst mit der Abreise der Flotte erstmals im Feld getestet werden kann. Die ersten Menschen die sich auf diese wagemutige Reise begeben, opfern sich selbstlos für die Zukunft ihrer Kinder auf. Wer weiß, ob der Antrieb nicht einen katastrophalen Fehler aufweist und die Flotte zerstören wird? Nur anhand der Telemetrie, die uns die Archeflotte zurücksendet, sind wir in der Lage, den Antrieb besser zu verstehen und zu verbessern.
Und dann muss es heißen: die Ressourcen des Sonnensystems bündeln und die Kometen und Asteroiden zu neuen Archen umbauen, um Jahr für Jahr Millionen zu transportieren. Aber, dazu muss das erste Unterfangen gelingen und niemand darf dabei zu Schaden kommen. Deswegen handeln die ersten Kolonisten selbstlos, da sie sich einer Maschine unterwerfen, die Raum und Zeit zu biegen vermag. Hier wäre ein jedes Opfer zu viel, sollte es zur Katastrophe kommen. [...]"
Nicht jedes Land sondern jede Problemzone.Jedes Land kann jede Runde nur maximal einen Punkt bekommen (richtig?)
9 Spieler aber 10 Archen im Moment. Der Guatemala-Pakt stimmt aber nach Mehrheit ab oder wenn es ein Stich gibt nach Würfel. Für den GHA zahlt der Pakt immer 50.
Die Afrikanische Union beantragt, dass es in jeder Krisenregion nur dann zum Einsatz von Exodus-Mitteln kommt, wenn die Mehrheit der Archenkommandanten dafür stimmt. Zu diesem Zweck habe ich von GENESIS ein Abstimmungsprogramm erstellen lassen, welches den aktuellen Stand der Abstimmung festhält und das Ergebnis automatisch berechnet.
Die Kommandanten können über DIESEN LINK abstimmen.
PS.: Bitte nur für die eigene Fraktion abstimmen. Leider fehlen angemessene Sicherheitsmaßnahmen.