Kann eben nicht jeder auf dem Boden sitzen und mit den Händen aus dem Topf essen.
Kann eben nicht jeder auf dem Boden sitzen und mit den Händen aus dem Topf essen.
Weihnachten neigen Menschen dazu, mehr zu sich zu nehmen, als ihnen guttut.
http://www.spiegel.de/gesundheit/ern...a-1243002.htmlSPIEGEL ONLINE: Kann man sich tagsüber Kalorien ansparen, um abends richtig reinzuhauen?
Gahl: Das geht. Am Ende des Tages zählt vor allem die Kalorienbilanz. Wann ich die aufgenommen habe, ist zweitrangig. Ich rate aber davon ab, den ganzen Tag zu hungern, um dann abends das große Weihnachtsmenü zu verschlingen. Denn wer Heißhunger hat, isst umso mehr. Ganz weglassen würde ich Frühstück und Mittag deshalb nicht, aber vielleicht morgens nur einen Joghurt und mittags einen Salat essen.
Naja, aber das "Ansparen" des Hungers, das macht man ja nicht wegen der Kalorienfrage, so denkt doch niemand, oder? Ich kenne das eher so, daß man sich auf die Völlerei freut und einfach mehr Platz haben will für das Festmahl. Zumindest mir geht das so.
Zu Weihnachten funktioniert das allerdings nur bedingt, denn das Gefährlichste für diejenigen die nicht zunehmen wollen sind traditionell die leckeren Plätzchen, die während der Feiertage überall erreichbar herumliegen - in der Küche, auf dem Gabenteller, auf dem Esstisch, manche Mütter hängen noch welche an den Baum und platzieren auch noch Plätzchenteller auf den Fensterbänken. Und erst das Marzipan - schlimm. Da muss man einfach mal hart sein und zwischendurch auch mal ein paar Orangen, Nüsse und Mandarinen zu sich nehmen
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Du hast hier die Abnehm Threads schon gelesen, oder?
Also ja, das wird gemacht.
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Schnaps ist nicht gut für die Verdauung. Bitterstoffe sind es, aber dafür braucht es keinen Alkohol. Nichts hilft jedoch so gut wie ein Spaziergang.
https://www.spektrum.de/frage/stimmt...-hilft/1614830Tja nun, die Antwort ist recht eindeutig: Anstatt sie zu fördern, bremst Alkohol die Verdauung. Das Gleiche gilt für den allseits bekannten Absacker. Positive Effekte – wie ein vermindertes Völlegefühl – sind nur einem zuzuschreiben: dem Placebo-Effekt. Wer seine Verdauung unterstützen will, greift ihr am besten schon vor dem Essen unter die Arme: Mit Bitterstoffen, die dann durchaus auch in Kräuterschnapsform als Digestiv zugeführt werden dürfen.
Kennt ihr ein Kochbuch oder ähnliches das einem hilft eine gesunde Ernährung beizubehalten?
Ich weiß zwar im Grunde was gut für mich ist und welche Tagesbedarf ich so habe usw. aber das Einkaufen und Kochen der Lebensmittel ist für mich der Beinbruch...
Ich bin da einfach zu doof und einfallslos. Immer wieder schade das es letztlich daran scheitert
Der Markt ist leider übersättigt mit der vollen Bandbreite. Alles von supergut bis absoluter Mist. Wenn es dir jedoch nur um die Ideen und Rezepte, weniger um Ernährungspläne geht, sind eigentlich fast alle Kochbücher der leichten und mediterranen Küche geeignet. Einfach schmökern und nach dem eigenen Vorlieben entscheiden.
Ich hab mich da schon etwas umgesehen aber nichts gefunden was ich als gut beurteilen würde... Sehr oft sind es Diät oder an einer Diät angelehnte Kochbücher die einem helfen solle ja nicht zu viel zu essen.
Für mich als Sportler und jemanden der sich auch auf der Arbeit viel bewegt einfach nicht das richtige.
Gern hätte ich etwas bei dem gleich ne Einkaufsliste mit passenden Gerichten für eine Woche enthalten ist. Das wäre super praktisch und ich müsste mir kein großen Kopf mehr darum machen.
Aus meiner Sicht sind die Kochbücher von Tim Mälzer das Maß aller Dinge. Mälzer hat nicht nur einen hohen Grad an Wissen (Thema gesundes Essen), er ist in meinen Augen als Koch ein Genie - und eben kein abgehobener 5 Sternekoch, der auf hochkomplexe Weise mit hyperexklusiven Zutaten hantiert. Seine Rezepte sind ebenso gut durchdacht wie einfach, sie sind für jedermann verständlich und die Zutaten in jeder Kleinstadt erhältlich. Mälzer hat verhältnismäßig viele vegetarische/vegane Rezepte und seine Kochbücher sind einfach nur Hammer, bei wirklich jedem einzelnen Bild läuft mir das Wasser im Munde zusammen
Und was für dich wichtig sein dürfte, santana: Mälzer ist vor allem auch ein Meister der einfachen, schnellen Küche.
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Kalorien zählen finde ich generell nur so eine Semi gute Idee
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Entscheidend sind nicht die Kalorien zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern die zwischen Neujahr und Weihnachten
@Rinz: Mälzer kann ich auch gut leiden. Beurteilen kann ich seine Rezepte hinsichtlich der Gesundheit nicht, aber er hat mal ne Themenwoche im ÖR zur Ernährung gemacht und ist damit maßgeblich dafür verantwortlich dass wir eigentlich täglich kochen
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Ich kenne Tim Mälzer auch nur vom Namen her.
Der Fokus auf einfache, schnelle Gerichte ist für Ernährung aber gut. Niemand stellt sich jeden Tag eine Stunde zum Kochen in die Küche. Und niemand ist so organisiert, dass er jede warme Mahlzeit aus verschiedenen frischen Zutaten zubereiten kann.
Ich stelle mir unter Kochbuchrezepten Anleitungen mit über zehn Zutaten mit einer Seite Kochanweisungen vor. Diese Rezepte kocht man ein mal im Leben. Das hat nicht viel mit Ernährung zu tun. Da geht es um Spaß am Kochen oder um den Genuss. Da können einem Kalorien und Nährwerte egal sein.
Eigentlich braucht man zwölf Hausrezepte, die einfach genug sind, dass man sie ohne nachzudenken abspulen kann. Und die einfach genug sind um ohne Einkaufszettel auch mal ad hoc im Laden abschätzen zu können, was man dafür noch einkaufen muss.
Verstand op nul, frituur op 180.
Naja aber zwölf Rezepte dürfte ja fast jeder drauf haben. Eher das dreifache. Natürlich von extrem einfach bis schwer.
Sofern man eben selbst kocht.
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