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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #1051
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Der Jarl möchte bekanntgeben, dass man die Wut der Kuzquri versteht und die Entschädigung der Händler als unrechtmäßig ansieht angesichts ihres Arroganten Verhalten, jedoch gibt der Jarl zu bedenken das nur aufgrund von arrogantem Verhalten und wegen eines bereits geendeten Krieges man nicht ihre Läden abfackeln sollte. Das Verhalten seiner Soldaten die Banditen nicht über die Landesgrenzen zu verfolgen empfindet er als richtig, um ein weiteres entflammen des Konflikts zu verhindern. Man ruft alle Mitglieder der Eichenlaubräuber auf wieder zurückzukehren und beim Wiederaufbau des Landes mitzuwirken, anstatt andere Länder zu plündern und den Kknflikt zu befeuern. Dahingehend stellt der Jarl ein letztes Mal für alle Rückkehr eine Amnestie aus, sollte auch dieses Mal nicht angenommen werden, sieht der Jarl die Eichenlaubräuber als Banditen welche unerbittlich gejagt werden müssen, sofern sie sich auf den eigenen Landesgrenzen befinden.

  2. #1052
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Kaiser:

    Die Nqetu sind in Lardissa gelandet, mit einer geschätzten Streitmacht von 7.000 Mann - Zahl steigend. Das ist ein Fakt. Der Kaiser ruft alle Reichsländer die noch keinen Beitrag leisten an Soldaten um Unterstützung. Benötigt werden erfahrene Soldaten und keine Einberufenen. Vorzugsweise Bogenschützen, mittlere bis schwere Infanterie und Reiter.

    Wer in diesem Jahr aufgrund der Entfernung keine Soldaten mehr entsenden kann, wird dazu aufgefordert der Kaiserlichen Kasse Avlon zur Verfügung zu stellen. Mit den Avlon soll die Versorgung der Soldaten an der Front finanziert werden.

    Sollte die Beteiligung der Staaten in diesem Jahr unerwartet gering ausfallen, wird man zum Beginn des nächsten Jahres eine Kriegssteuer dem Kaiserreich abverlangen müssen.

    Der Adel von Iriq und Q-A werden hiermit ebenso um Unterstützung gebeten. Man möchte die Soldaten umgehend Mobil machen und nach Lardissa entsenden.

    Der Kaiser stellt eine Anfrage an Adaca weitere Soldaten nach El-Taebr zu entsenden um die Sicherheit der Bruchfestung gewährleisten zu können.

    Da der Umfang der Bestrebungen der Nqetu noch nicht bekannt ist, sollte sich AnThar, ReHadot, FaIr und AQ bereit halten, unter umständen Truppen nach Shibat zu entsenden. Mit einer weiteren Invasion ist zurechnen.

    Der Adel von Bar-Talif (Insbesondere der Sultan von Amdad, der über Reguläre kampferprobte Soldaten verfügt) wird dazu von seinem Emir aufgefordert Soldaten mobil zu machen und an die Bruchfestung zu führen. Weiterhin geht der Emir von Bar-Talif mit guten Beispiel vorran und spendet der Kaiserlichen Kasse 5.000 Avlon.

    Alle Menschen die am Bruch leben sind dazu aufgefordert, ungewöhnliche Aktivitäten umgehend zumelden.
    Geändert von PaPaBlubb (10. April 2019 um 12:19 Uhr)

  3. #1053
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    Iriq stellt 2.000 Avlon zur Verfügung.
    Geändert von Telko (10. April 2019 um 16:32 Uhr)

  4. #1054
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der König sagt hiermit unlimitierte militärische Unterstützung gegen die Ameisen zu. Außerdem wird um ein oder zwei Ameisenkadaver gebeten um die Kavalleriepferde des Habichtreichs an die Viecher zu gewöhnen.

    Aufgrund des vorgerückten Jahres würde man darauf verzichten dieses Jahr noch größere Kontingente nach Süden zu schicken.

    Habicht hoch!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #1055
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Der Fürst von Qor-Alad gibt bekannt, dass bereits ein Großteil der Streitkräfte des Fürstentums an der Front oder auf dem Weg zu jener ist. Mit weiteren Kontigenten sei vorerst nicht zu rechnen, so das Reich nicht mehr an Einsatzkosten übernähme.

  6. #1056
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Der Herzog möchte hiermit klarstellen, dass man nicht gegen das Konzil ist. Das Konzil hat viele Jahrzehnte seine Aufgabe grossartig gemacht und vor den Auswüchsen der Magie geschützt. Doch nach vielen Hervorragenden Jahren der Arbeit, haben sich aus Sicht des Herzoges mehrere, Ereignisse zugezogen, welche den Blick wieder mehr auf das Konzil gerichtet hat. Dabei fragte man sich wie genau das Konzil einem Schützt. Auf diese Fragen hat man keine Befriedigende Antworten erhalten. Da der Grossherzog dies nicht versteht, weiss er auch nicht ob dies ein guter Schutz ist. Man sah sich nach den letzten Gerüchten zu den Vorfällen in Talassa dies öffentlich kund zu tun. Ein grosser Teil einer Stadt soll zerstört worden sein, das kann und will man nicht seiner Bevölkerung zutrauen. Der Herzog will seine Bevölkerung vor solchen Dingen schützen, und das heisst nun mal das Konzil mit harschen Worten zu hinterfragen. Die Worte waren wohl im Schock zu hart gewählt, dafür entschuldigt man sich. Dennoch möchte man Wissen warum und wie das passieren konnte, damit man seine Bevölkerung davor bewahren kann.

    Mann dankt weiterhin der Kirche zu Eho für die Worte das man auch weiterhin nicht die Waffen gegeneinander zieht. Man weiss das es schwere Zeiten sind. All diese Kriege welche die Menschen aus ihrem Land vertreiben haben. Diese zieht es nun zu uns wo, sie sich ein besseres Leben erhoffen. Aber gemeinsam können wir auch diese Schwere Prüfung meistern und gestärkt aus dieser Herausforderung gehen. Man dankt dem Adel, der schon jetzt das möglichste tut, um die Not zu lindern.

    Man dankt auch dem König von An-Qalala für die Worte der Freundschaft, man wird diese nicht vergessen und das Mechteltal kann sich auch weiterhin auf die Unterstützung der Nadel zählen.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  7. #1057
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Man gibt die Verlobung von Urenkel Alfonso mit Ebba von Skogremark bekannt.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  8. #1058
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man fordert Kuz dazu auf endlich etwas gegen die Eichenblattbanditen und die Dryade die dahinter steckt zu unternehmen. Man wird nicht ewig zusehen wie die eigenen Untertanen schikaniert werden.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #1059
    Oberst Klink
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    Mitteilung des Kaiserreiches von Theresh und des Königreiches von El Taebr

    In Anbetracht der feindlichen Landung an den Küsten Lardissas entsendet das Kaiserreich eine weitere Streitmacht von El Taebr aus in Richtung des bedrohten Landes. Kaiser Rashad I. hat König Aramäas von El Taebr mit dem Oberbefehl über die kaiserlichen Truppen beauftragt und ihm in einer prunkvollen Zeremonie vor dem versammelten Volk und der Armee die Drachenklinge* überreicht.
    Mit wehenden Bannern verließ die Streitmacht daraufhin unter den Augen des Stadtvolkes und der Garnison die Hauptstadt. Insgesamt 2250 Soldaten ziehen nach Lardissa, während weiterhin eine beträchtliche Anzahl von Soldaten in der Hauptstadt und an den Brückenfestungen verbleibt (die nach wie vor mit jeweils 1000 Mann voll besetzt sind). Trotz der Verlegung von Truppen ist die Reichshauptstadt weiterhin stark gesichert und so sind in El Taebr patrouillierende oder exerzierende Soldaten weiterhin ein häufiger Anblick. Auch die Kaisergarde zeigt öffentlich Präsenz, um das Sicherheitsgefühl weiterhin hoch zu halten.
    Der Kaiser selber wird persönlich in der Reichshauptstadt verweilen und ihre Defensive beaufsichtigen, während die Kaiserin Witwe von Antiochos I. im Namen ihres Sohnes die Regierungsgeschäfte des Königreiches leitet.


    Vor seiner Abreise wies König Aramäas den kreidebleichen Schatzmeister an, weitere 2 000 A der kaiserlichen Kriegskasse zur Verfügung zu stellen.

    *
    Achtung Spoiler:
    In den Tüchern findet man drei weitere Kisten in einem etwas besseren Zustand.
    Die erste enthält Goldmünzen aus der Zeit vor dem Reich, die jetzt noch immer einen Wert von gut 4.500 Avlon haben dürften (wird dann dazugerechnet - wenn ich es nicht vergesse).
    In der zweiten findet man einige seltsam poröse Steine, die seltsam an Knochen erinnern, wenn auch in einem eher deformierten Zustand.
    In der dritten Kiste, welche aufwändig mit Intarsien aus Bernstein gearbeitet wurden und zwei miteinander kämpfende Drachen zeigen findet man....leider kein Drachenei.
    Aber es findet sich ein sehr altes aber auch überraschend meisterhaft und fein gearbeitetes Schwert dessen Griff aus einer Art Elfenbein gearbeitet sein könnte (einer der Konzilianten erklärt es sei seiner Meinung nach Drachenknochen oder auch ein Drachenzahn). Die Klinge ist mit Ziselierungen verziert die ebenfalls einen Drachen zeigen.
    Neben dem Schwert finden sich auch zwei Dolche in ähnlicher Form.
    Man kann nur vermuten, dass zumindest die Schwerter nach dem Sieg des Reiches über den Norden als Tribut oder Geschenk an den Hof gelangt waren. Die Münzen sind weitaus älter.

  10. #1060
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich Ekot-Emer


    Der König von Ekot-Emer lässt verkünden, dass man die Gefahr die von den Nqetu ausgeht überaus ernst nimmt. Umso ernster muss man Jene nehmen die als Menschen diesen Ungeheuer dienen. Man hat es mit Geschöpfen zu tun die weder für Eho noch für sich selbst und ihre Freiheit kämpfen. Der Südling ist unberechenbar und droht sich mit dem Invasor zu verbünden. In Ekot-Emer hat man diese Gefahr erkannt. Sollten sie es wagen sich den Armeen der freien Menschen des Nordens in den Weg zu stellen oder gar für ihre Sklavenhalter zu kämpfen, zu sabotieren oder zu intrigieren, dann wird man entsprechend antworten und mit dem Feuer des ekotischen Phönix die ehofeindliche Brut ausmerzen.

  11. #1061
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif
    Der Emir von Bar-Talif (Der Sohn des Kaisers) verkündet....

    Man schenkt in Bar-Talif den Worten aus Ekot-Emer keine Bedeutung. Der größte Schaden der jetzt entstehen könnte, ist wenn es jetzt innerhalb unseres Staates zum Bruch kommt wegen nicht bewiesenen Verleugnungen und den Taten vereinzelter Anbeter eines Merkwürdigen Gottesglaubens an die Nqetu.

    Die Auslebung und Unterstützung eines Verehrungskodexes an die Nqetu steht im Bar-Talif seit dem Fall des Südlichen Kontinentes unter Strafe und findet keine Duldung. (Soll mal einer Beweise vorlegen das es nicht so ist!) Seit ebenso dieser Zeit ist dem Behörden des Landes auch nicht ein Fall vorgelegt worden, der die These des Königs von Ekot-Emer bestätigen könnte. So sehen wir die Südlinge die in Bar-Talif Ihre Heimat gefunden haben, als unsere Untertanen an, die unseren Schutz genießen wie ein jeder andere Bürger auch - der innerhalb von Recht und Gesetz handeln.

    In Bar-Talif (genau genommen in der Wüste, Helip und Fesir) ist jeder Mensch willkommen der harte, ehrliche Arbeit nicht scheut und sich und seiner Familie eine Heimat errichten will - in Vereinbarung mit dem Recht des Landes, treue zum Kaiserreich und dem Glauben an die Turmkirche (sowie dazugehörigen Erlass zur Duldung der Sektierer im Land und der friedlichen Ausübung Ihres Glaubens).

    Man muss jetzt mehr denn je gemeinsam stehen, seine arbeiten vollrichten und in die Zukunft blicken. Gleichsam Erinnern wir, dass allein der Emir und die ihm treu ergebenen Sultane für Recht und Ordnung im Land sorgen und niemand sonst.
    Geändert von PaPaBlubb (11. April 2019 um 22:27 Uhr)

  12. #1062
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ordom-Kedal

    Der Fürst sieht sich gezwungen, sein bisheriges Schweigen zu den letzten Vorgängen in Alyeb und Umgebung zu brechen, um endlich ein Gegengewicht zu den Aussagen des Königs von AQ zu bilden und dem Norden eine Stimme zu geben.

    Man ist regelrecht entsetzt über die Kriegstreiberei und den Hass, der von AQ insbesondere in Richtung der Angehörigen des Baumkults ausgeht. Dem König ist anscheinend jedes Mittel Recht, um sie als Sündenböcke für seine gescheiterte Politik den gierigen Wölfen, die unter dem Deckmantel der Frömmigkeit schrecklichste Gräueltaten begehen, zum Fraß vorzuwerfen.
    Offensichtlich hat der Habicht den Hetzer und Scharfmacher, der "der Patriarch" genannt wird, sowie den Mordbrenner und Gewaltverbrecher Otwin "Baumtod", zwei erklärte Feinde des Kults, welche bedauerlicherweise vollständig rehabilitiert wurden von Seiten der Kirche, was wir durchaus mit großer Sorge betrachten, da uns eine Fortsetzung der Gewalt und ein Ausnutzen dieser großen Gnade wahrscheinlich erscheint, unter seine Fittiche genommen, um dem Baumkult als Ganzes den Kampf anzusagen. Dies wird aktuell schon durch das Anheizen des Konflikts in Alyeb schon praktiziert.
    Der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hat, war, dass der als "Hammer" bezeichnete Erlass nach massiver Kritik lediglich für ein Jahr sistiert wurde, statt vollständig abgeschafft. Dieses Gesetz kriminalisiert die freie und friedliche Religionsausübung des Kults und öffnet der Lynchjustiz Für und Tor.
    Wir beschwören in dieser Stunde der Not die Einigkeit des Nordtums und insbesondere der Nordordomiten. Gemeinsam halten wir allen Stürmen und Gefahren zum Trotz stand!
    Geändert von Bassewitz (12. April 2019 um 01:01 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  13. #1063
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Man stellt den in Alyeb befindlichen Adligen AQs ein Ultimatum entweder sofort abzurücken aus dem Jarltum oder sich unter die Befehlsgewalt der kuzqurischen Truppen zu stellen, da sie ja Lehen im Jarltum besitzen wie sie selbst behaupten sollte es kein Problem sein die Truppen unter dem Befehl des Jarltums zu stellen. Weigern sich die Adligen so sieht man sich gezwungen die Invasoren gewaltsam zu vertreiben. Bzgl. der Aussagen seines Freundes dem Fürsten von Ordom-Kedal spricht der Jarl das er jene zwar als etwas offensiv betrachtet doch im Kern entsprechen sie der Wahrheit. Der Jarl wollte bisher alles mögliche tun um den Frieden zu wahren und ein destabilisieren des Kaiserreiches zu verhindern, unglücklciherweise scheinen die Interessen AQs nicht unbedingt mit seinen Interessen übereinzustimmen. Man weist den König AQs daraufhin das man bereits einiges tut um die Eichenlaubräuber einzufangen während AQ jedoch nichts tut um seine Leute davon abzuhalten in kuzqurisches Gebiet vorzudringen, was einerseits verantwortungslos ist und andererseits auch Truppen des Jarltums bindet die andernfalls zur staboliserung und verhaftung der Eichenlaubräuber und anderer Parteien eingesetzt werden könnten. Bevor der König von AQ also anfängt sich beim Jarl zu beschweren sollte er erstmal seine eigenen Leute davon abhalten einzudringen. Denn man sieht eine externe Invasion zu beseitigen, im Falle von AQs Leuten, als wichtiger an als interne Spannungen zu beseitigen welche nur entstanden sind weil sich AQs Leute zu arrogant verhalten und aus Sicht des Jarls daher nicht einmal eigen vershculdet sind. Angesichts der Bedrohung der Nqetu ruft der Jarl ein aller letztes Mal die Eichenlaubräuber und die Personen von denen sie unterstützt werden dazu auf mit ihren friedensgefährdenden Aktionen zu stoppen. Wir können uns in dieser Zeit wo die Nqetu anfangen eine Invasion zu starten solche Instabilität nicht leisten. Daher ruft er auch AQs Leute dazu auf mit ihren friedensgefährdenen Aktionen und ihrem (teilweise) existentem arrogantem Verhalten zu stoppen, zum Wohle der Menschheit. Den aktuell sieht der Jarl in diesem Konflikt nichts anderes als eine Gefahr für die Stabilität des Reiches in Zeiten wo jedwege Gefahr ebenjener Stabilität zum Untergang der Menschheit führen könnte. Zum Ende hin lobt der Jarl noch einmal seinen Freund Dschafar_as Sãdiq (Anm. Fürst v. Okl.) für seine harten, aber wahren, Worte die der Jarl gerne selbst ausgesprochen hätte zum Wohle des Friedens, der Stabilität des Reiches und der Sicherheit der Menschheit jedoch bisher unterdrückt hatte. Der Jarl hofft das sich absofort beide Seiten auf die Gefahr für die gesamte Menschheit konzentrieren mögen statt durch Konflikte das Reich und die Menschheit zu schwächen.

  14. #1064
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Man dankt für die Unterstützung und steht voll hinter den Aussagen über den König und dessen Taten., die teilweise längst überfällig waren.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  15. #1065
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Eigentlich wollte man heute von Unserm Feierabendtreffen mit dem Patriarchen berichten. Er hatte eine ganz besondere Rarität aus dem Osten im Turmkeller: Algenschnaps aus Halak. Liebe Leute, man kann garnicht genug von dem Zeug warnen, der Patriarch ist sogar grün angelaufen und auch mir war's danach mehr als Übel. Vielleicht war das auch einfach die falsche Sorte- wer weiß

    Naja eigentlich, offensichtlich haben die Baumknutscher aus dem Norden beschlossen einen Pöbelwettbewerb zu starten, aber der Reihe nach: Es gibt selbstverständlich kein friedliebenderes Land auf Gottes schöner Erde als das Reich des Habichts. Trotzdem kann es auch der friedliebendste Adlige es nicht dulden, wenn seine Lehen angegriffen werden. Sollten sie das nicht beenden, wozu man sie hiermit aufruft, wird man lange und intensiv über Konsequenzen nachdenken. Allerdings möchte man doch anmerken, dass das nicht nur Unsere Lehensnehmer, sondern auch die Gefolgsleute des Jarls sind, die er- theoretisch- schützen muss. Eine Vertreibung der Adligen von ihrem eigenen Land wird man jedenfalls nicht hinnehmen und ansonsten kommen Wir auch schwer an die Herren ran ohne die Grenze zu verletzen. Wenn Schutztruppen gewünscht sind, werden Wir aber auf jeden Fall Truppen senden- versprochen.

    In diesem Zusammenhang verwahrt man sich natürlich auch gegenüber jeder Beleidigung gegen Unsere lieben Freunde (Patriarch, Otwin) und ruft dazu auf endlich wirklich was gegen die Angreifer von Narim zu unternehmen und nicht die eigenen Adligen mit Vorwürfen zu überziehen. Mäh!
    Geändert von Don Armigo (12. April 2019 um 11:57 Uhr) Grund: Rechtschreibung
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
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