Selbst dann ist die Stichprobe zu klein und unrepräsentiv.
Selbst dann ist die Stichprobe zu klein und unrepräsentiv.
Trotzdem bildet sich eine Meinung.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Eine Meinung ist aber kein Fakt.
Ok, das liest sich doch schon ganz gut, darf man dann jetzt also schreiben:
[/zivi]
?
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Die Frage ist allerdings, welche These du mit dieser Studie begründen möchtest? Wenn ich es recht sehe, beschreibt die Autorin mit den Ovambo in Nordnamibia eine kulturelle Gemeinschaft, bei der matrilineare Clanstrukturen mit entsprechender Regelung von Gütertrennung und Erbrecht das Leben präg(t)en. Diese gesellschaftliche Struktur ist für das (vorkoloniale) südliche und westliche Afrika eigentlich nicht ungewöhnlich. Was folgt für dich daraus? Bislang hast du ja vor allem darauf hingewiesen, dass du die gegenwärtig in Deutschland vorherrschenden monogamen Beziehungen für kulturell bedingt hältst (was wohl keiner bestreiten dürfte) und daraus den Schluss gezogen, Schwierigkeiten bei einem einseitigen sexuellen Interesse im Rahmen einer Freundschaft seien ebenfalls dieser kulturellen Prägung zuzuschreiben. Habe ich dich so weit richtig verstanden? In dem Fall müsstest du jetzt erläutern, welche Verbindung zwischen der Studie und deiner These besteht und welche Gründe du dafür siehst, einseitige sexuelles Interesse kultureller Prägung zuzuschreiben.
Danke; ausgehend von dieser Relativierung der eigenen Position wende ich mich dann dem Konzept der Attraktivität zu, welches ebenfalls, zumindest hinsichtlich Proportionen (von Rubens bis Heroine) und weiterer Physiognomien und Ausschmückungen (Haartracht, Kleidung, ...), teilweise kulturell bedingt ist. Darüberhinaus tendiert Mensch aus sich selbst heraus dazu, dem visuellen Eindruckin der Bewertung des Gegenübers zu viel Bedeutung beizumessen (bspw. jene 3-7 Sekunden des ersten Eindruckes). Und ebenso wie bspw. die Spiegelung von Gesten oder gemeinsames Lachen die Paarungsbereitschaft erhöht tendiert Mensch bspw. dazu, jene Gesichtsformen für attraktiv zu erachten, die der eigenen entspricht. Verliert darüberhinaus der einzelne sexuelle Akt aufgrund der reinen Häufigkeit an genereller Relevanz, so relativiert sich bei häufiger wechselnden Sexualpartnern auch der Akt mit einer spezifischen Einzelperson. Verteh mich nicht falsch, niemand soll irgendetwas gegen seinen Willen tun, aber dieses Exklusivitätsding macht unsere Gesellschaft kaputt, weil viel zu viel Liebe und Zuneigung a priori verunmöglicht und zerstört wird.
Also, ähm. Ich ziehe meine Frage von weit oben zurück.
Zu spät!!
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
Meine PB-Geschichten:
Achtung Spoiler:
Was im übrigen wohl der Grund dafür ist, dass immer mehr Menschen immer weniger Sex haben - "denn Sex kommt in stabilen Paarbeziehungen am häufigsten vor." https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...4376458-2.html